Gespeichert in:
| Titel: | Die Praxis der Zwangsverwaltung |
|---|---|
| Von: |
von Peter Depré und Günter Mayer
|
| Person: |
Depré, Peter
Verfasser aut Mayer, Günter |
| Hauptverfassende: | , |
| Format: | Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2002
|
| Schriftenreihe: | Anwaltspraxis
|
| Notation: | PG 520 PG 530 |
| Schlagwörter: | |
| Medienzugang: | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009809857&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
| Umfang: | 288 S. |
| ISBN: | 3824005409 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
1.
TEIL:
DAS
ZWANGSVERWALTUNGSVERFAHREN
.
23
A.
SINN
UND
ZWECK
DER
ZWANGSVERWALTUNG
.
23
I.
ZWECK
.
23
II.
DIE
OBJEKTE
.
23
III.
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
24
IV.
AEHNLICHE
VERFAHREN
.
26
B.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
ANTRAG
AUF
ZWANGSVERWALTUNG
.
26
I.
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
.
26
II.
DER
VOLLSTRECKBARE
TITEL
.
27
1.
ALLGEMEINES
.
27
2.
EIGENTUMSWECHSEL
.
28
3.
TOD
DES
SCHULDNERS
.
28
4.
WEITERE
EINZELFAELLE
.
30
III.
ZWANGSVERWALTUNG
GEGEN
DEN
EIGENBESITZER
.
30
IV.
WAS
IST
VOR
DEM
ANTRAG
ZU
BEDENKEN?
.
31
C.
DER
ANTRAG
AUF
ZWANGSVERWALTUNG
.
32
I.
ZUSTAENDIGKEIT
.
32
II.
FORM
.
32
IN.
ANLAGEN
.
34
D.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
.
35
I.
ABLEHNUNG
DES
ANTRAGS
.
35
1.
DIE
ENTSCHEIDUNG
.
35
2.
MAENGEL
.
36
N.
HINDERNISSE
FUER
DIE
ANORDNUNG
.
36
1.
NIESSBRAUCH,
LEIBGEDING,
ALTENTEIL,
WOHNUNGSRECHT
.
36
2.
EIGENTUEMER
HAT
BESITZ
AUFGEGEBEN
.
37
3.
AUFLASSUNGSVORMERKUNG
.
38
HI.
ANORDNUNG
DER
ZWANGSVERWALTUNG
.
38
1.
FORM
UND
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNG
.
38
2.
VERWALTERAUSWAHL
.
39
3.
BEKANNTMACHUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
.
39
4.
ZWANGSVERWALTUNGSVERMERK
.
40
5.
BEITRITT
.
41
6.
ANDERE
FORMEN
DER
ANORDNUNG
.
42
IV.
KOSTEN
.
42
V.
RECHTSBEHELFE
.
43
1.
MOEGLICHE
RECHTSBEHELFE
.
43
2.
ZUSTAENDIGKEIT
.
43
3.
RECHTSBEHELFE
GEGEN
DEN
KOSTENANSATZ
.
44
E.
BESONDERE
FORMEN
DER
VERWALTUNG
.
44
I.
DIE
INSTITUTSVERWALTUNG
.
44
1.
DAS
ANTRAGSRECHT
.
44
2.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
.
3.
DER
INSTITUTS
VERWALTER
.
4.
RECHTSBEHELFE
UND
KOSTEN
.
II.
ALTERNATIVEN
ZUR
GERICHTLICHEN
ZWANGSVERWALTUNG
.
ID.
SCHULDNER
ALS
ZWANGSVERWALTER
.
1.
RECHTSGEDANKE
.
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
3.
VERFAHREN
.
4.
AUFSICHTSPERSON
.
5.
TAETIGKEIT
DES
SCHULDNERS
.
6.
NICHT
BESCHLAGNAHMTES
VIEH
FRISST
BESCHLAGNAHMTES
FUTTER
.
7.
RECHTSBEHELFE
UND
KOSTEN
.
F.
DIE
BESCHLAGNAHME
.
I.
WESEN
DER
BESCHLAGNAHME
.
II.
UMFANG
DER
BESCHLAGNAHME
.
III,
EINTRITT
DER
BESCHLAGNAHME
.
IV.
ZUSAMMENTREFFEN
EINER
VERFUEGUNG
DES
SCHULDNERS
MIT
DER
BESCHLAG
NAHME
.
G.
DIE
BESCHLAGNAHMTEN
GEGENSTAENDE
.
I.
DAS
GRUNDSTUECK
.
II.
DAS
ZUBEHOER
.
1.
GRUNDSAETZE
.
2.
UNTAUGLICH
GEWORDENES
ZUBEHOER
.
3.
ABGRENZUNG
BESCHLAGNAHMT
ODER
NICHT
BESCHLAGNAHMT
.
4.
SCHLUESSEL,
URKUNDEN
.
HI.
FRUECHTE
.
1.
VORBEMERKUNG
.
2.
NOCH
NICHT
GEERNTETE
FRUECHTE
.
3.
BEREITS
GEERNTETE
FRUECHTE
.
IV.
SACHFRUECHTE
.
V.
ANDERE
ERZEUGNISSE
.
VI.
SCHEINBESTANDTEILE
(§
95
BGB)
.
VII.
SUBJEKTIV
DINGLICHE
RECHTE
.
VIII.
VERSICHERUNGSFORDERUNGEN
.
H.
MIETE
UND
PACHT
.
I.
ALLGEMEINE
WIRKSAMKEIT
.
II.
BESCHLAGNAHME
ERFASST
DIE
MIETE/PACHT
.
1.
MIETE/PACHT
UND
DER
HAFTUNGSVERBAND
.
2.
WIRKUNG
GEGEN
DIE
ZWANGSVERWALTUNG
.
8
3.
VORAUSVERFLIGUNGEN
.
67
4.
PFAENDUNGEN
ALS
VORAUSVERFIIGUNG
.
68
5.
AUSNAHMEN
BEI
VORAUSVERFLIGUNGEN
.
69
HI.
EINZIEHUNG
UND
MIETERSCHUTZ
.
69
IV.
AUFRECHNUNGSVERBOT
.
70
V.
ANDERE
RECHTE
.
70
I.
DIE
EINSTWEILIGE
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
.
70
I.
AUF
ANTRAG
DES
GLAEUBIGERS
.
70
1.
DER
MEINUNGSSTREIT
.
70
2.
KRITIK
.
71
3.
ERGEBNIS
.
72
II.
AUF
ANTRAG
DES
SCHULDNERS
.
72
IN.
EINSTELLUNG
ALS
ALLGEMEINER
VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ
.
72
IV.
GLAEUBIGER-WECHSEL
WAEHREND
DES
VERFAHRENS
.
73
1.
EINZELRECHTSNACHFOLGE
.
73
2.
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
74
J.
DIE
VORWEG
ZU
DECKENDEN
KOSTEN
DER
VERWALTUNG
.
75
I.
EINTEILUNG
.
75
H.
KOSTEN
DES
GERICHTS
.
76
M.
DIE
BEIM
VERWALTER
ANFALLENDEN
AUFWENDUNGEN
.
76
1.
DIE
AUSLAGEN
FUER
DIE
EIGENTLICHE
VERWALTUNG
.
76
2.
VERSICHERUNGEN
.
77
3.
BETRIEBSKOSTEN
.
77
4.
HILFSPERSONEN
.
78
5.
STEUERN,
ABGABEN
.
79
6.
SONSTIGE
AUFWENDUNGEN
.
79
IV.
AUFWENDUNGEN
FUER
ERHALTUNG
UND
VERBESSERUNG
DES
GRUNDSTUECKS
.
79
1.
ERHALTUNG
DES
GRUNDSTUECKS
.
79
2.
VERBESSERUNG
DES
GRUNDSTUECKS
.
80
3.
IMMISSIONEN,
ABFAELLE,
ALTLASTEN
.
80
V.
MEHRERE
GRUNDSTUECKE
.
82
K.
VORSCHUESSE
DER
GLAEUBIGER
.
83
I.
DIE
ANFORDERUNG
.
83
II.
DIE
RUECKVERGUETUNG
.
83
1.
GRUNDSATZ
.
83
2.
VORSCHUESSE
FUER
ALLGEMEINE
VERWALTUNGSKOSTEN
(OHNE
PRIVILEG)
.
84
3.
VORSCHUESSE
FUER
DIE
ERHALTUNG/VERBESSERUNG
DES
GRUNDSTUECKS
.
84
4.
VORSCHUESSE
AUS
EIGENEN
MITTELN
.
85
III.
VERFAHREN
.
85
L.
DIE
OEFFENTLICHEN
LASTEN
.
85
I.
BEGRIFF
.
85
II.
BEGRENZUNG
.
86
9
M.
EINZELFAELLE
.
86
IV.
DIE
ZAHLUNG
DER
OEFFENTLICHEN
LAST
.
87
1.
GRUNDSATZ
.
87
2.
MEINUNGSSTAND
.
87
3.
GEGENVORSCHLAG
.
88
V.
DAS
VERFAHREN
.
89
M.
DIE
VERTEILUNG
DES
UEBERSCHUSSES
.
89
I.
GRUNDSAETZE
.
89
II.
DIE
RANGKLASSE
1
.
89
HI.
DIE
RANGKLASSE
2
.
90
IV.
DIE
RANGKLASSE
3
.
90
V.
DIE
RANGKLASSE
4
.
91
1.
UMFANG
.
91
2.
DEFINITION
VON
LAUFEND
.
91
3.
PARTEIKOSTEN
.
92
4.
KEINE
BERUECKSICHTIGUNG
IN
RANGKLASSE
4
.
94
VI.
RANGKLASSE
5
.
95
1.
ZUORDNUNG
.
95
2.
RANG
.
95
VII.
WEITERE
RANGKLASSEN
.
95
N.
DAS
GERICHTLICHE
VERTEILUNGSVERFAHREN
.
96
I.
DIE
BESTIMMUNG
DES
VERTEILUNGSTERMINS
.
96
1.
ANZEIGEPFLICHT
DES
VERWALTERS
.
96
2.
TERMINSBESTIMMUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
96
II.
DER
VORLAEUFIGE
TEILUNGSPLAN
.
96
1.
DIE
FORM
.
96
2.
DAS
VERFAHREN
.
97
III.
DAS
VERFAHREN
IM
TERMIN
.
98
1.
GRUNDSAETZE
.
98
2.
DIE
ENTSCHEIDUNG
IM
TERMIN
.
99
O.
DIE
ABWICKLUNG
DURCH
DEN
VERWALTER
.
100
I.
ZAHLUNG
GEMAESS
DEM
TEILUNGSPLAN
.
100
1.
GRUNDSAETZE
.
100
2.
DIE
UEBERLEGUNGEN
DES
VERWALTERS
.
101
3.
ZAHLENBEISPIEL
FUER
DIE
AUSZAHLUNG
.
101
4.
SORGFALTSPFLICHT
DES
VERWALTERS
.
104
II.
ZAHLUNG
AUF
DAS
KAPITAL
EINES
GRUNDPFANDRECHTES
.
104
1.
DIE
BESONDERHEIT
.
104
2.
VERFAHREN
IM
TERMIN
.
105
P.
DIE
AENDERUNG
DES
TEILUNGSPLANES
.
106
I.
GRUNDSATZ
.
106
II.
GRUENDE
FUER
DIE
AENDERUNG
.
106
10
III.
DER
RELATIVE
RANG
.
107
IV.
VERFAHREN
.
108
V.
KLAGE
AUF
AENDERUNG
DES
TEILUNGSPLANES
.
108
Q.
DIE
AUFHEBUNG
DES
VERFAHRENS
.
109
I.
ANTRAGSRUECKNAHME
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
.
109
1.
DIE
WIRKUNGEN
.
109
2.
DIE
ABWICKLUNG
.
110
3.
MEHRERE
GLAEUBIGER
.
112
II.
AUFHEBUNG
MANGELS
VORSCHUSSZAHLUNG
.
112
1.
VORAUSSETZUNG
.
112
2.
WIRKUNGEN
.
113
III.
BEFRIEDIGUNG
DES
GLAEUBIGERS
.
114
1.
BEFRIEDIGUNG
IM
VERFAHREN
.
114
2.
BEFRIEDIGUNG
AUSSERHALB
DES
VERFAHRENS
.
114
3.
MEHRERE
GLAEUBIGER
.
115
IV.
ANDERE
AUFHEBUNGSFAELLE
.
115
R.
VERFAHRENSENDE
NACH
ZUSCHLAG
.
115
I.
GRUNDSATZ
.
115
II.
DIE
TAETIGKEIT
DES
GERICHTS
.
116
1.
DIE
AUSGANGSLAGE
.
116
2.
DIE
SITUATION
DES
ERSTEHERS
.
116
3.
DIE
AUFHEBUNGSENTSCHEIDUNG
.
117
IN.
STELLUNG
DES
VERWALTERS
.
117
1.
DIE
BESCHLAGNAHME
.
117
2.
KONSEQUENZ
FUER
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
VERWALTERS
.
119
3.
VERHAELTNIS
VERWALTER/ERSTEHER
.
120
IV.
DIE
SCHLUSSABWICKLUNG
.
121
1.
WAS
MUSS
GESCHEHEN?
.
121
2.
DIE
SCHLUSSRECHNUNG
.
122
V.
DIE
WEITERWIRKUNG
DER
BESCHLAGNAHME
.
123
1.
DIE
RECHTSLAGE
.
123
2.
KRITIK
.
124
3.
LOESUNGSVORSCHLAG
.
124
S.
ANDERE
VOLLSTRECKUNGSOBJEKTE
.
125
I.
ZWANGS
VERWALTUNG
EINES
MITEIGENTUMSANTEILS
.
125
1.
GRUNDSAETZE
.
125
2.
DAS
RELATIVE
VERAEUSSERUNGSVERBOT
.
125
3.
DIE
GEMEINSAME
VERWALTUNG
.
126
II.
ZWANGS
VERWALTUNG
EINES
ERBBAURECHTS
.
127
HI.
DAS
GEBAEUDE-EIGENTUM
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
128
1.
VORBEMERKUNG
.
128
2.
DAS
GEBAEUDEEIGENTUM
.
128
11
3.
DIE
ZWANGS
VERWALTUNG
.
128
4.
KOSTEN
.
129
IV.
WOHNUNGSEIGENTUM
UND
ZWANGSVERWALTUNG
.
129
1.
DIE
ANORDNUNG
.
129
2.
UMFANG
DER
BESCHLAGNAHME
.
129
3.
DAS
HAUSGELD
.
131
4.
VORSCHUESSE
.
132
5.
BESCHRAENKUNG
DER
VERWALTER-ZAHLUNG
.
133
6.
ABRECHNUNG
MIT
DEM
MIETER
.
134
7.
VERBESSERUNGEN
.
134
2.
TEIL:
DER
ZWANGSVERWALTER
.
137
A.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
ZWANGSVERWALTERS
.
137
I.
THEORIENSTREIT
.
137
II.
HANDLUNGSGRUNDSAETZE
.
137
III.
AUFSICHT
DES
GERICHTS
.
138
1.
ALLGEMEINES
.
138
2.
WEISUNGEN
.
138
3.
MASSNAHMEN
DES
GERICHTS
.
139
B.
DIE
ERSTEN
MASSNAHMEN
.
142
I.
DER
VERWALTER
WIRD
INFORMIERT
.
142
II.
INTERNE
MASSNAHMEN
.
142
C.
DIE
BESITZERGREIFUNG
.
143
I.
EINWEISUNG
ODER
BESITZERGREIFUNG
.
143
II.
SCHULDNER
IST
UNMITTELBARER
BESITZER
.
144
1.
SCHULDNER
UEBERGIBT
DEN
BESITZ
FREIWILLIG
.
144
2.
SCHULDNER
UEBERGIBT
DEN
BESITZ
NICHT
FREIWILLIG
.
144
III.
SCHULDNER
IST
MITTELBARER
BESITZER
.
146
IV.
SCHULDNERWOHNUNG
.
148
1.
UMFANGDESWOHNRECHTS
.
148
2.
GRENZEN
DES
WOHNRECHTS
.
148
3.
NEBENKOSTEN
.
149
4.
ENTBEHRLICHE
RAEUME
.
149
5.
ENTZUG
DER
WOHNUNG
.
150
V.
UNTERHALT
.
151
VI.
WEITERE
MASSNAHMEN
.
152
VII.
DER
ERSTE
BERICHT
.
152
1.
VORBEMERKUNG
.
152
2.
DIE
BESITZERGREIFUNG
.
153
3.
BERICHT
UEBER
VORGEFUNDENE
ODER
ERMITTELTE
DETAILS
.
153
4.
VORLAGE
AN
DAS
GERICHT
.
154
12
D.
DER
ZWANGSVERWALTER
ALS
VERMIETER
.
155
I.
DIE
VORGEFUNDENEN
MIETVERTRAEGE
.
155
1.
GRUNDSATZ
.
155
2.
MIETVERTRAG
.
155
3.
KAUTION
.
157
4.
GEWAEHRLEISTUNG
.
158
II.
NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG/SCHADENSERSATZ
.
158
III.
MIETVERTRAEGE
DES
VERWALTERS
.
159
1.
GRUNDSATZ
.
159
2.
MIETVERTRAG/MIETDAUER
.
.
AE
.
.
159
3.
MIETVERTRAG
UEBER
WOHNRAUM
.
'
F.
.
160
4.
MIETVERTRAG
UEBER
GESCHAEFTSRAUM
.
161
5.
DIE
FORM
DES
MIETVERTRAGES
.
162
6.
DIE
ABSICHERUNG
DES
VERWALTERS
.
162
7.
DIE
KAUTION
.
163
E.
ZWANGSVERWALTER
UND
GEWERBEBETRIEB
.
164
I.
DAS
PROBLEM
.
164
II.
KEIN
AKTIVER
GEWERBEBETRIEB
.
165
III.
AKTIVER
GEWERBEBETRIEB
DES
SCHULDNERS
.
165
IV.
DIE
NORMALFAELLE
.
166
V.
WAS
SOLL
DER
VERWALTER
TUN?
.
167
VI.
GEWERBEBETRIEB
UND
INSOLVENZ
.
168
F.
ZWANGSVERWALTER
UND
PROZESSFUEHRUNG
.
169
I.
GRUNDSATZ
.
169
II.
GRENZEN
DER
BEFUGNIS
ZUR
PROZESSFUEHRUNG
.
169
1.
BESCHLAGNAHMTE
GEGENSTAENDE
.
169
2.
WEITERGEHENDE
BEFUGNIS
.
169
3.
GRENZEN
DER
BEFUGNIS
.
170
III.
DIE
RECHTSSTREITE
.
170
1.
ES
IST
BEREITS
EIN
TITEL
VORHANDEN
.
170
2.
KIAGEISTANHAENGIG
.
171
3.
VERWALTER
ERHEBT
KLAGE
.
173
4.
ENDE
DER
PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS
.
173
IV.
FORMALIEN
.
175
G.
ZWANGSVERWALTER
UND
STEUERN
.
176
I.
GRUNDSATZ
.
176
II.
BETRIEBSFORTFUEHRUNG
.
177
III.
STEUERPFLICHT
DES
GRUNDSTUECKS
.
177
IV.
UMSATZSTEUER
.
177
1.
DIE
STEUERPFLICHT
.
177
2.
DIE
VERMIETUNG
VON
WOHNRAUM
.
178
3.
DIE
OPTION
.
178
13
4.
DIE
ERFUELLUNG
DER
STEUERPFLICHT
.
179
5.
SCHULDNER
ZAHLT
NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG
.
180
6.
KLEIN-UNTERNEHMER
.
181
7.
UMSATZSTEUER
BEI
MEHREREN
GRUNDSTUECKEN:
.
181
8.
SONDERFAELLE
.
181
9.
UMGANG
MIT
DEM
FINANZAMT
.
183
10.
EIGENTUMSUEBERGANG
UND
STEUERPFLICHTEN
.
184
V.
STEUERABZUG
BEI
BAULEISTUNGEN
.
185
1.
GRUNDSATZ
.
185
2.
GRENZEN
.
185
3.
FINANZAMT
.
185
VI.
HAFTUNG
DES
ZWANGSVERWALTERS
.
186
H.
JAHRESBERICHT/SCHLUSSBERICHT
.
186
I.
DER
JAHRESBERICHT
.
186
1.
DER
ZEITRAUM
.
186
2.
DER
INHALT
.
187
3.
DIE
PRUEFUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
188
4.
EINWENDUNGEN
.
189
II.
DER
SCHLUSSBERICHT
.
190
I.
HAFTUNG
-
VERSICHERUNG
.
191
I.
DIE
PERSOENLICHE
HAFTUNG
DES
VERWALTERS
.
191
1.
GRUNDSATZ
.
191
2.
HAFTUNG
NACH
§
154
ZVG
.
191
3.
HAFTUNG
NACH
BGB
.
192
4.
VERFOLGUNG
-
VERJAEHRUNG
.
193
N.
VERSICHERUNG
.
193
1.
OBJEKTVERSICHERUNGEN
.
193
2.
VERSICHERUNGSANSPRUECHE
.
195
3.
DIE
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
DES
VERWALTERS
.
195
J.
DIE
VERGUETUNG
DES
VERWALTERS
.
196
I.
DIE
RECHTSGRUNDLAGE
.
196
II.
DIE
REGELVERGUETUNG
.
196
1.
BEI
EINNAHMEN
AUS
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
.
196
2.
KRITIK
.
198
3.
DIE
BERECHNUNGSGRUNDLAGE
.
199
4.
DIE
ERHOEHUNG
DER
REGELVERGUETUNG
.
201
HI.
BERECHNUNG
DER
VERGUETUNG
OHNE
EINNAHMEN
AUS
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
.
202
1.
GRUNDSATZ
.
202
2.
DER
STUNDENSATZ
.
203
IV.
EINSATZ
BERUFSBEDINGTER
SPEZIALKENNTNISSE
.
204
V.
DIE
GESCHAEFTSUNKOSTEN
(AUSLAGEN)
.
206
14
1.
GRUNDSATZ
.
206
2.
HILFSKRAEFTE
.
207
3.
UMSATZSTEUER
.
207
VI.
DIE
FESTSETZUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
208
1.
DER
ANTRAG
.
208
2.
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
.
208
3.
DIE
DURCHSETZUNG
DES
ANSPRUCHS
.
209
VH.
DER
VORSCHUSS
.
210
3.
TEIL:
ZUSAMMENTREFFEN
VON
ZWANGSVERWALTUNG
MIT
ZWANGSVERSTEIGERUNG
UND
INSOLVENZVERFAHREN
.
211
A.
ZUSAMMENTREFFEN
MIT
ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN
.
211
I.
ALLGEMEINES
.
211
II.
DIE
BESCHLAGNAHME
.
211
IH.
GEZAHLTE
ZINSEN
.
212
IV.
VORSCHUESSE
.
212
V.
FREIGABEN
.
214
VI.
DAS
RISIKO
IM
VERTEILUNGSTERMIN
.
214
1.
FUER
DAS
VOLLSTRECKUNGSGERICHT
(ZWANGSVERSTEIGERUNG)
.
215
2.
FUER
DEN
ZWANGSVERWALTER
.
215
3.
FUER
DIE
BETEILIGTEN
.
216
VII.
BEFRIEDIGUNG
AUS
DEM
VERSTEIGERUNGSERLOES
.
216
VIII.
ZWANGSVERWALTER
UND
VERSTEIGERUNG
.
217
IX.
VERWALTER
UND
ERSTEHER
.
218
B.
ZWANGSVERWALTUNG
UND
INSOLVENZVERFAHREN
.
219
I.
ANORDNUNG
BEI
INSOLVENZ
.
219
1.
ALLGEMEINES
.
219
2.
ANGEORDNETE
ZWANGSVERWALTUNG
VOR
EINLEITUNG
DES
VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERFAHRENS
.
219
3.
ANORDNUNG
DER
ZWANGSVERWALTUNG
NACH
EINLEITUNG
DES
VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERFAHRENS
.
221
4.
ANORDNUNG
DER
ZWANGSVERWALTUNG
NACH
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZ
VERFAHRENS
.
222
II.
AUS
DER
INSOLVENZMASSE
FREIGEGEBENE
GRUNDSTUECKE
.
223
HI.
WOHNRECHT,
UNTERHALT
UND
INSOLVENZ
.
223
1.
INSOLVENZ
BESEITIGT
SCHULDNER-VORBEHALTE
.
223
2.
FOLGEN
FUER
DEN
SCHULDNER
.
224
3.
FOLGEN
FUER
DEN
ZWANGSVERWALTER
.
224
IV.
EINSTWEILIGE
EINSTELLUNG
AUF
ANTRAG
DES
INSOLVENZVERWALTERS
.
225
1.
KRITIK
.
225
15
2.
DER
ANTRAG
.
225
3.
DAS
VERFAHREN
.
226
4.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
.
226
5.
WIRKUNGEN
.
226
6.
NACHTEILS-AUSGLEICH
.
227
7.
RECHTSBEHELF
.
228
8.
AUFHEBUNG
.
228
V.
DER
VERWALTER
ALS
VERMIETER
.
229
4.
TEIL:
ANDERE
FORMEN
DER
VERWALTUNG
.
231
A.
VERWALTUNG
ALS
MASSNAHME
NACH
§
25
ZVG
.
231
I.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
231
1.
ANORDNUNG
.
231
2.
AUFSICHT
ODER
BEWACHUNG
.
231
3.
ANORDNUNG
EINER
VERWALTUNG
.
232
4.
DER
VERWALTER
.
232
II.
DEM
SCHULDNER
IST
DIE
VERWALTUNG
ENTZOGEN
.
232
1.
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DER
§§
146
FF.
ZVG
.
232
2.
ERTRAEGE,
INSBESONDERE
MIETEN
.
233
3.
RECHTSSTELLUNG
GEGENUEBER
DRITTEN
.
233
4.
EINNAHMEN
AUS
DER
VERWALTUNG
.
234
5.
VORSCHUESSE
.
234
6.
VERGUETUNG
.
236
7.
ENDE
DER
VERWALTUNG
.
236
8.
KONKURRENZ
ZWISCHEN
§
25
UND
§
94
ZVG
.
236
9.
KOSTEN
.
237
B.
DIE
ZWANGSVERWALTUNG
GEGEN
DEN
ERSTEHER
(§
94
ZVG)
.
237
I.
VORAUSSETZUNG
UND
ZWECK
.
237
II.
ANTRAG
UND
ENTSCHEIDUNG
.
238
III.
AUFGABEN
DES
VERWALTERS
.
239
IV.
UMFANG
DES
VERWALTUNGSRECHTES
.
239
V.
KEINE
BESCHLAGNAHME
.
240
VI.
VERGUETUNG
DES
VERWALTERS
.
241
VII.
WER
TRAEGT
DIE
KOSTEN?
.
241
VIEL
DIE
AUFHEBUNG
DER
MASSNAHME
.
242
IX.
KOSTEN
UND
RECHTSBEHELFE
.
243
1.
KOSTEN
.
243
2.
RECHTSBEHELFE
.
243
X.
ZUSAMMENTREFFEN
MIT
DER
ECHTEN
ZWANGSVERWALTUNG
.
243
C.
DIE
ZWANGSVERWALTUNG
NACH
§
77
ABS. 2
ZVG
.
244
16
I.
ALLGEMEINES
.
244
II.
VORAUSSETZUNG
.
244
III.
MEHRERE
GLAEUBIGER
.
245
IV.
DAS
VERFAHREN
.
245
V.
DIE
BESCHLAGNAHME
.
246
VI.
KOSTEN
.
246
VII.
RECHTSBEHELFE
.
247
D.
SEQUESTRATION
ALS
PFAENDUNGSFOLGE
.
247
I.
PFAENDUNG
EINES
NIESSBRAUCHS
.
247
1.
ALLGEMEINES
.
247
2.
ANORDNUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
248
3.
DIE
BESITZERGREIFUNG
.
F
.
248
4.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
VERWALTUNG
.
248
5.
ABWEICHUNGEN
ZUR
ZWANGSVERWALTUNG
.
249
6.
VERGUETUNG
DES
VERWALTERS
.
249
7.
AUFHEBUNG
DER
VERWALTUNG
.
250
8.
KOSTEN
.
250
II.
SEQUESTER
NACH
§
848
ZPO
.
250
1.
ALLGEMEINES
.
250
2.
DER
HERAUSGABEANSPRUCH
.
251
3.
DER
LEISTUNGSANSPRUCH
.
251
4.
DIE
SICHERUNGSHYPOTHEK
.
251
5.
VERGUETUNG
UND
KOSTEN
.
252
E.
SEQUESTRATION
AUF
PROZESSGERICHTLLCHE
ANORDNUNG
.
252
I.
DIE
ANORDNUNG
DES
PROZESSGERICHTS
.
252
N.
PROZESSGERICHT
HAT
(NUR)
SEQUESTRATION
ANGEORDNET
.
253
1.
DIE
BEFUGNISSE
.
253
2.
VERGUETUNG
UND
KOSTEN
.
253
III.
PROZESSGERICHT
HAT
ECHTE
ZWANGSVERWALTUNG
ANGEORDNET
.
254
1.
VERFAHREN
.
254
2.
ERTRAEGE
UND
VORSCHUESSE
.
254
3.
AUFHEBUNG
.
254
4.
VERGUETUNG
UND
KOSTEN
.
254
5.
TEIL:
MUSTER/ARBEITSHLLFEN
.
255
STICHWORTVERZEICHNIS
.
283
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