Verfügbarkeit: Bürgerliches Recht :: Universität Regensburg

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Bibliographische Detailangaben
Titel:	Bürgerliches Recht ein systematisches Repetitorium
Von:	Barbara Grunewald. Begr. von Joachim Gernhuber
Person:	Grunewald, Barbara 1951- Verfasser aut Gernhuber, Joachim 1923-2018 Sonstige
Hauptverfasser:	Grunewald, Barbara 1951- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Beck 2006
Ausgabe:	7., völlig neu bearb. Aufl.
Schriftenreihe:	Schriftenreihe der Juristischen Schulung 87
Notation:	PD 2700
Schlagwörter:	Bürgerliches Recht Deutschland Lehrbuch
Medienzugang:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014619549&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Umfang:	XVII, 285 S.
ISBN:	340654357X

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adam_text	BUERGERLICHES RECH T EIN SYSTEMATISCHES REPETITORIUM DR. BARBARA GRUNEWALD O. PROFESSORIN AN DER UNIVERSITAET ZU KOELN BEGRUENDET VON DR. JOACHIM GERNHUBER EM. O. PROFESSOR AN DER EBERHARD-KARLS-UNIVERSITAET IN TUEBINGEN 7., VOELLIG NEU BEARBEITETE AUFLAGE VERLAG C. H . BECK MUENCHEN 2006 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V LITERATURVERZEICHNIS XIX 1. TEIL. DAS RECHTSGESCHAEFT § 1. DIE WILLENSERKLAERUNG 1 I. DIE BEDEUTUNG DER WILLENSERKLAERUNG 1 II . DIE TATBESTANDSELEMENTE DER WILLENSERKLAERUNG 1 III . ABGABE UND ZUGANG VON WILLENSERKLAERUNGEN 3 1. EMPFANGSBEDUERFTIGE UND NICHT EMPFANGSBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNGEN 3 2. ABGABE VON WILLENSERKLAERUNGEN 3 3. ZUGANG VO N WILLENSERKLAERUNGEN 4 A) ZUGANG UNTER ABWESENDEN 4 B) ZUGANG UNTER ANWESENDEN 7 IV. BINDUNG AN EINE WILLENSERKLAERUNG 9 § 2. ZUSTANDEKOMMEN UND AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN 10 I. DIE BEDEUTUNG DER WILLENSERKLAERUNG 10 1. ANGEBOT UND ANNAHME 10 2. KAUFMAENNISCHES BESTAETIGUNGSSCHREIBEN 12 3. ZUSENDUNG UNBESTELLTER WARE/ERBRINGEN UNBESTELLTER DIENSTLEISTUNGEN 13 II. AUSLEGUNG 14 1. AUSLEGUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN 14 2. AUSLEGUNG DES VERTRAGES 15 §3 . DIE ANFECHTBARE WILLENSERKLAERUNG 17 I. PRIVATAUTONOMIE UND ANFECHTUNG 17 II. ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS 18 1. MOTIVIRRTUM 18 2. INHALTS-UN D ERKLAERUNGSIRRTUM 19 3. EIGENSCHAFTSIRRTUM 19 4. UBERMITTLUNGSIRRTUM 19 5. RECHTSFOLGEN 22 III . ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG UND DROHUN G 22 1. ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG 22 2. ANFECHTUNG WEGEN DROHUN G 23 § 4. GEFAELLIGKEITSVERHAELTNISSE 24 I. GEFAELLIGKEITSVERHAELTNISSE UND RECHTSVERHAELTNISSE 24 II. RECHTSFOLGEN VON GEFAELLIGKEITSVERHAELTNISSEN 26 VIII INHALTSVERZEICHNIS § 5. NICHTIGKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN, INSBESONDERE AUFGRUND VON FORMFEHLERN, GESETZES- UND SITTENVERSTOESSEN 28 I. NICHTIGKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN 28 II. NICHTIGKEIT AUFGRUND VON FORMFEHLERN 28 III. NICHTIGKEIT AUFGRUND EINES VERSTOSSES GEGEN EIN GESETZLI CHES VERBOT 31 V. NICHTIGKEIT WEGEN WUCHERS 33 § 6. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN (AGB) 34 I. DIE MIT ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN (AGB) VER BUNDENE PROBLEMATIK 34 II. DER ANWENDUNGSBEREICH DER SONDERREGELN 35 III. EINBEZIEHUNG VON AGB IN DEN VERTRAG 35 1. EINBEZIEHUNG NACH § 305 35 2. UEBERRASCHENDE KLAUSEL 36 IV. AUSLEGUNG VON AGB 38 V. INHALTSKONTROLLE 38 1. KLAUSELVERBOTE MIT UND OHNE WERTUNGSMOEGLICHKEIT .... 38 2. GENERALKLAUSEL VI. TEILNICHTIGKEIT 40 § 7. STELLVERTRETUNG UND ANDERE FORMEN FREMDWIRKENDEN RECHTS GESCHAEFTLICHEN VERHALTENS 41 I. STELLVERTRETUNG 41 1. EIGENE ERKLAERUNG 41 2. ERKLAERUNG IM NAMEN DES VERTRETENEN 42 3. DIE VERTRETUNGSMACHT 43 A) ERTEILUNG UND ERLOESCHEN DER VERTRETUNGSMACHT 43 B) DULDUNGS- UND ANSCHEINSVOLLMACHT 44 C) SCHUTZ DES GUTEN GLAUBENS AN DIE VERTRETUNGS MACHT IM RAHMEN VON § 366 HG B 46 D) ANFECHTUNG VON VOLLMACHT ODER AUSGEFUEHRTEM RECHTSGESCHAEFT 46 E) MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT 46 F) DAS INSICH-GESCHAEFT 49 II . HAFTUNG IM FALLE DER VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT 49 III . HANDELN UNTER FALSCHEM ODER FREMDEN NAMEN 52 IV. ERMAECHTIGUNG 52 § 8. RECHTSGESCHAEFTE MINDERJAEHRIGER UND GESCHAEFTSUNFAEHIGER VOLL JAEHRIGER 52 I. RECHTLICH VORTEILHAFTE, NEUTRALE UND NACHTEILIGE RECHTS GESCHAEFTE 52 II . GENERALEINWILLIGUNG, TASCHENGELD 55 III . PARTIELLE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 56 IV. GESCHAEFTSUNFAEHIGE VOLLJAEHRIGE 56 V. HAFTUNG AUS VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 56 INHALTSVERZEICHNIS IX 2. TEIL. STOERUNGEN BEI DER ABWICKLUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN §9 . UEBERBLICK UEBER DIE SYSTEMATIK DES GESETZES 58 I. DAS SCHULDVERHAELTNIS 58 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG 58 2. ELEMENTE DES SCHULDVERHAELTNISSES 58 A) LEISTUNGSPFLICHTEN 58 B) SCHUTZPFLICHTEN 59 C) GESTALTUNGSRECHTE 59 D) OBLIEGENHEITEN 59 II . BEGRUENDUNG VON SCHULDVERHAELTNISSEN 60 III . PFLICHTVERLETZUNGEN 60 1. ANSPRUCH AUF ERFUELLUNG 60 2. SCHADENSERSATZANSPRUECHE 60 3. RUECKTRITT 61 4. KEIN ANSPRUCH AUF GEGENLEISTUNG 61 §10 . SCHULDNERVERZUG UND SEINE FOLGEN 61 I. VORAUSSETZUNGEN DES VERZUGES 61 1. FAELLIGKEIT 61 2. MAHNUNG 62 3. VERSCHULDEN 63 4. AUSWIRKUNGEN VON EINREDEN AUF DEN VERZUG 63 II. RECHTBEHELFE 64 1. SCHADENSERSATZ 64 2. RUECKTRITT 66 3 . HAFTUNGSVERSCHAERFUNG 66 III . VERHAELTNIS VON VERZUG UND UNMOEGLICHKEIT ZUEINAN DER 67 § 11. GLAEUBIGERVERZUG 68 I. VORAUSSETZUNGEN DES GLAEUBIGERVERZUGES 68 1. ANGEBOT 69 2. FAEHIGKEIT ZUR LEISTUNG 69 II. RECHTSFOLGEN DES GLAEUBIGERVERZUGES 70 1. GEFAHRTRAGUNG 70 2. HAFTUNGSREDUZIERUNG, MEHRAUFWENDUNGEN 71 3. NOTABWICKLUNG 72 § 12. UNMOEGLICHKEIT UND GLEICHGESTELLTE FAELLE 73 I. BEGRIFF 73 II. ANFAENGLICHE UNMOEGLICHKEIT 73 III . NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT 76 1. GRUNDREGELN 76 2. AUSNAHMEN VON DER BEFREIUNG VON DER GEGENLEISTUNG UND VOM RUECKTRITTSRECHT 76 IV. GLEICHGESTELLTE FAELLE 78 X INHALTSVERZEICHNIS § 13. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN UN D VERLETZUNGEN VON SCHUTZPFLICHTEN NACH VERTRAGSSCHLUSS 81 I. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 81 II . SCHUTZPFLICHTEN NACH VERTRAGSSCHLUSS 83 § 14. STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 85 I. UEBERBLIC K UEBE R DIE GESETZLICHE REGELUNG 85 II . SUBSIDIARITAET DER REGELN ZU R STOERUNG DER GESCHAEFTS GRUNDLAGE 85 1. SUBSIDIARITAET GEGENUEBER DEM VERTRAGSINHALT 85 2. SUBSIDIARITAET GEGENUEBER DER GESETZLICHEN REGELUNG 86 III . RECHTSFOLGEN 86 § 15. MAENGELHAFTUNG BEIM KAUF 88 I. SACH- UN D RECHTSMANGEL 88 1. SACHMANGEL 88 2. RECHTSMANGEL 90 II . RECHTSBEHELFE 90 1. VOR GEFAHRUEBERGANG 90 2. NAC H GEFAHRUEBERGANG 91 A) NACHERFUELLUNG 91 B) RUECKTRIT T 92 C) MINDERUNG 93 D) SCHADENSERSATZ 95 AA) BEGLEITSCHAEDEN 95 BB) SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 95 CC) VERHAELTNIS: SCHADENSERSATZ/RUECKTRIT T 96 III . AUSSCHLUSS DER HAFTUNG/VERJAEHRUNG 96 1. KENNTNIS DES KAEUFERS 96 2. VEREINBARTER HAFTUNGSAUSSCHLUSS 96 3. VERJAEHRUNG 98 IV. VERHAELTNIS ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN 99 1. GRUNDSAETZ E 99 2. VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 99 3. ANFECHTUNG 100 V. RUECKGRIFF DES UNTERNEHMER S 101 § 16. MAENGELHAFTUNG BEI MIETE UN D WERKVERTRAG 102 I. MAENGELHAFTUNG BEI DER MIETE 102 1. FEHLERBEGRIFF, ZUSICHERUNG 102 2. RECHTSBEHELFE DES GESETZES 102 A) MINDERUNG , KUENDIGUN G 102 B) SCHADENSERSATZ 103 C) AUFWENDUNGSERSATZ 103 D) AUSSCHLUSS DER HAFTUNG 103 3. VERDRAENGTE RECHTSBEHELFE 104 II . MAENGELHAFTUNG BEIM WERKVERTRAG 106 INHALTSVERZEICHNIS XI 1. ABGRENZUNG DES WERKVERTRAGES VON ANDEREN VERTRAE GEN 106 A) WERKVERTRAG UND KAUF 106 B) WERKVERTRAG UND DIENSTVERTRAG 107 2. GEWAEHRLEISTUNG BEI MAENGELN 107 § 17. DAS SYNALLAGMA 109 I. BEGRIFF 109 II. DAS SYNALLAGMA BEI DER BEGRUENDUNG VON SCHULDVERHAELT NISSEN 109 III . DAS SYNALLAGMA BEI STOERUNGSFREIEM ABLAUF DES SCHULD VERHAELTNISSES 109 1. DIE VORLEISTUNGSPFLICHT EINER PARTEI (§ 321) 109 2. DIE EINREDE DES NICHTERFUELLTEN VERTRAGES (§ 320) 111 3. TEIL. KOMPLEXE STRUKTUREN VON SCHULD VERHAELTNISSEN § 18. DRITTWIRKUNGEN FREMDER SCHULDVERHAELTNISSE 113 I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 113 II . ERWERB VON ANSPRUECHEN 114 1. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTE R 114 2. DER VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE 116 A) DAS SCHUTZVERHAELTNIS 116 B) DIE VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 116 C) DIE RECHTSFOLGEN 118 III . TEILHABE AN ABWEHRMOEGLICHKEITEN 120 IV. DRITTSCHADENSLIQUIDATION 122 1. GRUNDSAETZE 122 2. FALLGRUPPEN 123 V. BELASTENDE DRITTWIRKUNGEN 125 1. SCHADENSERSATZ WEGEN VERSCHULDENS BEI VERTRAGSVER HANDLUNGEN 125 2. SCHADENSERSATZ AUS POSITIVER FORDERUNGSVERLET ZUNG/EXPERTENHAFTUNG 126 § 19. VERTRAGSVERBINDUNGEN 128 I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 128 II . FREMDFINANZIERTE GESCHAEFTE 128 III . LEASING 130 § 20. § 242 - FUNKTION UND TATBESTAENDE 133 I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 133 II. FUNKTIONEN DES § 242 133 1. PFLICHTENBEGRUENDENDE FUNKTIO N 133 2. SCHRANKENFUNKTION 135 3. REGULIERENDE FUNKTIO N 137 § 21 . DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE TREUHAND 137 I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK 137 XII INHALTSVERZEICHNIS II. DIE ERMAECHTIGUNGSTREUHAND 138 1. ALLGEMEINES 138 2. TESTAMENTSVOLLSTRECKER 138 III . DIE FIDUZIARISCHE TREUHAND 139 4. TEIL. SCHUTZ DER RECHTE § 22. DER SCHUTZ DES EIGENTUEMERS UND DES BESITZERS IM PRIVAT RECHT 141 I. DE R SCHUTZ DES EIGENTUMS 141 1. DE R ABSOLUTE SCHUTZ DES EIGENTUMS 141 A) EINFUEHRUNG 141 B) DIE KLAGE AUS § 985 141 AA) ANSPRUCHSINHABER UND ANSPRUCHSGEGNER 141 BB) DER INHALT DES ANSPRUCHS 141 CC) EINWENDUNGEN 142 DD) EINREDEN 143 EE) EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS, ANWENDBAR - KEIT DER REGELN DES SCHULDRECHTS 143 C) DIE KLAGE AUS § 1004 144 AA) DE R ANSPRUCHSGEGNER 144 BB) INHALT DES ANSPRUCHS 145 CC) EINWENDUNGEN UN D EINREDEN 145 D) DIE KLAGE AUS § 894 146 AA) DE R ANSPRUCHSGEGNER 146 BB) DE R INHALT DES ANSPRUCHS 147 CC) EINWENDUNGEN UN D EINREDEN 147 2. DER RELATIVE SCHUTZ DES EIGENTUMS 148 A) SCHUTZ DES EIGENTUMS NACH DELIKTSRECHT 148 B) DER SCHUTZ DES EIGENTUMS NACH BEREICHERUNGS RECHT 150 C) VERMUTUNGEN 150 II . DE R SCHUTZ DES BESITZES 151 1. DER POSSESSORISCHE SCHUTZ DES BESITZES 151 2. DER SCHUTZ DES BESITZERS NACH DELIKTSRECHT 152 §23 . SCHUTZ VON RAHMENRECHTEN 153 I. SCHUTZ DER PERSOENLICHKEIT 153 1. DAS ALLGEMEINE PERSOENLICHKEITSRECHT ALS RAHMENRECHT 153 2. ANSPRUECHE 156 A) ABWEHR-, BESEITIGUNGS- UND UNTERLASSUNGSANSPRUE CHE 156 B) SCHADENSERSATZANSPRUECHE 156 C) BEREICHERUNGSANSPRUECHE, ANSPRUECHE NACH DEN RE GELN DER GESCHAEFTSANMASSUNG 157 II. SCHUTZ DES EINGERICHTETEN UN D AUSGEUEBTEN GEWERBEBE TRIEBS 157 INHALTSVERZEICHNIS XIII 1. DAS RECHT AM EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWER BEBETRIEB ALS RAHMENRECHT 157 2. ANSPRUECHE 158 5. TEIL. BESTIMMUNG UND AENDERUNG DES SCHULDINHALTS, ERFUELLUNG § 24. AENDERUNGEN DES SCHULDINHALTS BEI UNGESTOERTEM SCHULDVER HAELTNIS 161 I. KONKRETISIERUNG VON GATTUNGSSCHULDEN 161 1. BEGRIFF DER GATTUNGSSCHULD 161 2. KONKRETISIERUNG 161 A) VORAUSSETZUNGEN 161 B) RECHTSFOLGEN 162 3. REKONKRETISIERUNG 162 II. WAHLSCHULDEN 164 III. ERSETZUNGSBEFUGNIS 164 § 25. DER RUECKTRITT 165 I. ANWENDUNGSBEREICH DER RUECKTRITTSREGELN 165 II . DER RUECKTRITT 166 III . FOLGEN DES RUECKTRITTS 166 §26 . ERFUELLUNG UND ERFUELLUNGSSURROGATE 169 I. ERFUELLUNG 169 II. LEISTUNG ERFUELLUNGSHALBER UND AN ERFUELLUNGS STATT 171 1. LEISTUNG ERFUELLUNGSHALBER 171 2. LEISTUNG AN ERFUELLUNGS STATT 172 III . AUFRECHNUNG 172 6. TEIL. AUSGLEICHSMODI §27 . GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 175 I. VORAUSSETZUNGEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG ... 175 1. FREMDGESCHAEFT 175 2. FREMDGESCHAEFTSFUEHRUNGSWILLE 175 3. HANDELN OHNE AUFTRAG ODER SONSTIGE BERECHTIGUNG .... 176 II . RECHTSFOLGEN 176 1. BERECHTIGTE GO A 176 A) VORAUSSETZUNGEN 176 B) RECHTSFOLGEN 177 2. UNBERECHTIGTE GOA 179 III . GESCHAEFTSANMASSUNG 180 §28 . EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS 181 I. ANWENDUNGSBEREICH DER REGELUNG 181 II . ZWECK DER REGELUNG 181 III . DIE VINDIKATIONSLAGE 181 IV. ANSPRUECHE DES EIGENTUEMERS 183 1. REDLICHKEIT ODER UNREDLICHKEIT DES BESITZERS 183 XIV INHALTSVERZEICHNIS 2. SCHADENSERSATZ 184 3. NUTZUN G 184 4. VERAEUSSERUNG, VERBRAUCH 185 V. ANSPRUECHE DES BESITZERS 186 1. VERWENDUNGEN 186 2. REDLICHER BESITZER 186 3. UNREDLICHER BESITZER 187 4. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 187 5. VERHAELTNIS ZUM BEREICHERUNGSRECHT 187 § 29. DIE KONDIKTIONSTYPEN 189 I. DE R SINN DER UNTERSCHEIDUNG EINZELNER KONDIKTIONSTY PEN 189 II . DIE LEISTUNGSKONDIKTION 189 1. DER LEISTUNGSBEGRIFF 189 2. GRUENDE FUER DIE LEISTUNGSKONDIKTION 191 III . DIE EINGRIFFSKONDIKTION 194 1. DIE EINGRIFFSKONDIKTION NACH § 812 ABS. 1 S. 1 ALT. 2 194 2. DIE EINGRIFFSKONDIKTION NACH § 816 194 IV. VERWENDUNGSKONDIKTION (§ 812 ABS. 1 S. 1 ALT. 2) 195 V. RUECKGRIFFSKONDIKTION (§ 812 ABS. 1 S. 1 ALT. 2) 195 §30 . INHALT DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS 195 I. PRIMAERER UND SEKUNDAERER INHALT DES BEREICHERUNGSAN SPRUCHS 195 II . ERWEITERUNGEN BEI VERSCHAERFTER HAFTUNG 196 1. REDLICHKEIT UND UNREDLICHKEIT DES BEREICHERUNGS SCHULDNERS 196 2. DIE HAFTUNG NACH DEN ALLGEMEINEN REGELN 197 3. WEGFALL DER BEREICHERUNG, AUFGEDRAENGTE BEREICHERUNG 198 4. RUECKABWICKLUNG SYNALLAGMATISCHER VERTRAEGE 199 §31 . KONDIKTION IM DREI-PERSONEN-VERHAELTNIS 201 I. LEISTUNG UND EINGRIFF 201 II . LEISTUNGSKONDIKTION IM DREI-PERSONEN-VERHAELTNIS 204 1. EINFUEHRUNG 204 2. LIEFERKETTEN 204 3. ANWEISUNGEN 205 A) LEISTUNG NACH EINER ANWEISUNG 205 B) LEISTUNG ALS YYANGEWIESENER OHNE ANWEISUNG 205 4. UNENTGELTLICHE VERFUEGUNGEN DES BEREICHERUNGS SCHULDNERS 207 5. LEISTUNG BEIM VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTE R 208 § 32. HAFTUNG AUS DELIKT UND GEFAEHRDUNG IM SYSTEM DES SCHA DENSAUSGLEICHES 210 I. HAFTUNG INNERHALB UND AUSSERHALB EINER SONDERVERBIN DUNG 210 INHALTSVERZEICHNIS XV II. HAFTUNG AUS DELIKT 213 1. DELIKTSTYP § 823 ABS. 1 213 2. DELIKTSTYP § 823 ABS. 2 216 3. DELIKTSTYP § 826 216 4. DELIKTSTYP § 831 216 III . HAFTUNG AUS GEFAEHRDUNG 218 7. TEIL. INHALT VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN §33 . BERECHNUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 219 I. GRUNDPRINZIPIEN 219 1. TOTALREPARATION 219 2. NATURALRESTITUTION 219 3. ERSATZLEISTUNG NACH § 251 221 4. ENTGANGENER GEWINN (§ 252) 222 5. KOMMERZIALISIERUNG 222 6. KIND ALS SCHADEN 223 II. BESONDERE BERECHNUNGSARTEN 225 1. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 225 2. ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 226 3. VERTRAUENSSCHADEN 228 4. ABSTRAKTE UND KONKRETE SCHADENSBERECHNUNG 229 § 34. BESCHRAENKUNG DER SCHADENSZURECHNUNG, ANSPRUCHSMINDERN DE FAKTOREN 229 I. BESCHRAENKUNG DER SCHADENSZURECHNUNG 229 1. ADAEQUANZTHEORIE 229 2. SCHUTZZWECK DER NOR M 230 3. RESERVEURSACHEN 231 4. RECHTMAESSIGES ALTERNATIVVERHALTEN 231 II . ANSPRUCHSMINDERNDE FAKTOREN 232 1. MITVERSCHULDEN 232 2. VORTEILSAUSGLEICHUNG 235 8. TEIL. ERWERB VON FORDERUNGEN UND EIGENTUM §35 . ERWERB VON FORDERUNGEN 236 I. DIE ABTRETUNG ALS VERFUEGUNG 236 II. VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNG EINER ABTRETUNG 236 1. EXISTENZ DER FORDERUNG 236 2. BESTIMMBARKEIT DER FORDERUNG 236 3. ABTRETBARKEIT DER FORDERUNG 237 4. WIRKUNG DER ABTRETUNG 237 III . SCHULDNERSCHUTZ 239 § 36. ERWERB VON EIGENTUM AN BEWEGLICHEN SACHEN 241 I. ERWERB VOM BERECHTIGTEN 241 1. DIE EINIGUNG 241 XVI INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE UEBERGABE 241 3. UEBERGABESURROGATE 242 A) UEBEREIGNUNG NACH § 930 242 B) UEBEREIGNUNG NACH § 931 242 II . GUTGLAEUBIGER ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN 244 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DES GUTGLAEUBIGEN ER WERBS 244 2. ERWERB NACH § 932 245 3. ERWERB NACH §§ 933, 934 245 4. AUSSCHLUSS DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS NACH § 935 246 III. ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN 247 IV. ERWERB KRAFT GESETZ 247 1. EIGENTUMSERWERB DURCH VERBINDUNG UND VERMI SCHUNG 247 2. EIGENTUMSERWERB DURCH VERARBEITUNG 248 § 37. ERWERB VON EIGENTUM AN GRUNDSTUECKEN 250 I. ERWERB VOM BERECHTIGTEN 250 II . ERWERB VOM NICHTBERECHTIGTEN 251 III . WIDERSPRUCH UN D VORMERKUNG 252 1. VORMERKUNG 252 A) ANWENDUNGSBEREICH 252 B) VORAUSSETZUNGEN FUER DAS BESTEHEN EINER VORMER KUNG 252 C) RECHTSFOLGEN DER VORMERKUNG 253 2. WIDERSPRUCH 255 A) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE EINTRAGUNG EINES WIDER SPRUCHS 255 B) RECHTSFOLGEN DES WIDERSPRUCHS 255 9. TEIL. SICHERUNGEN § 38. SICHERUNGSGRUNDSCHULD UND HYPOTHE K 257 I. AKZESSORIETAETSGRUNDSATZ UN D SICHERUNGSABREDE 257 II . DIE GRUNDSCHULD 258 1. BESTELLUNG UND UEBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD 258 2. INANSPRUCHNAHME AUS DER GRUNDSCHULD 258 3. ZAHLUNG AUF DIE GRUNDSCHULD UND DIE GESICHERTE FOR - DERUNG 260 III . DIE HYPOTHE K 261 1. BESTELLUNG UND UEBERTRAGUNG DER HYPOTHE K 261 2. INANSPRUCHNAHME AUS DER HYPOTHE K 262 3. ZAHLUNG AUF DIE HYPOTHE K UND DIE GESICHERTE FORDE - RUNG 262 § 39. EIGENTUMSVORBEHALT, SICHERUNGSUEBEREIGNUNG, PFANDRECHTE ... 263 I. EIGENTUMSVORBEHALT 263 1. INHALT DER VEREINBARUNG 263 INHALTSVERZEICHNIS XVII 2. SCHUTZ DES VORBEHALTSKAEUFERS, ANWARTSCHAFTSRECHT .... 264 3. BESONDERE FORMEN DES EIGENTUMSVORBEHALTS 265 A) VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT 265 B) ERWEITERTER EIGENTUMSVORBEHALT 266 C) VERLAENGERTER EIGENTUMSVORBEHALT UND GLOBALZES SION 266 II . SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 268 1. INHALT DER VEREINBARUNG 268 III . PFANDRECHTE 270 1. BEGRUENDUNG EINES VERTRAGLICHEN PFANDRECHTS 270 2. ENTSTEHEN EINES GESETZLICHEN PFANDRECHTS 270 3. GUTGLAEUBIGER ERWERB EINES GESETZLICHEN PFANDRECHTS 271 10. TEIL. ERWERB VON TODES WEGEN § 40. ERWERB NACH DEM TODESFALL UND ERWERB UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL 273 I. ERWERB NACH DEM TODESFALL 273 1. ERWERB DER ERBEN 273 A) PRINZIP DER UNIVERSALSUKZESSION 273 B) BESTIMMUNG DES ERBEN 273 C) DIE ERBENGEMEINSCHAFT 274 2. ERWERB DES VERMAECHTNISNEHMERS 277 II . ERWERB UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL 277 1. SCHENKUNGEN 277 2. POSTMORTALE VOLLMACHT 279 STICHWORTVERZEICHNIS 281
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