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Bibliographische Detailangaben
Titel:Lieder
Gesamtausgabe
Unterteilung:Lieder für eine Singstimme und Klavier : opus 69 - opus 88, Lieder ohne Opuszahl, Jugendlieder
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Weiterer Titel:Fünf kleine Lieder op. 69
Der Stern
Einerlei
Waldesfahrt
Drei Hymnen von Friedrich Hölderlin für eine hohe Singstimme und großes Orchester op. 71
Hymne an die Liebe
Rückkehr in die Heimat
Die Liebe
Ihre Augen
Schwung
Liebesgeschenke
Die Allmächtige
Huldigung
Vier Gesänge für eine Bassstimme und Klavier op. 87
Vom künftigen Alter
Und dann nicht mehr
Im Sonnenschein
Drei Lieder für eine Singstimme und Klavier op. 88
Sankt Michael
Begegnung
Liebesliedchen
Lied der Chispa
Sinnspruch
Zugemessne Rhythmen
Xenion
Beim Schlafengehn
Jugendlieder
Einkehr
Winterreise
Der müde Wanderer
Husarenlied
Der Fischer
Lass ruh'n die Toten
Lust und Qual
Spielmann und Zither
Nebel
Soldatenlied
Von: Richard Strauss. Hrsg. von Franz Trenner
Person: Strauss, Richard
1864-1949
cmp
Trenner, Franz
1915-1992
Sonstige
Hauptverfasser: Strauss, Richard 1864-1949 (KomponistIn)
Format: Partitur Buch
Sprache:Deutsch
Französisch
Englisch
Veröffentlicht: [London] Fürstner ; Boosey & Hawkes 1972
Ausgabe:[Partitur], reprint. in reduced format
Beschreibung:Enth. u. a. d. Textanf.: Ich sehe ihn wieder. Freunde, weihet den Pokal. Ihr Mund ist stets derselbe. Mein Wagen rollet langsam. Das ist ein schlechtes Wetter. Froh der süßen Augenweide. Ihr linden Lüfte, Boten Italiens. Wenn ihr Freunde vergesst. Deine gewölbten Brauen. Gebt mir meinen Becher! Ich pflückte eine kleine Pfirsichblüte. Die höchste Macht der Erde sitzt. Die Perlen meiner Seele. Der Frost hat mir bereifet. Hans Adam war ein Erdenkloß. Ich sah sie nur ein einzigmal. Noch eine Stunde lasst mich. Du Bächlein silberhell und klar. Fülle du! Gezier und schöner Geist. Ein Mahl für uns und ein Licht. Weißt du die Rose. Die Knospe träumte von Sonnenschein. Die Treppe hinunter gesprungen. Es ging ein Wind durch's weite Land. Hör mein Liebesliedchen ziehn. Es war ein Bruder Liederlich. Alle Menschen groß und klein. Durch allen Schall und Klang. Zugemessne Rhythmen reizen. Wir sind durch Not und Freude. In dämmrigen Grüften träumte ich. Nun der Tag mich müd' gemacht. Der Garten trauert. Aus Rosen, Phlox, Zinienflor. Schlaf' wohl du Himmelsknabe. Bei einem Wirte wundermild. Bei diesem kalten Wehen. Schon sank die Sonne nieder. Husaren müssen reiten überall. Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll. Ich will ja nicht in Garten geh'n. Es steht ein altes Gemäuer. Knabe saß ich Fischerknabe. Der Spielmann saß am Felsen. Die Ähren nur noch nicken. Die Mücke sitzt am Fenster. Im Wald, im hellen Sonnenschein. Du trüber Nebel hüllst mir das Tal. Die Trommeln und Pfeifen, die schallen. Die Liebe saß als Nachtigall. Naht die jubelvolle Zeit. Ein Alphorn hör' ich schallen.
Umfang:279 S., [5] Bl.

UB Lesesaal Philosophicum 2: Musikwissenschaft

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