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Bibliographische Detailangaben
Titel:Familienbildung - wozu?
Familienbildung im Spiegel diverser Familienwirklichkeiten
Von: Matthias Müller, Barbara Bräutigam, Anja Lentz-Becker
Person: Müller, Matthias
1968-
Verfasser
aut
Bräutigam, Barbara
Lentz-Becker, Anja
1969-
1981-
Hauptverfassende: Müller, Matthias 1968- (VerfasserIn), Bräutigam, Barbara 1969- (VerfasserIn), Lentz-Becker, Anja 1981- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Opladen ; Berlin ; Toronto Verlag Barbara Budrich 2019
Notation:DG 7000
DG 7100
DU 4000
DS 7200
Schlagwörter:
Medienzugang:http://d-nb.info/1119346347/04
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3acddbd116ad4772a8861be2ca2862db&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029770899&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Zusammenfassung:Familienbildung wozu? Das haben sich die Autor*innen dieses Buches gefragt. Das scheint den einen klar, den anderen weniger klar, und die Nächsten wissen nicht einmal, was Familienbildung überhaupt sein soll. Familienbildung zeichnet sich durch ein ‚Dazwischen‘ aus; zwischen den Disziplinen, zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, zwischen Freizeit- und Beratungsangebot usw. Die Familienbildungsangebote sollten sich den Familien anpassen und über eine aktive Neugier bezüglich der Vielgestaltigkeit von Familien verfügen. Familien haben sich in der Regel bereits gebildet und müssen auch nicht erzogen werden. Aber sie brauchen in ihren unterschiedlichen Phasen und Ausgestaltungen mitunter Ausgleich, Anregung und Unterstützung – darum Familienbildung! Familie wird in diesem Buch als gesellschaftliches, kulturelles, psychologisches und politisches Konstrukt verstanden. Die AutorInnen werfen Schlaglichter auf unterschiedliche Familienformen und -wirklichkeiten, die deutlich machen, wie vielfältig sich Familienbildung ausrichten muss, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Im ersten Kapitel stellen die AutorInnen die Bandbreite des Phänomens Familie dar, illustriert und pointiert durch literarische Beispiele. In einem zweiten Schritt wird der Begriff der Familienbildung in seiner historischen Entwicklung beleuchtet und beschrieben. Anschließend umreißen die AutorInnen den Begriff der Familienbildung in seiner Mehrdimensionalität sowie im internationalen Kontext. Zusätzlich werden die Arbeit und die Ergebnisse eines Modellprojektes in Mecklenburg Vorpommern dargestellt, das die Weiterentwicklung des familienbildnerischen Angebots im gesamten Bundesland über drei Jahre begleitet hat und zu dem eine umfangreiche Studie zu den Bedarfen und Erfordernissen von Familienbildung erstellt wurde. Außerdem werden verschiedene Ansätze der Qualitätsentwicklung in der Familienbildung beschrieben.
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 107-125
Umfang:157 Seiten Diagramme
ISBN:9783847420569
3847420569
Inhaltsverzeichnis

UB Lesesaal Philosophicum 2: Pädagogik

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Signatur: 72 DS 7200 M947
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