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Bibliographische Detailangaben
Titel:Philosophia in der Konkurrenz von Schulen, Wissenschaften und Religionen
zur Pluralisierung des Philosophiebegriffs in Kaiserzeit und Spätantike : Akten der 17. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung vom 16.-17. Oktober 2014 in Zürich
Von: herausgegeben von Christoph Riedweg in Zusammenarbeit mit Regina Füchslin und Camille Semenzato sowie Christoph Horn und Dietmar Wyrwa ; Autoren: Prof. Dr. Matthias Perkams [und 16 weitere]
Person: Riedweg, Christoph
Füchslin, Regina
Semenzato, Camille
Horn, Christoph
Wyrwa, Dietmar
Perkams, Matthias
1957-
1977-
1978-
1964-
1943-
1971-
Hauptverfasser: Perkams, Matthias 1971- (VerfasserIn)
Körperschaft: Karl und Gertrud Abel-Stiftung Zürich (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen: Riedweg, Christoph 1957- (HerausgeberIn), Füchslin, Regina 1977- (HerausgeberIn), Semenzato, Camille 1978- (HerausgeberIn), Horn, Christoph 1964- (HerausgeberIn), Wyrwa, Dietmar 1943- (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch Tagungsbericht E-Book
Sprache:Deutsch
Italienisch
Englisch
Französisch
Veröffentlicht: Boston ; Berlin De Gruyter [2017]
Schriftenreihe:Philosophie der Antike Band 34
Notation:CD 1120
FB 4040
Schlagwörter:
Medienzugang:https://doi.org/10.1515/9781501505249
https://doi.org/10.1515/9781501505249
https://doi.org/10.1515/9781501505249
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https://doi.org/10.1515/9781501505249
https://doi.org/10.1515/9781501505249
https://doi.org/10.1515/9781501505249
Abstract:Die Pluralisierung des Philosophiebegriffs gehört zu den Charakteristika der ersten Jahrhunderte nach Christus – einer mit tiefgreifenden Veränderungen verbundenen Epoche, die sich allgemein in faszinierender Weise mit unserer Gegenwart berührt. Zu nennen ist insbesondere eine (angesichts der genannten Pluralisierung zunächst überraschende) Tendenz zur Vereinheitlichung nicht nur der materiellen Kultur innerhalb des globalisierten Imperium Romanum, sondern auch des intellektuellen Diskurses. Diese geht in paradoxer, mit modernen Erfahrungen jedoch durchaus übereinstimmender Weise Hand in Hand mit einer zunehmenden Ausdifferenzierung und Vervielfachung der philosophisch-religiösen Lebensformen und Heilslehren, zu denen das an die hellenistisch-jüdische Tradition anschließende Christentum neu hinzukommt. Die in diesem Band vereinigten Beiträge renommierter Spezialisten aus aller Welt untersuchen die verschiedenen Facetten dieser Entwicklung. – Angesichts der Bedeutung der Epoche für die Ausbildung der abendländischen Identität dürfte der Band über den engeren Bereich der Altertumswissenschaften hinaus für ein weiteres Publikum von Interesse sein
Umfang:1 Online-Ressource (X, 393 Seiten)
ISBN:9781501505249
9781501505232
DOI:10.1515/9781501505249