Verfügbarkeit: Deutsche Schriftsteller als angehende Juristen

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Bibliographische Detailangaben
Titel:	Deutsche Schriftsteller als angehende Juristen
Von:	Bodo Pieroth
Person:	Pieroth, Bodo 1945- Verfasser aut
Hauptverfasser:	Pieroth, Bodo 1945- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin De Gruyter [2018]
Schriftenreihe:	Juristische Zeitgeschichte. Abteilung 6 Band 51
Notation:	PC 5210 GE 3111
Schlagwörter:	Geschichte Schriftsteller Jurist Deutschland Aufsatzsammlung Biografie
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Umfang:	XXXV, 272 Seiten
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adam_text	V ORWORT ....................................................................................... XI E INLEITUNG .................................................................................... XIII D EUTSCHE J URISTENAUSBILDUNG IM W ANDEL DER Z EITEN ... XVII 1. M ATTHIAS C LAUDIUS WEISS VON STAATS- UND VOELKERRECHT NICHT VIEL ......................... 1 2. G OTTFRIED A UGUST B UERGER DEM TRUNK ZU SEHR ERGEBEN...................................................5 3. J OHANN W OLFGANG VON G OETHE DAS STUDIUM DER RECHTSWISSENSCHAFT IST DAS HERRLICHSTE ..... 10 4. A NTON M ATHIAS S PRICKMANN MEINE COLLEGIA WURDEN BALD ABGEDANKT..............................20 5. A DOLPH F REIHERR VON K NIGGE DIESER WUST VON ALTEN ROEMISCHEN, AUF UNSERE ZEIT WENIG PASSENDEN GESETZEN ......................... 24 6. A UGUST VON K OTZEBUE ADVOKAT AUS CONNEXION UND GUNST.....................................28 7. N OVALIS DER HOHEM PFLICHT TREU ZU BLEIBEN.......................................31 8. W ILHELM H EINRICH W ACKENRODER ALS JURISTEN WIRD MEINE EMPFINDSAMKEIT MIR AUCH EINE WAHRE BUERDE SEYN..........................................36 9. E. T. A. H OFFMANN MUSS MICH ZWINGEN EIN JURIST ZU WERDEN ............................. 40 10. H EINRICH VON K LEIST AN DIE RECHTE MEINES HERZENS WILL ICH MICH HALTEN ........... 45 11. I GNAZ F RANZ C ASTELLI ZUR ERLANGUNG EINER SEHR GUTEN BEDIENSTUNG ...................... 50 12. J ACOB UND W ILHELM G RIMM VON SAVIGNYS VORLESUNGEN AUFS GEWALTIGSTE ERGRIFFEN ....... 54 13. L UDWIG B OERNE DAS GANZE GEBIET DES LEBENS ZU ERFASSEN MUESSEN WIR STREBEND UNS BEMUEHEN ...................................... 59 14. L UDWIG U HLAND DES RECHTS BEFLISSEN GEGEN MEINES HERZENS DRANG ............ 63 15. J OSEPH F REIHERR VON E ICHENDORFF DAS GANZE STUDENTENWESEN EIN WILDSCHOENES MAERCHEN ........ 67 16. F RANZ G RILLPARZER KOTHIGER FAHRWEG MIT DEN TRITTEN ALLER DIESER JURIDISCHEN LASTESEL................................................... 74 17. K ARL L EBERECHT I MMERMANN GEGEN DIE TRAINKOLONNE, DIE UNMITTELBAR ZUM AMTE FUHR.... 77 18. A UGUST G RAF VON P LATEN MIT ZUVIEL PHANTASIE BEGABT ................................................. 83 19. H EINRICH H EINE WELCH EIN FUERCHTERLICHES BUCH IST DAS CORPUS JURIS, DIE BIBEL DES EGOISMUS ........................................................ 88 20. W ILLIBALD A LEXIS DER JURIST IST MIT DEM POETEN IN LEBHAFTEN STREIT GERATEN .... 93 21. C HRISTIAN D IETRICH G RABBE NICHT ZU DEM ERBAERMLICHSTEN BRODGELEHRTEN VERSAUERN ...... 97 22. E DUARD VON B AUERNFELD ICH BIN EIN JUSBEFLISSENER / UND INNERLICH ZERRISSENER ...... 102 23. A DALBERT S TIFTER WACKER AUFHORCHEN UND GEWISSENHAFT NACHSCHREIBEN ....... 105 24. F RIEDRICH H EBBEL ELENDE JURISTEREI, DIE MICH ANWIDERT..................................110 25. T HEODOR S TORM ALLEINE UNTER DEN SCHOENEN HOLSTEINERINNEN ....................... 113 26. G OTTFRIED K ELLER VOM RECHT EIN PAAR FAEDEN ZU ERHASCHEN ........................... 117 27. J OSEPH V ICTOR VON S CHEFFEL WAHRE RECHTSGELEHRSAMKEIT / LEHRET MICH DIE SCHENKE.... 121 28. E RNST W ICHERT ANREGENDE LEHRER GAB ES NICHT..........................................127 29. F ELIX D AHN DAS EXAMEN IST IMMER EINE GEMEINHEIT ........................... 131 30. G EORG E BERS SONNENLICHT DER FREIHEIT UND ZAUBER DER FREUNDSCHAFT ..... 136 31. T IMM K ROEGER IN DER KNEIPE FUEHLTE ICH MICH KANNIBALISCH ....................... 139 32. K ARL E MIL F RANZOS PANDEKTENKOLLEG ALS VERGNUEGUNG WIENS ........................... 143 33. R UDOLF H UCH ICH LASSE NICHTS AUF DIE CORPS KOMMEN ............................. 147 34. H ERMANN B AHR ZU LAUT DAS HEIM ZUM REICHE AUSGERUFEN ..................... 150 35. F RANK W EDEKIND MEHR LERNEN STATT VIEL STUDIEREN ......................................... 153 36. O TTO J ULIUS B IERBAUM IN WAHRHEIT NUR DER FAKULTAET DES LEBENS ANGEHOEREND ....... 156 37. M AX H ALBE AN DEN VERABREICHTEN LOGISCH-JURISTISCHEN DEFINITIONEN DIE ZAEHNE AUSGEBISSEN....................................160 38. L UDWIG T HOMA VOM BESTIMMENDEN EINFLUESSE EINES LEHRERS NICHTS ZU FUEHLEN BEKOMMEN.................................................163 39. R UDOLF G. B INDING DIE JURISTISCHE PRAXIS GAB MIR NOCH WENIGER ALS DAS STUDIUM ........................................... 167 40. H UGO VON H OFMANNSTHA I DIESE WISSENSCHAFT DRINGT NIRGENDS IN DIE TIEFEN DES MENSCHEN.................................................170 41. H ERBERT E ULENBERG UEBER DEN GEWOEHNLICHEN LEHRSTOFF HINAUS IN DAS REICH DES SITTLICHEN .................................................. 173 42. E MIL L UDWIG IN 14 TAGEN EINE LEERE SITZARBEIT KOMPILIERT ..................... 177 43. F RANZ K AFKA UNTER REICHLICHER MITNAHME DER NERVEN GEISTIG FOERMLICH VON HOLZMEHL GENAEHRT .............................. 182 44. M AX B ROD DAS EIGENTLICHE JURISTISCHE BROTSTUDIUM SANK ZUM SCHATTENWESEN HERAB ........................................................... 188 45. H EINRICH S POERL THEOLOGE ZU FROMM, MEDIZINER ZU UNAPPETITLICH, PHILOLOGE ZU MUEHSAM; BLEIBT JURIST ..................................... 192 46. G EORG H EYM § § § § § SCHEISS, SCHEISS, SCHEISS........................................ 196 47. H ANS F RIEDRICH B LUNCK STAATSMANN WERDEN, UM IM VOLK GESAG ZU HABEN ......... 201 48. F RANZ J UNG ES WAR EIN GROSSES MISSVERSTAENDNIS ...................................... 205 49. W ALTER S ERNER ICH WAR VON JE EINE SEHR TRUEBE PRUEFUNGSFIGUR .................... 210 50. K URT T UCHOLSKY DER REPETITOR ALS ILLEGITIME AMME DER RECHTSBEFLISSENEN. 215 51. M AX Z WEIG SCHWERE SUENDE GEGEN DEN GEIST MEINES LEBENS ............... 220 52. C ARL Z UCKMAYER BUEFFELOCHSEN UND STURBOECKE..............................................225 53. F RIEDRICH G EORG J UENGER BEGRIFFE STAERKEN DIE FAEHIGKEIT, UNTERSCHEIDUNGEN WAHRZUNEHMEN ...................................... 228 54. H ANS E RICH N OSSACK DIE STUDENTENVERBINDUNGEN WAREN 1920 SCHON VOELLIG UEBERLEBT ................................................. 233 55. E RNST O TTWALT RECHTSWISSENSCHAFT IST MEMORIERSTOFF, NICHTS WEITER ........ 237 56. A LBERT D RACH DAS SCHRIFTLICHE EXAMEN AUS UNKENNTNIS DER MEINUNG DES PRUEFERS IN DIESEM WIDERSPRECHENDEN SINNE GELOEST ...... 241 57. A LEXANDER K LUGE AUS DER JURISTEREI WIEDER HERAUSKOMMEN ........................... 244 58. H ERBERT R OSENDORFER ES WAR GUT FUER MICH, EINEN BUERGERLICHEN BERUF ZU HABEN... 247 59. P ETER H ANDKE ICH HABE DIE SCHWARZE WOLKE DES NICHTS VOR MIR GESEHEN. 251 60. G EORG M. O SWALD KAFKA ALS VORBILD - DAS JURISTISCHE STUDIUM ALS TARNUNG.. 256 A NHANG T EXTNACHWEIS .............................................................................. 261 R EGISTER ......................................................................................... 263
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UB Lesesaal Philosophicum 1: Germanistik

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Bestandsangaben von UB Lesesaal Philosophicum 1: Germanistik
Signatur:	64 GE 3111 P519
Exemplar 1	entleihbar Vorhanden