Holdings: Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern

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Bibliographic Details
Title:	Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten
From:	Gerhard Roth ; unter Mitarbeit von Sebastian Herbst
Person:	Roth, Gerhard 1942-2023 Verfasser aut Herbst, Sebastian 1976-
Main Author:	Roth, Gerhard 1942-2023 (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Stuttgart Klett-Cotta [2019]
Edition:	Völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage
Notation:	CR 1000 CR 3000 CZ 1300
Subjects:	Neurowissenschaften Persönlichkeitspsychologie Verhaltensdeterminante Persönlichkeit Entscheidung Hardback 1933: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Angewandte Psychologie
Online Access:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031610677&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Item Description:	Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen Auf der Rückseite des Titelblattes: "Die 1. bis 13. Auflage sind unter dem Titel Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten : Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern von 2007 bis 2019 im Verlag Klett-Cotta erschienen. Das vorliegende Buch ist eine völlig überarbeitete und aktualisierte Ausgabe des Titels."
Physical Description:	463 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783608964561 3608964568

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adam_text	INHALT VORWORT ............................................................................. 11 EINLEITUNG ........................................................................... 13 1 EIN BLICK IN DAS MENSCHLICHE GEHIRN .............................. 25 DIE GROSSHIRNRINDE ...................................................... 27 SUBCORTICALE LIMBISCHE ZENTREN ........................................... 39 DIE BAUSTEINE DES GEHIRNS ................................................... 47 VORGAENGE AN DEN SYNAPSEN ................................................. 48 DIE GRUNDLAGEN VON VERAENDERUNG UND LERNEN ................... 52 DIE SYNAPSEN ALS ORTE DES LERNENS ...................................... 55 LERNEN UND GEDAECHTNISBILDUNG ........................................... 57 EXKURS 1: METHODEN DER HIRNFORSCHUNG ................................ 60 2 PSYCHOLOGIE DER PERSOENLICHKEIT ..................................... 67 WIE ERFASST MAN PERSOENLICHKEIT? ........................................ 67 DER BIG-FIVE-PERSOENLICHKEITSTEST ......................................... 70 KRITIK AN DEN BIG FIVE, ERGAENZUNGEN UND ALTERNATIVEN .... 72 TEMPERAMENT ...................................................................... 76 TEMPERAMENT-MERKMALE UND IHRE STABILITAET .................. 78 DIE BEDEUTUNG FRUEHKINDLICHER EINFLUESSE UND DER BINDUNGSERFAHRUNG .............................................................. 80 3 DIE VERANKERUNG DER PERSOENLICHKEIT IM GEHIRN ................ 87 DAS VIER-EBENEN-MODELL DER PERSOENLICHKEIT ........................ 89 DIE SECHS PSYCHONEURALEN GRUNDSYSTEME ........................... 92 EIN NEUROBIOLOGISCH BASIERTES DYNAMISCHES PERSOENLICHKEIT MODELL ................................................................................... 98 ZUSAMMENFASSUNG: GEHIRN UND PERSOENLICHKEIT .................. 103 EXKURS 2: VERSTAND ODER GEFUEHLE - EIN KLEINER BLICK IN DIE KULTURGESCHICHTE .......................................................... 106 4 INTELLIGENZ UND IHRE NEUROBIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN ....... 112 WAS VERSTEHT MAN UNTER INTELLIGENZ? ................................... 113 SIND ALLE KINDER TATSAECHLICH HOCHBEGABT? .......................... 116 IST INTELLIGENZ ANGEBOREN ODER ERWORBEN? ........................... 122 SIND JUNGEN INTELLIGENTER ALS MAEDCHEN? ................................ 130 IST INTELLIGENZ TRAINIERBAR? ..................................................... 131 WELCHE NEUROBIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN HAT DIE ALLGEMEINE INTELLIGENZ? ........................................................................... 133 WAS SAGT UNS DAS? ................................................................ 136 5 BEWUSSTSEIN UND DAS UNBEWUSSTE ................................. 138 DAS UNBEWUSSTE ............................... 139 BEWUSSTSEIN ......................................................................... 145 WOZU HABEN WIR BEWUSSTSEIN? ...................................... 147 WAS LAEUFT IM GEHIRN BEI BEWUSSTSEINSZUSTAENDEN AB? ... 147 DAS VORBEWUSSTE ................................................................. 155 WAS SAGT UNS DAS? ................................................................ 156 6 GEFUEHLE UND GEHIRN ...................................................... 159 WAS SIND EMOTIONEN UND GEFUEHLE? ..................................... 159 UNBEWUSSTE EMOTIONEN UND BEWUSSTE GEFUEHLE .................. 164 DIE NEUROBIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DER EMOTIONEN ........... 168 BELOHNUNGS- UND BESTRAFUNGSERWARTUNGEN .......................... 172 DIE CHEMIE DER GEFUEHLE ...................................................... 174 ZUSAMMENFASSUNG: WELCHE FUNKTION HABEN GEFUEHLE? ...... 176 7 VERSTAND, VERNUNFT UND GEHIRN ....................................... 178 ENTSCHEIDUNGSHEURISTIKEN ................................................... 189 DER UMGANG MIT DER KOMPLEXITAET ........................................ 193 BAUCHENTSCHEIDUNGEN, KOPFENTSCHEIDUNGEN - ODER ETWAS DRITTES? .............................................................. 198 WAS LAEUFT BEI RATIONALEN UND VERNUENFTIGEN ENTSCHEIDUNGEN IM GEHIRN AB? ...................................................................... 201 8 MOTIVATION UND GEHIRN .................................................. 207 PSYCHOLOGISCHE MOTIVATIONSMODELLE ................................... 208 KONGRUENZ UND INKONGRUENZ VON MOTIVEN UND ZIELEN ...... 211 DIE NEUROBIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN VON MOTIVEN UND ZIELEN .................................................................................. 213 WAS SAGT UNS DAS? ................................................................ 219 9 WAS UNS HANDLUNGSPSYCHOLOGIE UND NEUROBIOLOGIE UEBER DIE STEUERUNG VON WILLENSHANDLUNGEN SAGEN ......... 221 DAS RUBIKON-MODELL DER HANDLUNGSPSYCHOLOGEN .............. 225 WAS PASSIERT IM GEHIRN BEI WILLENSHANDLUNGEN? ................ 229 WOHER WEISS DAS LIMBISCHE SYSTEM, WAS ZU TUN IST? ............. 237 DAS LIBET-EXPERIMENT UND WELCHE EINSICHTEN DARAUS FOLGEN 241 10 WELCHES IST DIE BESTE ENTSCHEIDUNGSSTRATEGIE? .............. 247 AUTOMATISIERTE ENTSCHEIDUNGEN ......................................... 248 BAUCHENTSCHEIDUNGEN ......................................................... 250 EMOTIONALE ENTSCHEIDUNGEN OHNE ZEITDRUCK .............. ........ 255 REFLEKTIERTE, RATIONALE ENTSCHEIDUNGEN ................................ 257 AUFGESCHOBENE INTUITIVE ENTSCHEIDUNGEN ........................... 259 WAS SAGT UNS DAS? ................................................................ 262 EXKURS 3: WIE VERAENDERBAR IST DER MENSCH? EIN ZWEITER BLICK IN DIE KULTURGESCHICHTE ............................ 265 ERZIEHUNGSOPTIMISMUS ALS STAATSRELIGION ......................... 274 11 VERAENDERUNG UND STABILITAET ........................................... 279 STABILITAET DER PERSOENLICHKEITSMERKMALE .............................. 279 LEBENSLAEUFE - WISSENSCHAFTLICH UNTERSUCHT ......................... 283 WOVON HAENGT DIE ZUFRIEDENHEIT AB UND WIE BESTAENDIG IST SIE? .................................................................................. 287 FAZIT: BEREICHE DER VERAENDERBARKEIT DES MENSCHEN ............. 294 12 WAS KOENNEN WIR TUN, UM ANDERE ZU AENDERN? ................. 298 IRRITIERENDE EINSICHTEN BEIM VERSUCH, MITMENSCHEN ZU AENDERN ............................................................................ 299 WAS KANN MAN UEBERHAUPT TUN, UM VERAENDERUNGEN ZU ERREICHEN? ....................................................................... 303 ERSTE STRATEGIE: DER BEFEHL VON OBEN .............................. 303 ZWEITE STRATEGIE: DER APPELL AN DIE EINSICHT ................. 305 DRITTE STRATEGIE: ORIENTIERUNG AN DER PERSOENLICHKEIT .... 306 WIE MOTIVIERE ICH MEINE MITARBEITER? ................................. 307 BESTRAFUNG ...................................................................... 308 VERMEIDUNGSLERNEN ODER NEGATIVE KONDITIONIERUNG .. 309 BELOHNUNGSENTZUG ......................................................... 309 BELOHNUNG ...................................................................... 310 DAS BEHARRUNGSVERMOEGEN ................................................... 314 WAS SAGT UNS DAS? ................................................................ 317 13 WIE KANN ICH ANDERE MENSCHEN VERSTEHEN? .................... 319 WER GIBT AUSKUNFT, WENN WIR JEMANDEN BEFRAGEN? ............. 324 WONACH SOLLEN WIR FRAGEN? ................................................... 329 AUFBAU DES DIAGNOSTISCHEN INTERVIEWS ................................ 331 DIE MOMENTANE BEFINDLICHKEIT, DAS EIGENERLEBEN DER JETZIGEN SITUATION ........................ 332 DIE BEZIEHUNGSEBENE ..................................................... 333 DIE KONFLIKTEBENE ......................................................... 333 WAS SAGT UNS DAS? ........................... 334 14 UEBER DIE MOEGLICHKEIT, SICH SELBST ZU VERSTEHEN UND ZU VERAENDERN ................................................................ 337 ICH-ZUSTAENDE ........................................................................ 338 WAS IST AN DER SELBSTERKENNTNIS SO SCHWIERIG? ..................... 343 SELBSTTAEUSCHUNGEN ................................................................ 346 WAS KANN MAN BEI DER SELBSTERFORSCHUNG DENNOCH ERREICHEN? ............................................................................ 349 MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DER SELB ST VERAENDERUNG ........... 351 TIEFGREIFENDE PERSOENLICHKEITSVERAENDERUNGEN UND IHRE URSACHEN ...................................................................... 352 LETZTE RETTUNG: SELBSTMOTIVATION ........................................ 357 FAZIT ...................................................................................... 361 15 FUEHRUNG UND PERSOENLICHKEIT ........................................... 363 DIE ROLLE DER FUEHRUNGSKRAFT ................................................ 366 DIE AUFGABEN EINER FUEHRUNGSKRAFT ...................................... 367 WAS MACHT EINE GUTE FUEHRUNGSKRAFT AUS? ........................... 370 DIE KOMPETENZEN EINER FUEHRUNGSKRAFT ........................ 371 DIE PERSOENLICHKEITSMERKMALE ERFOLGREICHER FUEHRUNGSKRAEFTE .............................................................. 374 PASSUNG VON PERSOENLICHKEIT UND STELLE - DAS KONTEXT- THEOREM ............................................................................ 378 DIE PERSOENLICHKEITSTYPOLOGIEN ............................................. 379 PERSOENLICHKEITSDIAGNOSTIK - DIE AUSWAHL DER RICHTIGEN FUEHRUNGSKRAFT ........................... 381 16 CHANGE-MANAGEMENT UND PERSOENLICHKEIT ....................... 384 WARUM CHANGE-PROJEKTE SCHEITERN ..................................... 385 HUERDEN, HEMMNISSE UND WIDERSTAENDE ........................ 386 CHANGE-ENTSCHEIDUNGEN ANDERS TREFFEN ........................ 393 UMGANG MIT WIDERSTAENDEN ........................................... 399 AKTUELLE PRAXIS UND IHRE PROBLEME ...................................... 403 MODELLE UND VORGEHENSWEISEN ...................................... 404 DAS KONZEPT PEOPLE-CHANGE UND SEIN FOKUS ............. 410 INTEGRATION DES PEOPLE-CHANGE IN DAS CHANGE- MANAGEMENT ................................................................. 413 ABSCHLUSSBEMERKUNG .................................................. 424 17 ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN .... 426 LITERATUR ............................................................................ 437 PERSONENREGISTER ................................................................ 452 SACHREGISTER ...................................................................... 454 DIE AUTOREN ....................................................................... 462
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Das vorliegende Buch ist eine völlig überarbeitete und aktualisierte Ausgabe des Titels."</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Neurowissenschaften</subfield><subfield code="0">(DE-588)7555119-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Persönlichkeitspsychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4075996-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Verhaltensdeterminante</subfield><subfield code="0">(DE-588)4187759-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Persönlichkeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4045242-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Entscheidung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4014904-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Hardback</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1933: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Angewandte Psychologie</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Persönlichkeitspsychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4075996-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Neurowissenschaften</subfield><subfield code="0">(DE-588)7555119-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Entscheidung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4014904-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Verhaltensdeterminante</subfield><subfield code="0">(DE-588)4187759-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="2"><subfield code="a">Persönlichkeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4045242-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Herbst, Sebastian</subfield><subfield code="d">1976-</subfield><subfield code="0">(DE-588)120003208X</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031610677&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">cgwrk</subfield><subfield code="d">20201028</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-031610677</subfield></datafield></record></collection>
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UB Lesesaal Philosophicum 2: Psychologie

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