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Title: | Menschenbilder im Recht |
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Person: |
Funke, Andreas
Schmolke, Klaus Ulrich Hrsg. |
Other Authors: | , |
Format: | Electronic eBook |
Language: | German |
Published: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2019
|
Edition: | 1. Aufl. |
Series: | POLITIKA
19 |
Subjects: | |
Online Access: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-157698-0 |
Summary: | The Laws Perceptions of Man. Ist der Mensch vernünftig, frei, auf Gemeinschaft angewiesen? Dem Recht liegen verschiedene Vorstellungen davon zugrunde, was den Menschen ausmacht. Die Beiträge des vorliegenden Bandes spüren diesen Vorstellungen nach. The law contains concepts and images of man. Political, technical and social developments have made it necessary to reappraise these, while recent findings in philosophy and the social sciences open new roads to the questions lying at the heart of this book: What characteristics and abilities of man are assumed (or encouraged) by law? Are these attributions legitimate? What are their consequences? Die Frage nach den Menschenbildern des Rechts ist alt und drängender denn je. Politische, technische und soziale Veränderungen machen es erforderlich, sie neu zu stellen. Antworten müssen auch der Perspektivenvielfalt Rechnung tragen, die mit einer binnendifferenzierten Rechtsordnung einhergeht. Dem Befund eines umfassenden Forschungsbedarfs steht die Beobachtung gegenüber, dass in Philosophie, Sozialwissenschaften und anderen Nachbardisziplinen der Jurisprudenz Entwicklungen stattgefunden haben, die bislang nicht hinreichend fruchtbar gemacht worden sind. Die Beiträge dieses Bandes wollen hierzu Anstöße geben. The law contains concepts and images of man. Political, technical and social developments have made it necessary to reappraise these, while recent findings in philosophy and the social sciences open new roads to the questions lying at the heart of this book: What characteristics and abilities of man are assumed (or encouraged) by law? Are these attributions legitimate? What are their consequences?Survey of contentsAndreas Funke/Klaus Ulrich Schmolke: Einleitung: Die Frage nach den Menschenbildern im Recht - neu gestellt A. Grundlagen Dietmar von der Pfordten: Zum Menschenbild des deutschen Rechts - Malte-Christian Gruber: Mensch oder Maschine: Zur Humanität des Rechts nach dem Ende des Menschen - Stefan Magen: Der Mensch als Teilnehmer an normativen Praxen - Eine naturalistische Perspektive auf den internen Standpunkt zum Recht und dessen Bedeutung für das Menschenbild des Rechts - Andreas Glöckner: Der Mensch im Spannungsfeld zwischen (begrenzter) Rationalität, Eigeninteresse und Kooperation: Welches Wesen adressiert das Recht? B. Erkundungen Niels Petersen: Das Bild des Bürgers in der Demokratietheorie - Christian Hillgruber: Wie fürsorglich darf, wie fürsorglich muss der Staat des Grundgesetzes sein? - Lorenz Kähler: Idealismus und Realismus in den Menschenbildern zum Privatrecht - Konstantina Papathanasiou: Eigenverantwortung, Neuronensteuerung oder Habitus? Der homo autonomus et inspiratus als strafrechtliches Menschenbild Die Frage nach den Menschenbildern des Rechts ist alt und drängender denn je. Politische, technische und soziale Veränderungen machen es erforderlich, sie neu zu stellen. Antworten müssen auch der Perspektivenvielfalt Rechnung tragen, die mit einer binnendifferenzierten Rechtsordnung einhergeht. Dem Befund eines umfassenden Forschungsbedarfs steht die Beobachtung gegenüber, dass in Philosophie, Sozialwissenschaften und anderen Nachbardisziplinen der Jurisprudenz Entwicklungen stattgefunden haben, die bislang nicht hinreichend fruchtbar gemacht worden sind. Die Beiträge dieses Bandes wollen hierzu Anstöße geben.Inhalts+uuml;bersichtAndreas Funke/Klaus Ulrich Schmolke: Einleitung: Die Frage nach den Menschenbildern im Recht - neu gestellt A. Grundlagen Dietmar von der Pfordten: Zum Menschenbild des deutschen Rechts - Malte-Christian Gruber: Mensch oder Maschine: Zur Humanität des Rechts nach dem Ende des Menschen - Stefan Magen: Der Mensch als Teilnehmer an normativen Praxen - Eine naturalistische Perspektive auf den internen Standpunkt zum Recht und dessen Bedeutung für das Menschenbild des Rechts - Andreas Glöckner: Der Mensch im Spannungsfeld zwischen (begrenzter) Rationalität, Eigeninteresse und Kooperation: Welches Wesen adressiert das Recht? B. Erkundungen Niels Petersen: Das Bild des Bürgers in der Demokratietheorie - Christian Hillgruber: Wie fürsorglich darf, wie fürsorglich muss der Staat des Grundgesetzes sein? - Lorenz Kähler: Idealismus und Realismus in den Menschenbildern zum Privatrecht - Konstantina Papathanasiou: Eigenverantwortung, Neuronensteuerung oder Habitus? Der homo autonomus et inspiratus als strafrechtliches Menschenbild |
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Grundlagen Dietmar von der Pfordten: Zum Menschenbild des deutschen Rechts - Malte-Christian Gruber: Mensch oder Maschine: Zur Humanität des Rechts nach dem Ende des Menschen - Stefan Magen: Der Mensch als Teilnehmer an normativen Praxen - Eine naturalistische Perspektive auf den internen Standpunkt zum Recht und dessen Bedeutung für das Menschenbild des Rechts - Andreas Glöckner: Der Mensch im Spannungsfeld zwischen (begrenzter) Rationalität, Eigeninteresse und Kooperation: Welches Wesen adressiert das Recht? B. Erkundungen Niels Petersen: Das Bild des Bürgers in der Demokratietheorie - Christian Hillgruber: Wie fürsorglich darf, wie fürsorglich muss der Staat des Grundgesetzes sein? - Lorenz Kähler: Idealismus und Realismus in den Menschenbildern zum Privatrecht - Konstantina Papathanasiou: Eigenverantwortung, Neuronensteuerung oder Habitus? 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spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161576973 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Funke, Andreas Hrsg. (orcid)0000-0002-8895-6802 edt Schmolke, Klaus Ulrich Hrsg. (orcid)0000-0001-5610-531X edt Menschenbilder im Recht [Elektronische Ressource] : 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource (VIII, 190 Seiten) POLITIKA 19 PublicationDate: 20190816 The Laws Perceptions of Man. Ist der Mensch vernünftig, frei, auf Gemeinschaft angewiesen? Dem Recht liegen verschiedene Vorstellungen davon zugrunde, was den Menschen ausmacht. Die Beiträge des vorliegenden Bandes spüren diesen Vorstellungen nach. The law contains concepts and images of man. Political, technical and social developments have made it necessary to reappraise these, while recent findings in philosophy and the social sciences open new roads to the questions lying at the heart of this book: What characteristics and abilities of man are assumed (or encouraged) by law? Are these attributions legitimate? What are their consequences? Die Frage nach den Menschenbildern des Rechts ist alt und drängender denn je. Politische, technische und soziale Veränderungen machen es erforderlich, sie neu zu stellen. Antworten müssen auch der Perspektivenvielfalt Rechnung tragen, die mit einer binnendifferenzierten Rechtsordnung einhergeht. Dem Befund eines umfassenden Forschungsbedarfs steht die Beobachtung gegenüber, dass in Philosophie, Sozialwissenschaften und anderen Nachbardisziplinen der Jurisprudenz Entwicklungen stattgefunden haben, die bislang nicht hinreichend fruchtbar gemacht worden sind. Die Beiträge dieses Bandes wollen hierzu Anstöße geben. The law contains concepts and images of man. Political, technical and social developments have made it necessary to reappraise these, while recent findings in philosophy and the social sciences open new roads to the questions lying at the heart of this book: What characteristics and abilities of man are assumed (or encouraged) by law? Are these attributions legitimate? What are their consequences?Survey of contentsAndreas Funke/Klaus Ulrich Schmolke: Einleitung: Die Frage nach den Menschenbildern im Recht - neu gestellt A. Grundlagen Dietmar von der Pfordten: Zum Menschenbild des deutschen Rechts - Malte-Christian Gruber: Mensch oder Maschine: Zur Humanität des Rechts nach dem Ende des Menschen - Stefan Magen: Der Mensch als Teilnehmer an normativen Praxen - Eine naturalistische Perspektive auf den internen Standpunkt zum Recht und dessen Bedeutung für das Menschenbild des Rechts - Andreas Glöckner: Der Mensch im Spannungsfeld zwischen (begrenzter) Rationalität, Eigeninteresse und Kooperation: Welches Wesen adressiert das Recht? B. Erkundungen Niels Petersen: Das Bild des Bürgers in der Demokratietheorie - Christian Hillgruber: Wie fürsorglich darf, wie fürsorglich muss der Staat des Grundgesetzes sein? - Lorenz Kähler: Idealismus und Realismus in den Menschenbildern zum Privatrecht - Konstantina Papathanasiou: Eigenverantwortung, Neuronensteuerung oder Habitus? Der homo autonomus et inspiratus als strafrechtliches Menschenbild Die Frage nach den Menschenbildern des Rechts ist alt und drängender denn je. Politische, technische und soziale Veränderungen machen es erforderlich, sie neu zu stellen. Antworten müssen auch der Perspektivenvielfalt Rechnung tragen, die mit einer binnendifferenzierten Rechtsordnung einhergeht. Dem Befund eines umfassenden Forschungsbedarfs steht die Beobachtung gegenüber, dass in Philosophie, Sozialwissenschaften und anderen Nachbardisziplinen der Jurisprudenz Entwicklungen stattgefunden haben, die bislang nicht hinreichend fruchtbar gemacht worden sind. Die Beiträge dieses Bandes wollen hierzu Anstöße geben.Inhalts+uuml;bersichtAndreas Funke/Klaus Ulrich Schmolke: Einleitung: Die Frage nach den Menschenbildern im Recht - neu gestellt A. Grundlagen Dietmar von der Pfordten: Zum Menschenbild des deutschen Rechts - Malte-Christian Gruber: Mensch oder Maschine: Zur Humanität des Rechts nach dem Ende des Menschen - Stefan Magen: Der Mensch als Teilnehmer an normativen Praxen - Eine naturalistische Perspektive auf den internen Standpunkt zum Recht und dessen Bedeutung für das Menschenbild des Rechts - Andreas Glöckner: Der Mensch im Spannungsfeld zwischen (begrenzter) Rationalität, Eigeninteresse und Kooperation: Welches Wesen adressiert das Recht? B. Erkundungen Niels Petersen: Das Bild des Bürgers in der Demokratietheorie - Christian Hillgruber: Wie fürsorglich darf, wie fürsorglich muss der Staat des Grundgesetzes sein? - Lorenz Kähler: Idealismus und Realismus in den Menschenbildern zum Privatrecht - Konstantina Papathanasiou: Eigenverantwortung, Neuronensteuerung oder Habitus? Der homo autonomus et inspiratus als strafrechtliches Menschenbild Einleitung: Die Frage nach den Menschenbildern im Recht - neu gestellt Zum Menschenbild des deutschen Rechts - Mensch oder Maschine: Zur Humanität des Rechts nach dem Ende des Menschen - Der Mensch als Teilnehmer an normativen Praxen - Eine naturalistische Perspektive auf den internen Standpunkt zum Recht und dessen Bedeutung für das Menschenbild des Rechts - Der Mensch im Spannungsfeld zwischen (begrenzter) Rationalität, Eigeninteresse und Kooperation: Welches Wesen adressiert das Recht? Das Bild des Bürgers in der Demokratietheorie - Wie fürsorglich darf, wie fürsorglich muss der Staat des Grundgesetzes sein? - Idealismus und Realismus in den Menschenbildern zum Privatrecht - Eigenverantwortung, Neuronensteuerung oder Habitus? Der homo autonomus et inspiratus als strafrechtliches Menschenbild Rationalität Hermene Paternalismus Selbstbestimmung Mehrpersonenverhältnis Individualismus imago dei Rechtsphilosophie Verfassungsrecht und Staatslehre Bürgerliches Recht Strafrecht allgemein Array |
spellingShingle | Menschenbilder im Recht Einleitung: Die Frage nach den Menschenbildern im Recht - neu gestellt Zum Menschenbild des deutschen Rechts - Mensch oder Maschine: Zur Humanität des Rechts nach dem Ende des Menschen - Der Mensch als Teilnehmer an normativen Praxen - Eine naturalistische Perspektive auf den internen Standpunkt zum Recht und dessen Bedeutung für das Menschenbild des Rechts - Der Mensch im Spannungsfeld zwischen (begrenzter) Rationalität, Eigeninteresse und Kooperation: Welches Wesen adressiert das Recht? Das Bild des Bürgers in der Demokratietheorie - Wie fürsorglich darf, wie fürsorglich muss der Staat des Grundgesetzes sein? - Idealismus und Realismus in den Menschenbildern zum Privatrecht - Eigenverantwortung, Neuronensteuerung oder Habitus? Der homo autonomus et inspiratus als strafrechtliches Menschenbild |
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