Gespeichert in:
Titel: | Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz |
---|---|
Person: |
Wolff, Heinrich Amadeus
aut |
Hauptverfasser: | |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2000
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Jus Publicum
44 |
Schlagwörter: | |
Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-158094-9 |
Zusammenfassung: | Unwritten Constitutional Law under the Grundgesetz (Basic Law). By Heinrich Amadeus Wolff. Im Verfassungsrecht besteht eine Kluft zwischen geschriebenem und angewandtem Recht. Heinrich Amadeus Wolff untersucht die Hintergründe und versucht, Realität und Theorie zusammenzuführen. At the moment there is a disparity in German constitutional law between the written law and the law which is actually applied. A number of unwritten constitutional rules of law are being used in daily practice although their dogmatic principles have not yet been clarified. Constitutional law experts ignore this state of affairs to a great extent. According to the system they stand for, these legal rules should not exist. Heinrich Amadeus Wolff examines the discrepancy between theory (charter of the constitution) and practice (current constitutional law). He discusses the difference between constitutional law, jus naturale and legislation and shows clearly how the interpretation of the law differs from the written law. He concludes by attempting to combine reality and theory. Gegenwärtig besteht im Verfassungsrecht eine Kluft zwischen dem geschriebenen Recht und dem Recht, das tatsächlich zur Anwendung kommt. Die Praxis arbeitet mit einer Reihe von ungeschriebenen Verfassungsrechtssätzen, obwohl die dogmatischen Grundlagen ungeklärt sind. Die Staatsrechtswissenschaft ignoriert weitgehend diese Sachlage. Nach dem von ihr überwiegend vertretenen System dürfte es diese Rechtssätze nicht geben.Heinrich Amadeus Wolff untersucht den Unterschied zwischen Theorie (Verfassungsurkunde) und Praxis (gegenwärtiges Verfassungsrecht). Dazu erörtert er den Unterschied zwischen Verfassungsrecht, Naturrecht und dem einfachen Recht und macht deutlich, wie Rechtsinterpretationen vom geschriebenen Recht abweichen. Abschließend versucht er, Realität und Theorie zusammenzuführen. At the moment there is a disparity in German constitutional law between the written law and the law which is actually applied. A number of unwritten constitutional rules of law are being used in daily practice although their dogmatic principles have not yet been clarified. Constitutional law experts ignore this state of affairs to a great extent. According to the system they stand for, these legal rules should not exist. Heinrich Amadeus Wolff examines the discrepancy between theory (charter of the constitution) and practice (current constitutional law). He discusses the difference between constitutional law, jus naturale and legislation and shows clearly how the interpretation of the law differs from the written law. He concludes by attempting to combine reality and theory.Survey of contentsI. Der bisherige Verlauf der DiskussionBestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation II. Der Begriff des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDas Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze III. Die Rechtsquellenfrage des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDie potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht Gegenwärtig besteht im Verfassungsrecht eine Kluft zwischen dem geschriebenen Recht und dem Recht, das tatsächlich zur Anwendung kommt. Die Praxis arbeitet mit einer Reihe von ungeschriebenen Verfassungsrechtssätzen, obwohl die dogmatischen Grundlagen ungeklärt sind. Die Staatsrechtswissenschaft ignoriert weitgehend diese Sachlage. Nach dem von ihr überwiegend vertretenen System dürfte es diese Rechtssätze nicht geben.Heinrich Amadeus Wolff untersucht den Unterschied zwischen Theorie (Verfassungsurkunde) und Praxis (gegenwärtiges Verfassungsrecht). Dazu erörtert er den Unterschied zwischen Verfassungsrecht, Naturrecht und dem einfachen Recht und macht deutlich, wie Rechtsinterpretationen vom geschriebenen Recht abweichen. Abschließend versucht er, Realität und Theorie zusammenzuführen.Inhalts+uuml;bersichtI. Der bisherige Verlauf der DiskussionBestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation II. Der Begriff des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDas Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze III. Die Rechtsquellenfrage des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDie potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht |
Beschreibung: | PublicationDate: 20200518 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (XIII, 526 Seiten) |
ISBN: | 9783161580949 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a22000005i 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | ZDB-197-MSE-30952 | ||
006 | m o d | ||
007 | cr uuu---uuuuu | ||
008 | s2000 gw o ger d | ||
040 | |a Preselect.media GmbH | ||
020 | |a 9783161580949 | ||
336 | |a text |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |a computer |b c |2 rdamedia | ||
338 | |a online resource |b cr |2 rdacarrier | ||
588 | |a Druckversion | ||
024 | 7 | |a 10.1628/978-3-16-158094-9 |2 doi | |
035 | |a 30952 | ||
041 | 0 | |a ger | |
966 | 4 | 0 | |l DE-355 |p ZDB-197-MSE |q UBG_PDA_MSE |u https://doi.org/10.1628/978-3-16-158094-9 |u https://www.mohrsiebeck.com/9783161580949 |q pdf |3 Volltext |
093 | |b a | ||
100 | 1 | |a Wolff, Heinrich Amadeus |4 aut | |
245 | 0 | 0 | |a Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz |h [Elektronische Ressource] : |
250 | |a 1. Aufl. | ||
264 | 1 | |a Tübingen |b Mohr Siebeck |c 2000 | |
300 | |a 1 Online-Ressource (XIII, 526 Seiten) | ||
490 | 0 | |a Jus Publicum |v 44 | |
500 | |a PublicationDate: 20200518 | ||
520 | |a Unwritten Constitutional Law under the Grundgesetz (Basic Law). By Heinrich Amadeus Wolff. | ||
520 | |a Im Verfassungsrecht besteht eine Kluft zwischen geschriebenem und angewandtem Recht. Heinrich Amadeus Wolff untersucht die Hintergründe und versucht, Realität und Theorie zusammenzuführen. | ||
520 | |a At the moment there is a disparity in German constitutional law between the written law and the law which is actually applied. A number of unwritten constitutional rules of law are being used in daily practice although their dogmatic principles have not yet been clarified. Constitutional law experts ignore this state of affairs to a great extent. According to the system they stand for, these legal rules should not exist. Heinrich Amadeus Wolff examines the discrepancy between theory (charter of the constitution) and practice (current constitutional law). He discusses the difference between constitutional law, jus naturale and legislation and shows clearly how the interpretation of the law differs from the written law. He concludes by attempting to combine reality and theory. | ||
520 | |a Gegenwärtig besteht im Verfassungsrecht eine Kluft zwischen dem geschriebenen Recht und dem Recht, das tatsächlich zur Anwendung kommt. Die Praxis arbeitet mit einer Reihe von ungeschriebenen Verfassungsrechtssätzen, obwohl die dogmatischen Grundlagen ungeklärt sind. Die Staatsrechtswissenschaft ignoriert weitgehend diese Sachlage. Nach dem von ihr überwiegend vertretenen System dürfte es diese Rechtssätze nicht geben.Heinrich Amadeus Wolff untersucht den Unterschied zwischen Theorie (Verfassungsurkunde) und Praxis (gegenwärtiges Verfassungsrecht). Dazu erörtert er den Unterschied zwischen Verfassungsrecht, Naturrecht und dem einfachen Recht und macht deutlich, wie Rechtsinterpretationen vom geschriebenen Recht abweichen. Abschließend versucht er, Realität und Theorie zusammenzuführen. | ||
520 | |a At the moment there is a disparity in German constitutional law between the written law and the law which is actually applied. A number of unwritten constitutional rules of law are being used in daily practice although their dogmatic principles have not yet been clarified. Constitutional law experts ignore this state of affairs to a great extent. According to the system they stand for, these legal rules should not exist. Heinrich Amadeus Wolff examines the discrepancy between theory (charter of the constitution) and practice (current constitutional law). He discusses the difference between constitutional law, jus naturale and legislation and shows clearly how the interpretation of the law differs from the written law. He concludes by attempting to combine reality and theory.Survey of contentsI. Der bisherige Verlauf der DiskussionBestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation II. Der Begriff des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDas Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze III. Die Rechtsquellenfrage des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDie potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht | ||
520 | |a Gegenwärtig besteht im Verfassungsrecht eine Kluft zwischen dem geschriebenen Recht und dem Recht, das tatsächlich zur Anwendung kommt. Die Praxis arbeitet mit einer Reihe von ungeschriebenen Verfassungsrechtssätzen, obwohl die dogmatischen Grundlagen ungeklärt sind. Die Staatsrechtswissenschaft ignoriert weitgehend diese Sachlage. Nach dem von ihr überwiegend vertretenen System dürfte es diese Rechtssätze nicht geben.Heinrich Amadeus Wolff untersucht den Unterschied zwischen Theorie (Verfassungsurkunde) und Praxis (gegenwärtiges Verfassungsrecht). Dazu erörtert er den Unterschied zwischen Verfassungsrecht, Naturrecht und dem einfachen Recht und macht deutlich, wie Rechtsinterpretationen vom geschriebenen Recht abweichen. Abschließend versucht er, Realität und Theorie zusammenzuführen.Inhalts+uuml;bersichtI. Der bisherige Verlauf der DiskussionBestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation II. Der Begriff des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDas Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze III. Die Rechtsquellenfrage des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDie potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht | ||
505 | 0 | |a BestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation Das Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze Die potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht | |
653 | 0 | 0 | |a Grundgesetz |a Verfassungsrecht und Staatslehre |a Array |
912 | |a ZDB-197-MSE | ||
912 | |a EBS Rechtswissenschaft 2021 |a EBS-197-MRW |b 2021 | ||
912 | |a EBS Rechtswissenschaft 2022 |a EBS-197-MRW |b 2022 | ||
912 | |a Retro-Paket-eBook-collection bis 2015 |a ZDB-197-MSRE |b 2015 | ||
912 | |a EBS Rechtswissenschaft 2023 |a EBS-197-MRW |b 2023 | ||
912 | |a EBS Rechtswissenschaft 2024 |a EBS-197-MRW |b 2024 | ||
912 | |a EBS Rechtswissenschaft 2025 |a EBS-197-MRW |b 2025 | ||
950 | |a EBS Rechtswissenschaft 2021 | ||
950 | |a EBS Rechtswissenschaft 2022 | ||
950 | |a Retro-Paket-eBook-collection bis 2015 | ||
950 | |a EBS Rechtswissenschaft 2023 | ||
950 | |a EBS Rechtswissenschaft 2024 | ||
950 | |a EBS Rechtswissenschaft 2025 | ||
912 | |a ZDB-197-MSE | ||
049 | |a DE-355 |
Datensatz im Suchindex
DE-BY-UBR_katkey | ZDB-197-MSE-30952 |
---|---|
_version_ | 1835726850887778304 |
adam_text | |
any_adam_object | |
author | Wolff, Heinrich Amadeus |
author_facet | Wolff, Heinrich Amadeus |
author_role | aut |
author_sort | Wolff, Heinrich Amadeus |
author_variant | h a w ha haw |
building | Verbundindex |
bvnumber | localUBR |
collection | ZDB-197-MSE EBS Rechtswissenschaft 2021 EBS-197-MRW EBS Rechtswissenschaft 2022 Retro-Paket-eBook-collection bis 2015 ZDB-197-MSRE EBS Rechtswissenschaft 2023 EBS Rechtswissenschaft 2024 EBS Rechtswissenschaft 2025 |
contents | BestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation Das Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze Die potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht |
ctrlnum | 30952 |
edition | 1. Aufl. |
format | Electronic eBook |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>10353nam a22005415i 4500</leader><controlfield tag="001">ZDB-197-MSE-30952</controlfield><controlfield tag="006">m o d </controlfield><controlfield tag="007">cr uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008"> s2000 gw o ger d</controlfield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Preselect.media GmbH</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783161580949</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Druckversion</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">10.1628/978-3-16-158094-9</subfield><subfield code="2">doi</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">30952</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="4" ind2="0"><subfield code="l">DE-355</subfield><subfield code="p">ZDB-197-MSE</subfield><subfield code="q">UBG_PDA_MSE</subfield><subfield code="u">https://doi.org/10.1628/978-3-16-158094-9</subfield><subfield code="u">https://www.mohrsiebeck.com/9783161580949</subfield><subfield code="q">pdf</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="093" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">a</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Wolff, Heinrich Amadeus</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz</subfield><subfield code="h">[Elektronische Ressource] :</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Tübingen</subfield><subfield code="b">Mohr Siebeck</subfield><subfield code="c">2000</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (XIII, 526 Seiten)</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Jus Publicum</subfield><subfield code="v">44</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PublicationDate: 20200518</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Unwritten Constitutional Law under the Grundgesetz (Basic Law). By Heinrich Amadeus Wolff.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Im Verfassungsrecht besteht eine Kluft zwischen geschriebenem und angewandtem Recht. Heinrich Amadeus Wolff untersucht die Hintergründe und versucht, Realität und Theorie zusammenzuführen.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">At the moment there is a disparity in German constitutional law between the written law and the law which is actually applied. A number of unwritten constitutional rules of law are being used in daily practice although their dogmatic principles have not yet been clarified. Constitutional law experts ignore this state of affairs to a great extent. According to the system they stand for, these legal rules should not exist. Heinrich Amadeus Wolff examines the discrepancy between theory (charter of the constitution) and practice (current constitutional law). He discusses the difference between constitutional law, jus naturale and legislation and shows clearly how the interpretation of the law differs from the written law. He concludes by attempting to combine reality and theory.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Gegenwärtig besteht im Verfassungsrecht eine Kluft zwischen dem geschriebenen Recht und dem Recht, das tatsächlich zur Anwendung kommt. Die Praxis arbeitet mit einer Reihe von ungeschriebenen Verfassungsrechtssätzen, obwohl die dogmatischen Grundlagen ungeklärt sind. Die Staatsrechtswissenschaft ignoriert weitgehend diese Sachlage. Nach dem von ihr überwiegend vertretenen System dürfte es diese Rechtssätze nicht geben.Heinrich Amadeus Wolff untersucht den Unterschied zwischen Theorie (Verfassungsurkunde) und Praxis (gegenwärtiges Verfassungsrecht). Dazu erörtert er den Unterschied zwischen Verfassungsrecht, Naturrecht und dem einfachen Recht und macht deutlich, wie Rechtsinterpretationen vom geschriebenen Recht abweichen. Abschließend versucht er, Realität und Theorie zusammenzuführen.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">At the moment there is a disparity in German constitutional law between the written law and the law which is actually applied. A number of unwritten constitutional rules of law are being used in daily practice although their dogmatic principles have not yet been clarified. Constitutional law experts ignore this state of affairs to a great extent. According to the system they stand for, these legal rules should not exist. Heinrich Amadeus Wolff examines the discrepancy between theory (charter of the constitution) and practice (current constitutional law). He discusses the difference between constitutional law, jus naturale and legislation and shows clearly how the interpretation of the law differs from the written law. He concludes by attempting to combine reality and theory.Survey of contentsI. Der bisherige Verlauf der DiskussionBestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation II. Der Begriff des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDas Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze III. Die Rechtsquellenfrage des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDie potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Gegenwärtig besteht im Verfassungsrecht eine Kluft zwischen dem geschriebenen Recht und dem Recht, das tatsächlich zur Anwendung kommt. Die Praxis arbeitet mit einer Reihe von ungeschriebenen Verfassungsrechtssätzen, obwohl die dogmatischen Grundlagen ungeklärt sind. Die Staatsrechtswissenschaft ignoriert weitgehend diese Sachlage. Nach dem von ihr überwiegend vertretenen System dürfte es diese Rechtssätze nicht geben.Heinrich Amadeus Wolff untersucht den Unterschied zwischen Theorie (Verfassungsurkunde) und Praxis (gegenwärtiges Verfassungsrecht). Dazu erörtert er den Unterschied zwischen Verfassungsrecht, Naturrecht und dem einfachen Recht und macht deutlich, wie Rechtsinterpretationen vom geschriebenen Recht abweichen. Abschließend versucht er, Realität und Theorie zusammenzuführen.Inhalts+uuml;bersichtI. Der bisherige Verlauf der DiskussionBestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation II. Der Begriff des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDas Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze III. Die Rechtsquellenfrage des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDie potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">BestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation Das Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze Die potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Grundgesetz</subfield><subfield code="a">Verfassungsrecht und Staatslehre</subfield><subfield code="a">Array</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-197-MSE</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2021</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2021</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2022</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2022</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Retro-Paket-eBook-collection bis 2015</subfield><subfield code="a">ZDB-197-MSRE</subfield><subfield code="b">2015</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2023</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2023</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2024</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2024</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2025</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2025</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2021</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2022</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Retro-Paket-eBook-collection bis 2015</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2023</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2024</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2025</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-197-MSE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-355</subfield></datafield></record></collection> |
id | ZDB-197-MSE-30952 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2025-06-23T13:32:29Z |
institution | BVB |
isbn | 9783161580949 |
language | German |
open_access_boolean | |
owner | DE-355 DE-BY-UBR |
owner_facet | DE-355 DE-BY-UBR |
physical | 1 Online-Ressource (XIII, 526 Seiten) |
psigel | ZDB-197-MSE UBG_PDA_MSE pdf ZDB-197-MSE EBS Rechtswissenschaft 2021 EBS-197-MRW EBS Rechtswissenschaft 2022 Retro-Paket-eBook-collection bis 2015 ZDB-197-MSRE EBS Rechtswissenschaft 2023 EBS Rechtswissenschaft 2024 EBS Rechtswissenschaft 2025 |
publishDate | 2000 |
publishDateSearch | 2000 |
publishDateSort | 2000 |
publisher | Mohr Siebeck |
record_format | marc |
series2 | Jus Publicum |
spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Druckversion Wolff, Heinrich Amadeus aut Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz [Elektronische Ressource] : 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2000 1 Online-Ressource (XIII, 526 Seiten) Jus Publicum 44 PublicationDate: 20200518 Unwritten Constitutional Law under the Grundgesetz (Basic Law). By Heinrich Amadeus Wolff. Im Verfassungsrecht besteht eine Kluft zwischen geschriebenem und angewandtem Recht. Heinrich Amadeus Wolff untersucht die Hintergründe und versucht, Realität und Theorie zusammenzuführen. At the moment there is a disparity in German constitutional law between the written law and the law which is actually applied. A number of unwritten constitutional rules of law are being used in daily practice although their dogmatic principles have not yet been clarified. Constitutional law experts ignore this state of affairs to a great extent. According to the system they stand for, these legal rules should not exist. Heinrich Amadeus Wolff examines the discrepancy between theory (charter of the constitution) and practice (current constitutional law). He discusses the difference between constitutional law, jus naturale and legislation and shows clearly how the interpretation of the law differs from the written law. He concludes by attempting to combine reality and theory. Gegenwärtig besteht im Verfassungsrecht eine Kluft zwischen dem geschriebenen Recht und dem Recht, das tatsächlich zur Anwendung kommt. Die Praxis arbeitet mit einer Reihe von ungeschriebenen Verfassungsrechtssätzen, obwohl die dogmatischen Grundlagen ungeklärt sind. Die Staatsrechtswissenschaft ignoriert weitgehend diese Sachlage. Nach dem von ihr überwiegend vertretenen System dürfte es diese Rechtssätze nicht geben.Heinrich Amadeus Wolff untersucht den Unterschied zwischen Theorie (Verfassungsurkunde) und Praxis (gegenwärtiges Verfassungsrecht). Dazu erörtert er den Unterschied zwischen Verfassungsrecht, Naturrecht und dem einfachen Recht und macht deutlich, wie Rechtsinterpretationen vom geschriebenen Recht abweichen. Abschließend versucht er, Realität und Theorie zusammenzuführen. At the moment there is a disparity in German constitutional law between the written law and the law which is actually applied. A number of unwritten constitutional rules of law are being used in daily practice although their dogmatic principles have not yet been clarified. Constitutional law experts ignore this state of affairs to a great extent. According to the system they stand for, these legal rules should not exist. Heinrich Amadeus Wolff examines the discrepancy between theory (charter of the constitution) and practice (current constitutional law). He discusses the difference between constitutional law, jus naturale and legislation and shows clearly how the interpretation of the law differs from the written law. He concludes by attempting to combine reality and theory.Survey of contentsI. Der bisherige Verlauf der DiskussionBestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation II. Der Begriff des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDas Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze III. Die Rechtsquellenfrage des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDie potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht Gegenwärtig besteht im Verfassungsrecht eine Kluft zwischen dem geschriebenen Recht und dem Recht, das tatsächlich zur Anwendung kommt. Die Praxis arbeitet mit einer Reihe von ungeschriebenen Verfassungsrechtssätzen, obwohl die dogmatischen Grundlagen ungeklärt sind. Die Staatsrechtswissenschaft ignoriert weitgehend diese Sachlage. Nach dem von ihr überwiegend vertretenen System dürfte es diese Rechtssätze nicht geben.Heinrich Amadeus Wolff untersucht den Unterschied zwischen Theorie (Verfassungsurkunde) und Praxis (gegenwärtiges Verfassungsrecht). Dazu erörtert er den Unterschied zwischen Verfassungsrecht, Naturrecht und dem einfachen Recht und macht deutlich, wie Rechtsinterpretationen vom geschriebenen Recht abweichen. Abschließend versucht er, Realität und Theorie zusammenzuführen.Inhalts+uuml;bersichtI. Der bisherige Verlauf der DiskussionBestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation II. Der Begriff des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDas Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze III. Die Rechtsquellenfrage des ungeschriebenen VerfassungsrechtsDie potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht BestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation Das Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze Die potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht Grundgesetz Verfassungsrecht und Staatslehre Array |
spellingShingle | Wolff, Heinrich Amadeus Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz BestandsaufnahmeUngeschriebeneVerfassungsrechtssätze - Die Begriffsverwendung - Eigenarten einer wissenschaftlichen BegriffsbildungDer Beginn der Diskussion anhand des Verhältnisses von Norm und WirklichkeitDie grundlegenden Untersuchungen - Das Verfassungsverständnis zum Zeitpunkt der Entdeckung - Der Einfluß des Verständnisses der Verfassungsurkunde für die konkreten Untersuchungen - Der VerfassungswandelDie zehnte Staatsrechtslehrertagung 1951 und der Einfluß des NaturrechtsDie Belastung durch das Naturrecht - Die sonstigen Erkenntnisse der zehnten StaatsrechtslehrertagungDie gegenwärtige DiskussionDie allgemeinen Verfassungsgrundsätze und Grundentscheidungen - Die Verfassungsinterpretation Das Merkmal ungeschriebenDie wertende Grenzziehung - Grenze der Schriftlichkeit im einzelnenDas Merkmal VerfassungDie Vorrangwirkung der Rechtssätze - Trennung von Bindungswirkung und GeltungskraftDas Merkmal Recht - Strukturgleichheit mit dem schriftlichen VerfassungsrechtDer Rechtssatzcharakter - Die ungeschriebenen StaatskonstitutionsnormenErkenntnisgewinn des Begriffs des ungeschriebenen VerfassungsrechtsRationalitätsgewinn - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Ausdruck des Kodifikationsverständnisses - Systematisierungsansätze Die potentiellen RechtsquellenVerfassungskonkretisierung - Ungeschriebenes Verfassungsrecht als Rechtsquelle - Mitgesetztes Recht - Das Grundgesetz als RechtsquelleVerfassungsgewohnheitsrechtGewohnheitsrecht und ungeschriebenes Verfassungsrecht - Die Einwände gegen das Verfassungsgewohnheitsrecht |
title | Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz |
title_auth | Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz |
title_exact_search | Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz |
title_full | Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz [Elektronische Ressource] : |
title_fullStr | Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz [Elektronische Ressource] : |
title_full_unstemmed | Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz [Elektronische Ressource] : |
title_short | Ungeschriebenes Verfassungsrecht unter dem Grundgesetz |
title_sort | ungeschriebenes verfassungsrecht unter dem grundgesetz |
work_keys_str_mv | AT wolffheinrichamadeus ungeschriebenesverfassungsrechtunterdemgrundgesetz |