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Bibliographische Detailangaben
Titel:Martin Luther und die Wittenberger Konkordie (1536)
Person: Reinhardt, Henning
aut
Hauptverfasser: Reinhardt, Henning (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2021
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Beiträge zur historischen Theologie 201
Schlagwörter:
Medienzugang:https://doi.org/10.1628/978-3-16-159227-0
Zusammenfassung:Martin Luther and the Wittenberg Concord (1536).
Der Name Wittenberger Konkordie bezeichnet den Versuch einer innerevangelischen Verständigung in der Lehre vom Abendmahl und in einigen weiteren strittigen Fragen. Henning Reinhardt untersucht, in welchem Verhältnis zu diesem Einigungsversuch Luther zu sehen ist. Der Autor fragt nach dessen Beitrag, nach seinem Verständnis der Konkordie, nach seiner Selbstdeutung im Prozess der Auseinandersetzung und nach dem Gewicht, das er der Konkordie beilegte.
The name »Wittenberg Concord« designates the attempt to achieve an inner-Protestant agreement about the doctrine of the Lords Supper and several other disputed questions. Henning Reinhardt studies how Luthers relationship to this attempt at reaching an agreement should be seen. The author looks at Luthers contribution, his understanding of the Concord, his self-interpretation in the process of the dispute and the importance he attached to the Concord.
Der Name »Wittenberger Konkordie« bezeichnet den Versuch einer innerevangelischen Verständigung in der Lehre vom Abendmahl und in einigen weiteren strittigen Fragen. Henning Reinhardt untersucht, in welchem Verhältnis zu diesem Einigungsversuch Luther zu sehen ist. Der Autor fragt nach dessen Beitrag, nach seinem Verständnis der Konkordie, nach seiner Selbstdeutung im Prozess der Auseinandersetzung und nach dem Gewicht, das er der Konkordie beilegte.
Der Name Wittenberger Konkordie bezeichnet den Versuch einer innerevangelischen Verständigung in der Lehre vom Abendmahl und in einigen weiteren strittigen Fragen. Dieser kam nach einer jahrelangen und wechselvollen Vorgeschichte, die im Jahr 1530 begann, im Mai 1536 auf dem Wittenberger Konkordienkonvent zwischen Theologen einiger oberdeutscher Reichsstädte und Kursachsens zu einem vorläufigen Abschluss.Henning Reinhardt untersucht das Verhältnis, das zwischen Martin Luther und der Wittenberger Konkordie besteht, in verschiedener Hinsicht: Er fragt nach Luthers Beitrag zu diesem Einigungsversuch, nach seinem Verständnis der Konkordie, nach seiner Selbstdeutung im Prozess der Auseinandersetzung und nach dem Gewicht, das er der Konkordie beilegte. Vorgeschichte und Konvent werden dabei besonders im Blick auf die beiden Hauptakteure, Bucer und Luther, konsequent als ein Prozess wechselseitiger Rezeption und Bezugnahme begriffen und ausgewertet.
Der Name »Wittenberger Konkordie« bezeichnet den Versuch einer innerevangelischen Verständigung in der Lehre vom Abendmahl und in einigen weiteren strittigen Fragen. Dieser kam nach einer jahrelangen und wechselvollen Vorgeschichte, die im Jahr 1530 begann, im Mai 1536 auf dem Wittenberger Konkordienkonvent zwischen Theologen einiger oberdeutscher Reichsstädte und Kursachsens zu einem vorläufigen Abschluss.Henning Reinhardt untersucht das Verhältnis, das zwischen Martin Luther und der Wittenberger Konkordie besteht, in verschiedener Hinsicht: Er fragt nach Luthers Beitrag zu diesem Einigungsversuch, nach seinem Verständnis der Konkordie, nach seiner Selbstdeutung im Prozess der Auseinandersetzung und nach dem Gewicht, das er der Konkordie beilegte. Vorgeschichte und Konvent werden dabei besonders im Blick auf die beiden Hauptakteure, Bucer und Luther, konsequent als ein Prozess wechselseitiger Rezeption und Bezugnahme begriffen und ausgewertet.
Beschreibung:PublicationDate: 20210701
Umfang:1 Online-Ressource (XIV, 551 Seiten)
ISBN:9783161592270