Gespeichert in:
Titel: | Karl Holl Leben - Werk - Briefe |
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Person: |
Assel, Heinrich
Hrsg. |
Weitere beteiligte Personen: | |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2021
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagwörter: | |
Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-159866-1 |
Zusammenfassung: | Karl Holl. Life - Work - Letters. Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein epochales Werk (1921) ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik. In den vorliegenden Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet. Karl Holl (1866-1926) was a key figure in the history of theology and the church in the 20th century. Along with Karl Barths commentary on Romans, Holls epochal work, Luther (1921), was the most powerful work of Protestant theology in the Weimar Republic. In these essays, written by international authors, Karl Holls major works are interpreted and embedded in the history of ideas for the first time. Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein epochales Werk Luther (1921) ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik. In den vorliegenden Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet. Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte sowie des Historismus des 20. Jahrhunderts. Der Tübinger und Berliner Patristiker und Reformationshistoriker wird nach 1918 die prägende Gestalt der Lutherrenaissance. Seine epochale Gesamtsicht Luthers und der frühen Reformation erschien 1921 im Ersten Band der Gesammelten Aufsätze . Karl Holls ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik.Das Gesamtwerk Karl Holls ist aber eine Welt mit mehreren Kontinenten. Es umfasst den Patristiker der Gesammelten Aufsätze: , den Handschriften-Forscher und Editor des , den Konfessionskundler orthodoxer Kirchen und den Freund und Kritiker der liberalen .Gemessen am Rang und der Breite seines Werks ist Karl Holl in seiner biographischen und wissenschaftlichen Genese und ihren Kontexten bis heute nicht hinreichend erschlossen. Es existiert bis heute keine alle Werkteile einschließende Biographie. Seine ca. 900 erhaltenen Briefe in den Nachlässen der Fachgenossen und Freunde seines wissenschaftlichen Netzwerks sind in der Mehrzahl nicht ediert.In den fünfzehn Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet. Sein Leben wird aus den archivalischen Zeugnissen biographisch umrissen. Karl Holl (1866-1926) was a key figure in the history of theology and the church in the 20th century. Along with Karl Barths commentary on Romans, Holls epochal work, Luther (1921), was the most powerful work of Protestant theology in the Weimar Republic. In these essays, written by international authors, Karl Holls major works are interpreted and embedded in the history of ideas for the first time.Survey of contentsEinleitungI. Biographischer Umriss Heinrich Assel: Karl Holl 1866-1926Verzeichnis:Unveröffentlichte Briefe, Vorlesungsnachschriften, Biographische Dokumente (Heiner Fandrich, Heinrich Assel) II. Patristik und Konfessionskomparatistik Sabine Drecoll: Karl Holl - Der verkannte Patristiker? - Ekkehard Mühlenberg: Karl Holl: Enthusiasmus und Bußgewalt (1898) - Jörg Ulrich: Karl Holl: Lateinische Patristik und Augustin-Interpretation - Christoph Markschies: Karl Holls Arbeiten zur griechischen Patristik - Marc Bergermann: »Mein alter Epiphanius«: Entstehung und Merkmale der Epiphaniusausgabe Karl Holls in den Griechischen Christlichen Schriftstellern (1894-1926) - Heinz Ohme: Karl Holl als Konfessionskundler orthodoxer Kirchen III. Ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Konstellationen Christian Nottmeier: Karl Holl, Adolf von Harnack und der liberale Protestantismus zwischen Kaiserreich und Republik im Spiegel einer Gelehrtenfreundschaft - Alf Christophersen: Umkämpfter Protestantismus. Karl Holls Kritik an Ernst Troeltsch - Stefan Rebenich: Karl Holl und die Wissenschaften vom Altertum IV. Luther Christine Svinth-Værge Põder: Karl Holls Entdeckung und Analyse von Luthers Römerbriefvorlesung - Andreas Stegmann: Religion - Sittlichkeit - Kultur. Karl Holls Entfaltung der ethischen Konsequenzen von Luthers »Gewissensreligion« in seinen Aufsätzen Der Neubau der Sittlichkeit und Die Kulturbedeutung der Reformation - Bo Kristian Holm: Sozial-theoretische Aspekte im Werk Karl Holls exemplifiziert anhand seines Aufsatzes Luthers Kirchenbegriff (1915) - James M. Stayer: Luther und die Schwärmer. Karl Holls Wechsel von der Kirchengeschichte zur Systematischen Theologie - Heinrich Assel: Karl Holls Reformationsrede Was verstand Luther unter Religion? (1917) und das Programm einer Gewissensreligion (1921.1923) Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte sowie des Historismus des 20. Jahrhunderts. Der Tübinger und Berliner Patristiker und Reformationshistoriker wird nach 1918 die prägende Gestalt der Lutherrenaissance. Seine epochale Gesamtsicht Luthers und der frühen Reformation erschien 1921 im Ersten Band der Gesammelten Aufsätze Luther. Karl Holls Luther ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik.Das Gesamtwerk Karl Holls ist aber eine Welt mit mehreren Kontinenten. Es umfasst den Patristiker der Gesammelten Aufsätze: Der Osten, Der Westen, den Handschriften-Forscher und Editor des Epiphanius, den Konfessionskundler orthodoxer Kirchen und den Freund und Kritiker der liberalen Christlichen Welt.Gemessen am Rang und der Breite seines Werks ist Karl Holl in seiner biographischen und wissenschaftlichen Genese und ihren Kontexten bis heute nicht hinreichend erschlossen. Es existiert bis heute keine alle Werkteile einschließende Biographie. 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Patristik und Konfessionskomparatistik Sabine Drecoll: Karl Holl - Der verkannte Patristiker? - Ekkehard Mühlenberg: Karl Holl: Enthusiasmus und Bußgewalt (1898) - Jörg Ulrich: Karl Holl: Lateinische Patristik und Augustin-Interpretation - Christoph Markschies: Karl Holls Arbeiten zur griechischen Patristik - Marc Bergermann: »Mein alter Epiphanius«: Entstehung und Merkmale der Epiphaniusausgabe Karl Holls in den Griechischen Christlichen Schriftstellern (1894-1926) - Heinz Ohme: Karl Holl als Konfessionskundler orthodoxer Kirchen III. Ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Konstellationen Christian Nottmeier: Karl Holl, Adolf von Harnack und der liberale Protestantismus zwischen Kaiserreich und Republik im Spiegel einer Gelehrtenfreundschaft - Alf Christophersen: Umkämpfter Protestantismus. Karl Holls Kritik an Ernst Troeltsch - Stefan Rebenich: Karl Holl und die Wissenschaften vom Altertum IV. 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Beschreibung: | PublicationDate: 20210319 |
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In den vorliegenden Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte sowie des Historismus des 20. Jahrhunderts. Der Tübinger und Berliner Patristiker und Reformationshistoriker wird nach 1918 die prägende Gestalt der Lutherrenaissance. Seine epochale Gesamtsicht Luthers und der frühen Reformation erschien 1921 im Ersten Band der Gesammelten Aufsätze . Karl Holls ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik.Das Gesamtwerk Karl Holls ist aber eine Welt mit mehreren Kontinenten. Es umfasst den Patristiker der Gesammelten Aufsätze: , den Handschriften-Forscher und Editor des , den Konfessionskundler orthodoxer Kirchen und den Freund und Kritiker der liberalen .Gemessen am Rang und der Breite seines Werks ist Karl Holl in seiner biographischen und wissenschaftlichen Genese und ihren Kontexten bis heute nicht hinreichend erschlossen. Es existiert bis heute keine alle Werkteile einschließende Biographie. Seine ca. 900 erhaltenen Briefe in den Nachlässen der Fachgenossen und Freunde seines wissenschaftlichen Netzwerks sind in der Mehrzahl nicht ediert.In den fünfzehn Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet. Sein Leben wird aus den archivalischen Zeugnissen biographisch umrissen.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Karl Holl (1866-1926) was a key figure in the history of theology and the church in the 20th century. Along with Karl Barths commentary on Romans, Holls epochal work, Luther (1921), was the most powerful work of Protestant theology in the Weimar Republic. In these essays, written by international authors, Karl Holls major works are interpreted and embedded in the history of ideas for the first time.Survey of contentsEinleitungI. Biographischer Umriss Heinrich Assel: Karl Holl 1866-1926Verzeichnis:Unveröffentlichte Briefe, Vorlesungsnachschriften, Biographische Dokumente (Heiner Fandrich, Heinrich Assel) II. Patristik und Konfessionskomparatistik Sabine Drecoll: Karl Holl - Der verkannte Patristiker? - Ekkehard Mühlenberg: Karl Holl: Enthusiasmus und Bußgewalt (1898) - Jörg Ulrich: Karl Holl: Lateinische Patristik und Augustin-Interpretation - Christoph Markschies: Karl Holls Arbeiten zur griechischen Patristik - Marc Bergermann: »Mein alter Epiphanius«: Entstehung und Merkmale der Epiphaniusausgabe Karl Holls in den Griechischen Christlichen Schriftstellern (1894-1926) - Heinz Ohme: Karl Holl als Konfessionskundler orthodoxer Kirchen III. Ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Konstellationen Christian Nottmeier: Karl Holl, Adolf von Harnack und der liberale Protestantismus zwischen Kaiserreich und Republik im Spiegel einer Gelehrtenfreundschaft - Alf Christophersen: Umkämpfter Protestantismus. Karl Holls Kritik an Ernst Troeltsch - Stefan Rebenich: Karl Holl und die Wissenschaften vom Altertum IV. Luther Christine Svinth-Værge Põder: Karl Holls Entdeckung und Analyse von Luthers Römerbriefvorlesung - Andreas Stegmann: Religion - Sittlichkeit - Kultur. Karl Holls Entfaltung der ethischen Konsequenzen von Luthers »Gewissensreligion« in seinen Aufsätzen Der Neubau der Sittlichkeit und Die Kulturbedeutung der Reformation - Bo Kristian Holm: Sozial-theoretische Aspekte im Werk Karl Holls exemplifiziert anhand seines Aufsatzes Luthers Kirchenbegriff (1915) - James M. Stayer: Luther und die Schwärmer. Karl Holls Wechsel von der Kirchengeschichte zur Systematischen Theologie - Heinrich Assel: Karl Holls Reformationsrede Was verstand Luther unter Religion? (1917) und das Programm einer Gewissensreligion (1921.1923)</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte sowie des Historismus des 20. Jahrhunderts. Der Tübinger und Berliner Patristiker und Reformationshistoriker wird nach 1918 die prägende Gestalt der Lutherrenaissance. Seine epochale Gesamtsicht Luthers und der frühen Reformation erschien 1921 im Ersten Band der Gesammelten Aufsätze Luther. Karl Holls Luther ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik.Das Gesamtwerk Karl Holls ist aber eine Welt mit mehreren Kontinenten. Es umfasst den Patristiker der Gesammelten Aufsätze: Der Osten, Der Westen, den Handschriften-Forscher und Editor des Epiphanius, den Konfessionskundler orthodoxer Kirchen und den Freund und Kritiker der liberalen Christlichen Welt.Gemessen am Rang und der Breite seines Werks ist Karl Holl in seiner biographischen und wissenschaftlichen Genese und ihren Kontexten bis heute nicht hinreichend erschlossen. Es existiert bis heute keine alle Werkteile einschließende Biographie. Seine ca. 900 erhaltenen Briefe in den Nachlässen der Fachgenossen und Freunde seines wissenschaftlichen Netzwerks sind in der Mehrzahl nicht ediert.In den fünfzehn Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet. Sein Leben wird aus den archivalischen Zeugnissen biographisch umrissen.Inhalts+uuml;bersichtEinleitungI. Biographischer Umriss Heinrich Assel: Karl Holl 1866-1926Verzeichnis:Unveröffentlichte Briefe, Vorlesungsnachschriften, Biographische Dokumente (Heiner Fandrich, Heinrich Assel) II. Patristik und Konfessionskomparatistik Sabine Drecoll: Karl Holl - Der verkannte Patristiker? - Ekkehard Mühlenberg: Karl Holl: Enthusiasmus und Bußgewalt (1898) - Jörg Ulrich: Karl Holl: Lateinische Patristik und Augustin-Interpretation - Christoph Markschies: Karl Holls Arbeiten zur griechischen Patristik - Marc Bergermann: »Mein alter Epiphanius«: Entstehung und Merkmale der Epiphaniusausgabe Karl Holls in den Griechischen Christlichen Schriftstellern (1894-1926) - Heinz Ohme: Karl Holl als Konfessionskundler orthodoxer Kirchen III. Ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Konstellationen Christian Nottmeier: Karl Holl, Adolf von Harnack und der liberale Protestantismus zwischen Kaiserreich und Republik im Spiegel einer Gelehrtenfreundschaft - Alf Christophersen: Umkämpfter Protestantismus. Karl Holls Kritik an Ernst Troeltsch - Stefan Rebenich: Karl Holl und die Wissenschaften vom Altertum IV. Luther Christine Svinth-Værge Põder: Karl Holls Entdeckung und Analyse von Luthers Römerbriefvorlesung - Andreas Stegmann: Religion - Sittlichkeit - Kultur. Karl Holls Entfaltung der ethischen Konsequenzen von Luthers »Gewissensreligion« in seinen Aufsätzen Der Neubau der Sittlichkeit und Die Kulturbedeutung der Reformation - Bo Kristian Holm: Sozial-theoretische Aspekte im Werk Karl Holls exemplifiziert anhand seines Aufsatzes Luthers Kirchenbegriff (1915) - James M. Stayer: Luther und die Schwärmer. Karl Holls Wechsel von der Kirchengeschichte zur Systematischen Theologie - Heinrich Assel: Karl Holls Reformationsrede Was verstand Luther unter Religion? (1917) und das Programm einer Gewissensreligion (1921.1923)</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Karl Holl 1866-1926Verzeichnis:Unveröffentlichte Briefe, Vorlesungsnachschriften, Biographische Dokumente (Heiner Fandrich, Heinrich Assel) Karl Holl - Der verkannte Patristiker? - Karl Holl: (1898) - Karl Holl: Lateinische Patristik und Augustin-Interpretation - Karl Holls Arbeiten zur griechischen Patristik - Mein alter Epiphanius: Entstehung und Merkmale der Epiphaniusausgabe Karl Holls in den (1894-1926) - Karl Holl als Konfessionskundler orthodoxer Kirchen Karl Holl, Adolf von Harnack und der liberale Protestantismus zwischen Kaiserreich und Republik im Spiegel einer Gelehrtenfreundschaft - Umkämpfter Protestantismus. Karl Holls Kritik an Ernst Troeltsch - Karl Holl und die Wissenschaften vom Altertum Karl Holls Entdeckung und Analyse von Luthers Römerbriefvorlesung - Religion - Sittlichkeit - Kultur. Karl Holls Entfaltung der ethischen Konsequenzen von Luthers Gewissensreligion in seinen Aufsätzen und - Sozial-theoretische Aspekte im Werk Karl Holls exemplifiziert anhand seines Aufsatzes (1915) - Luther und die Schwärmer. Karl Holls Wechsel von der Kirchengeschichte zur Systematischen Theologie - Karl Holls Reformationsrede (1917) und das Programm einer Gewissensreligion (1921.1923)</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Historismus</subfield><subfield code="a">Weimarer Republik</subfield><subfield code="a">Ideengeschichte</subfield><subfield code="a">Lutherrenaissance</subfield><subfield code="a">Insolvenzverordnung</subfield><subfield code="a">Kirchengeschichte</subfield><subfield code="a">Systematische Theologie</subfield><subfield code="a">19.-21. 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Along with Karl Barths commentary on Romans, Holls epochal work, Luther (1921), was the most powerful work of Protestant theology in the Weimar Republic. In these essays, written by international authors, Karl Holls major works are interpreted and embedded in the history of ideas for the first time. Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts. Sein epochales Werk Luther (1921) ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik. In den vorliegenden Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet. Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte sowie des Historismus des 20. Jahrhunderts. Der Tübinger und Berliner Patristiker und Reformationshistoriker wird nach 1918 die prägende Gestalt der Lutherrenaissance. Seine epochale Gesamtsicht Luthers und der frühen Reformation erschien 1921 im Ersten Band der Gesammelten Aufsätze . Karl Holls ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik.Das Gesamtwerk Karl Holls ist aber eine Welt mit mehreren Kontinenten. Es umfasst den Patristiker der Gesammelten Aufsätze: , den Handschriften-Forscher und Editor des , den Konfessionskundler orthodoxer Kirchen und den Freund und Kritiker der liberalen .Gemessen am Rang und der Breite seines Werks ist Karl Holl in seiner biographischen und wissenschaftlichen Genese und ihren Kontexten bis heute nicht hinreichend erschlossen. Es existiert bis heute keine alle Werkteile einschließende Biographie. Seine ca. 900 erhaltenen Briefe in den Nachlässen der Fachgenossen und Freunde seines wissenschaftlichen Netzwerks sind in der Mehrzahl nicht ediert.In den fünfzehn Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet. Sein Leben wird aus den archivalischen Zeugnissen biographisch umrissen. Karl Holl (1866-1926) was a key figure in the history of theology and the church in the 20th century. Along with Karl Barths commentary on Romans, Holls epochal work, Luther (1921), was the most powerful work of Protestant theology in the Weimar Republic. In these essays, written by international authors, Karl Holls major works are interpreted and embedded in the history of ideas for the first time.Survey of contentsEinleitungI. Biographischer Umriss Heinrich Assel: Karl Holl 1866-1926Verzeichnis:Unveröffentlichte Briefe, Vorlesungsnachschriften, Biographische Dokumente (Heiner Fandrich, Heinrich Assel) II. Patristik und Konfessionskomparatistik Sabine Drecoll: Karl Holl - Der verkannte Patristiker? - Ekkehard Mühlenberg: Karl Holl: Enthusiasmus und Bußgewalt (1898) - Jörg Ulrich: Karl Holl: Lateinische Patristik und Augustin-Interpretation - Christoph Markschies: Karl Holls Arbeiten zur griechischen Patristik - Marc Bergermann: »Mein alter Epiphanius«: Entstehung und Merkmale der Epiphaniusausgabe Karl Holls in den Griechischen Christlichen Schriftstellern (1894-1926) - Heinz Ohme: Karl Holl als Konfessionskundler orthodoxer Kirchen III. Ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Konstellationen Christian Nottmeier: Karl Holl, Adolf von Harnack und der liberale Protestantismus zwischen Kaiserreich und Republik im Spiegel einer Gelehrtenfreundschaft - Alf Christophersen: Umkämpfter Protestantismus. Karl Holls Kritik an Ernst Troeltsch - Stefan Rebenich: Karl Holl und die Wissenschaften vom Altertum IV. Luther Christine Svinth-Værge Põder: Karl Holls Entdeckung und Analyse von Luthers Römerbriefvorlesung - Andreas Stegmann: Religion - Sittlichkeit - Kultur. Karl Holls Entfaltung der ethischen Konsequenzen von Luthers »Gewissensreligion« in seinen Aufsätzen Der Neubau der Sittlichkeit und Die Kulturbedeutung der Reformation - Bo Kristian Holm: Sozial-theoretische Aspekte im Werk Karl Holls exemplifiziert anhand seines Aufsatzes Luthers Kirchenbegriff (1915) - James M. Stayer: Luther und die Schwärmer. Karl Holls Wechsel von der Kirchengeschichte zur Systematischen Theologie - Heinrich Assel: Karl Holls Reformationsrede Was verstand Luther unter Religion? (1917) und das Programm einer Gewissensreligion (1921.1923) Karl Holl (1866-1926) ist eine Portalfigur der Theologie- und Kirchengeschichte sowie des Historismus des 20. Jahrhunderts. Der Tübinger und Berliner Patristiker und Reformationshistoriker wird nach 1918 die prägende Gestalt der Lutherrenaissance. Seine epochale Gesamtsicht Luthers und der frühen Reformation erschien 1921 im Ersten Band der Gesammelten Aufsätze Luther. Karl Holls Luther ist neben Karl Barths Römerbriefkommentar das wirksamste Werk evangelischer Theologie in der Weimarer Republik.Das Gesamtwerk Karl Holls ist aber eine Welt mit mehreren Kontinenten. Es umfasst den Patristiker der Gesammelten Aufsätze: Der Osten, Der Westen, den Handschriften-Forscher und Editor des Epiphanius, den Konfessionskundler orthodoxer Kirchen und den Freund und Kritiker der liberalen Christlichen Welt.Gemessen am Rang und der Breite seines Werks ist Karl Holl in seiner biographischen und wissenschaftlichen Genese und ihren Kontexten bis heute nicht hinreichend erschlossen. Es existiert bis heute keine alle Werkteile einschließende Biographie. Seine ca. 900 erhaltenen Briefe in den Nachlässen der Fachgenossen und Freunde seines wissenschaftlichen Netzwerks sind in der Mehrzahl nicht ediert.In den fünfzehn Beiträgen internationaler Autorinnen und Autoren werden erstmals die wichtigsten Werke Karl Holls im Zusammenhang interpretiert und ideenhistorisch eingebettet. Sein Leben wird aus den archivalischen Zeugnissen biographisch umrissen.Inhalts+uuml;bersichtEinleitungI. Biographischer Umriss Heinrich Assel: Karl Holl 1866-1926Verzeichnis:Unveröffentlichte Briefe, Vorlesungsnachschriften, Biographische Dokumente (Heiner Fandrich, Heinrich Assel) II. Patristik und Konfessionskomparatistik Sabine Drecoll: Karl Holl - Der verkannte Patristiker? - Ekkehard Mühlenberg: Karl Holl: Enthusiasmus und Bußgewalt (1898) - Jörg Ulrich: Karl Holl: Lateinische Patristik und Augustin-Interpretation - Christoph Markschies: Karl Holls Arbeiten zur griechischen Patristik - Marc Bergermann: »Mein alter Epiphanius«: Entstehung und Merkmale der Epiphaniusausgabe Karl Holls in den Griechischen Christlichen Schriftstellern (1894-1926) - Heinz Ohme: Karl Holl als Konfessionskundler orthodoxer Kirchen III. Ideen- und wissenschaftsgeschichtliche Konstellationen Christian Nottmeier: Karl Holl, Adolf von Harnack und der liberale Protestantismus zwischen Kaiserreich und Republik im Spiegel einer Gelehrtenfreundschaft - Alf Christophersen: Umkämpfter Protestantismus. Karl Holls Kritik an Ernst Troeltsch - Stefan Rebenich: Karl Holl und die Wissenschaften vom Altertum IV. Luther Christine Svinth-Værge Põder: Karl Holls Entdeckung und Analyse von Luthers Römerbriefvorlesung - Andreas Stegmann: Religion - Sittlichkeit - Kultur. Karl Holls Entfaltung der ethischen Konsequenzen von Luthers »Gewissensreligion« in seinen Aufsätzen Der Neubau der Sittlichkeit und Die Kulturbedeutung der Reformation - Bo Kristian Holm: Sozial-theoretische Aspekte im Werk Karl Holls exemplifiziert anhand seines Aufsatzes Luthers Kirchenbegriff (1915) - James M. Stayer: Luther und die Schwärmer. Karl Holls Wechsel von der Kirchengeschichte zur Systematischen Theologie - Heinrich Assel: Karl Holls Reformationsrede Was verstand Luther unter Religion? (1917) und das Programm einer Gewissensreligion (1921.1923) Karl Holl 1866-1926Verzeichnis:Unveröffentlichte Briefe, Vorlesungsnachschriften, Biographische Dokumente (Heiner Fandrich, Heinrich Assel) Karl Holl - Der verkannte Patristiker? - Karl Holl: (1898) - Karl Holl: Lateinische Patristik und Augustin-Interpretation - Karl Holls Arbeiten zur griechischen Patristik - Mein alter Epiphanius: Entstehung und Merkmale der Epiphaniusausgabe Karl Holls in den (1894-1926) - Karl Holl als Konfessionskundler orthodoxer Kirchen Karl Holl, Adolf von Harnack und der liberale Protestantismus zwischen Kaiserreich und Republik im Spiegel einer Gelehrtenfreundschaft - Umkämpfter Protestantismus. Karl Holls Kritik an Ernst Troeltsch - Karl Holl und die Wissenschaften vom Altertum Karl Holls Entdeckung und Analyse von Luthers Römerbriefvorlesung - Religion - Sittlichkeit - Kultur. Karl Holls Entfaltung der ethischen Konsequenzen von Luthers Gewissensreligion in seinen Aufsätzen und - Sozial-theoretische Aspekte im Werk Karl Holls exemplifiziert anhand seines Aufsatzes (1915) - Luther und die Schwärmer. Karl Holls Wechsel von der Kirchengeschichte zur Systematischen Theologie - Karl Holls Reformationsrede (1917) und das Programm einer Gewissensreligion (1921.1923) Historismus Weimarer Republik Ideengeschichte Lutherrenaissance Insolvenzverordnung Kirchengeschichte Systematische Theologie 19.-21. Jahrhundert Religionsgeschichte Array |
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