Gespeichert in:
Titel: | Hans Kelsen und die deutsche Staatsrechtslehre Stationen eines wechselvollen Verhältnisses |
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Person: |
Jestaedt, Matthias
Hrsg. |
Weitere beteiligte Personen: | |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2013
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Recht - Wissenschaft - Theorie
8 |
Schlagwörter: | |
Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-160631-1 |
Zusammenfassung: | Hans Kelsen and the German Theory of the State. Stages of a Checkered Relationship. Der Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung, die sich dem wechselvollen Umgang der deutschen Staatsrechtslehre mit Hans Kelsen (1881-1973) gewidmet hat - beginnend mit der Weimarer Zeit, über die Aufbaujahrzehnte der Bundesrepublik bis hin zu der in den Achtziger Jahren einsetzenden wissenschaftlichen Rehabilitierung Kelsens. This volume documents the papers given at a conference dealing with the various ways in which the German theory of the state dealt with Hans Kelsen (1881-1973). It begins with the Weimar period, followed by the decades of development in the Federal Republic up to the beginning restoration of Kelsens scholarly reputation in the eighties. Der Band dokumentiert eine Tagung, die sich am 11. und 12. Oktober 2011 in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung dem wechselvollen Umgang der deutschen Staatsrechtslehre mit Hans Kelsen (1881-1973) gewidmet hat. Fünf diskursleitende Annäherungsweisen wurden für ein Urteil über Rezeption und Rejektion von Lehre und Person Kelsens in der und durch die deutsche Staatsrechtslehre gewählt: Kelsen als Diskurspartner während der Weimarer Zeit, Kelsen als Stein des Anstoßes in den ersten Jahrzehnten der bundesrepublikanischen Staatsrechtslehre, Kelsen durch die autobiographische Brille herausragender Nachkriegsstaatsrechtslehrer, die posthume Wiederentdeckung Kelsens seit Mitte der Achtziger Jahre sowie der heutige Umgang der Staatsrechtslehre mit einem ihrer Klassiker. Mindestens so sehr wie das Phänomen Kelsen stand die Reflexion über Aufgabe, Entwicklung und Selbstverständnis der Staatsrechtslehre im Fokus. This volume documents the papers given at a conference dealing with the various ways in which the German theory of the state dealt with Hans Kelsen (1881-1973). It begins with the Weimar period, followed by the decades of development in the Federal Republic up to the beginning restoration of Kelsens scholarly reputation in the eighties.Survey of contentsI. Die Weimarer Jahre Thomas Olechowski: Hans Kelsen als Mitglied der Deutschen Staatsrechtslehrervereinigung - Stefan Korioth: Kelsen im Diskurs - Die Weimarer Jahre - Christoph Müller: Hans Kelsen und Hugo Preuß II. Die Staatsrechtslehre der ersten Nachkriegsjahrzehnte Frieder Günther: »Jemand, der sich schon vor fünfzig Jahren selbst überholt hatte«. Die Nicht-Rezeption Hans Kelsens in der bundesdeutschen Staatsrechtslehre der 1950er und 1960er Jahre - Ewald Wiederin: Die Neue Wiener Schule und die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer - Martin Schulte: Juridischer Relationismus - Norbert Achterberg auf Kelsens Spuren III. Kelsen im Urteil der NachkriegsgenerationZusammenfassung des Podiumsgesprächs »Von der Präsenz eines Abwesenden« - Ernst-Wolfgang Böckenförde: Diskussionsbeitrag IV. Posthume Wiederentdeckung Kelsens Helmuth Schultze-Fielitz: Konjunkturen der Klassiker-Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehre - Vermutungen auch im Blick auf Hans Kelsen - Horst Dreier: Die (Wieder-)Entdeckung Kelsens in den 1980er Jahren - Ein Rückblick (auch in eigener Sache) V. Kelsen und die heutige Staatsrechtslehre Christoph Schönberger: Gibt es heute eine Kelsen-Renaissance? - Ulrike Lembke: Weltrecht - Demokratie - Dogmatik. Kelsens Projekte und die Nachwuchswissenschaft - Oliver Lepsius: Kelsen und die Pfadabhängigkeit der deutschen Staatsrechtslehre Der Band dokumentiert eine Tagung, die sich am 11. und 12. Oktober 2011 in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung dem wechselvollen Umgang der deutschen Staatsrechtslehre mit Hans Kelsen (1881-1973) gewidmet hat. 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Die Staatsrechtslehre der ersten Nachkriegsjahrzehnte Frieder Günther: »Jemand, der sich schon vor fünfzig Jahren selbst überholt hatte«. Die Nicht-Rezeption Hans Kelsens in der bundesdeutschen Staatsrechtslehre der 1950er und 1960er Jahre - Ewald Wiederin: Die Neue Wiener Schule und die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer - Martin Schulte: Juridischer Relationismus - Norbert Achterberg auf Kelsens Spuren III. Kelsen im Urteil der NachkriegsgenerationZusammenfassung des Podiumsgesprächs »Von der Präsenz eines Abwesenden« - Ernst-Wolfgang Böckenförde: Diskussionsbeitrag IV. Posthume Wiederentdeckung Kelsens Helmuth Schultze-Fielitz: Konjunkturen der Klassiker-Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehre - Vermutungen auch im Blick auf Hans Kelsen - Horst Dreier: Die (Wieder-)Entdeckung Kelsens in den 1980er Jahren - Ein Rückblick (auch in eigener Sache) V. 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Beschreibung: | PublicationDate: 20211110 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (IX, 289 Seiten) |
ISBN: | 9783161606311 |
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Posthume Wiederentdeckung Kelsens Helmuth Schultze-Fielitz: Konjunkturen der Klassiker-Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehre - Vermutungen auch im Blick auf Hans Kelsen - Horst Dreier: Die (Wieder-)Entdeckung Kelsens in den 1980er Jahren - Ein Rückblick (auch in eigener Sache) V. Kelsen und die heutige Staatsrechtslehre Christoph Schönberger: Gibt es heute eine Kelsen-Renaissance? - Ulrike Lembke: Weltrecht - Demokratie - Dogmatik. Kelsens Projekte und die Nachwuchswissenschaft - Oliver Lepsius: Kelsen und die Pfadabhängigkeit der deutschen Staatsrechtslehre</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Hans Kelsen als Mitglied der Deutschen Staatsrechtslehrervereinigung - Kelsen im Diskurs - Die Weimarer Jahre - Hans Kelsen und Hugo Preuß Jemand, der sich schon vor fünfzig Jahren selbst überholt hatte. Die Nicht-Rezeption Hans Kelsens in der bundesdeutschen Staatsrechtslehre der 1950er und 1960er Jahre - Die Neue Wiener Schule und die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer - Juridischer Relationismus - Norbert Achterberg auf Kelsens Spuren Zusammenfassung des Podiumsgesprächs Von der Präsenz eines Abwesenden - Diskussionsbeitrag Konjunkturen der Klassiker-Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehre - Vermutungen auch im Blick auf Hans Kelsen - Die (Wieder-)Entdeckung Kelsens in den 1980er Jahren - Ein Rückblick (auch in eigener Sache) Gibt es heute eine Kelsen-Renaissance? - Weltrecht - Demokratie - Dogmatik. Kelsens Projekte und die Nachwuchswissenschaft - Kelsen und die Pfadabhängigkeit der deutschen Staatsrechtslehre</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Weimarer Republik</subfield><subfield code="a">Kelsen, Hans</subfield><subfield code="a">Staatsrechtslehrervereinigung</subfield><subfield code="a">Weimarer Schule</subfield><subfield code="a">Gospel of Matthew</subfield><subfield code="a">Rechtsphilosophie</subfield><subfield code="a">Rechtsgeschichte</subfield><subfield code="a">Rechtstheorie</subfield><subfield code="a">Verfassungsrecht und Staatslehre</subfield><subfield code="a">Array</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-197-MSE</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2021</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2021</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2022</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2022</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Retro-Paket-eBook-collection bis 2015</subfield><subfield code="a">ZDB-197-MSRE</subfield><subfield code="b">2015</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2023</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2023</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2024</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2024</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2025</subfield><subfield code="a">EBS-197-MRW</subfield><subfield code="b">2025</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2021</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2022</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Retro-Paket-eBook-collection bis 2015</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2023</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2024</subfield></datafield><datafield tag="950" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBS Rechtswissenschaft 2025</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-197-MSE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-355</subfield></datafield></record></collection> |
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series2 | Recht - Wissenschaft - Theorie |
spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161523960 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Jestaedt, Matthias Hrsg. edt Hans Kelsen und die deutsche Staatsrechtslehre [Elektronische Ressource] : Stationen eines wechselvollen Verhältnisses 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2013 1 Online-Ressource (IX, 289 Seiten) Recht - Wissenschaft - Theorie 8 PublicationDate: 20211110 Hans Kelsen and the German Theory of the State. Stages of a Checkered Relationship. Der Band dokumentiert die Beiträge einer Tagung, die sich dem wechselvollen Umgang der deutschen Staatsrechtslehre mit Hans Kelsen (1881-1973) gewidmet hat - beginnend mit der Weimarer Zeit, über die Aufbaujahrzehnte der Bundesrepublik bis hin zu der in den Achtziger Jahren einsetzenden wissenschaftlichen Rehabilitierung Kelsens. This volume documents the papers given at a conference dealing with the various ways in which the German theory of the state dealt with Hans Kelsen (1881-1973). It begins with the Weimar period, followed by the decades of development in the Federal Republic up to the beginning restoration of Kelsens scholarly reputation in the eighties. Der Band dokumentiert eine Tagung, die sich am 11. und 12. Oktober 2011 in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung dem wechselvollen Umgang der deutschen Staatsrechtslehre mit Hans Kelsen (1881-1973) gewidmet hat. Fünf diskursleitende Annäherungsweisen wurden für ein Urteil über Rezeption und Rejektion von Lehre und Person Kelsens in der und durch die deutsche Staatsrechtslehre gewählt: Kelsen als Diskurspartner während der Weimarer Zeit, Kelsen als Stein des Anstoßes in den ersten Jahrzehnten der bundesrepublikanischen Staatsrechtslehre, Kelsen durch die autobiographische Brille herausragender Nachkriegsstaatsrechtslehrer, die posthume Wiederentdeckung Kelsens seit Mitte der Achtziger Jahre sowie der heutige Umgang der Staatsrechtslehre mit einem ihrer Klassiker. Mindestens so sehr wie das Phänomen Kelsen stand die Reflexion über Aufgabe, Entwicklung und Selbstverständnis der Staatsrechtslehre im Fokus. This volume documents the papers given at a conference dealing with the various ways in which the German theory of the state dealt with Hans Kelsen (1881-1973). It begins with the Weimar period, followed by the decades of development in the Federal Republic up to the beginning restoration of Kelsens scholarly reputation in the eighties.Survey of contentsI. Die Weimarer Jahre Thomas Olechowski: Hans Kelsen als Mitglied der Deutschen Staatsrechtslehrervereinigung - Stefan Korioth: Kelsen im Diskurs - Die Weimarer Jahre - Christoph Müller: Hans Kelsen und Hugo Preuß II. Die Staatsrechtslehre der ersten Nachkriegsjahrzehnte Frieder Günther: »Jemand, der sich schon vor fünfzig Jahren selbst überholt hatte«. Die Nicht-Rezeption Hans Kelsens in der bundesdeutschen Staatsrechtslehre der 1950er und 1960er Jahre - Ewald Wiederin: Die Neue Wiener Schule und die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer - Martin Schulte: Juridischer Relationismus - Norbert Achterberg auf Kelsens Spuren III. Kelsen im Urteil der NachkriegsgenerationZusammenfassung des Podiumsgesprächs »Von der Präsenz eines Abwesenden« - Ernst-Wolfgang Böckenförde: Diskussionsbeitrag IV. Posthume Wiederentdeckung Kelsens Helmuth Schultze-Fielitz: Konjunkturen der Klassiker-Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehre - Vermutungen auch im Blick auf Hans Kelsen - Horst Dreier: Die (Wieder-)Entdeckung Kelsens in den 1980er Jahren - Ein Rückblick (auch in eigener Sache) V. Kelsen und die heutige Staatsrechtslehre Christoph Schönberger: Gibt es heute eine Kelsen-Renaissance? - Ulrike Lembke: Weltrecht - Demokratie - Dogmatik. Kelsens Projekte und die Nachwuchswissenschaft - Oliver Lepsius: Kelsen und die Pfadabhängigkeit der deutschen Staatsrechtslehre Der Band dokumentiert eine Tagung, die sich am 11. und 12. Oktober 2011 in der Carl Friedrich von Siemens Stiftung dem wechselvollen Umgang der deutschen Staatsrechtslehre mit Hans Kelsen (1881-1973) gewidmet hat. Fünf diskursleitende Annäherungsweisen wurden für ein Urteil über Rezeption und Rejektion von Lehre und Person Kelsens in der und durch die deutsche Staatsrechtslehre gewählt: Kelsen als Diskurspartner während der Weimarer Zeit, Kelsen als Stein des Anstoßes in den ersten Jahrzehnten der bundesrepublikanischen Staatsrechtslehre, Kelsen durch die autobiographische Brille herausragender Nachkriegsstaatsrechtslehrer, die posthume Wiederentdeckung Kelsens seit Mitte der Achtziger Jahre sowie der heutige Umgang der Staatsrechtslehre mit einem ihrer Klassiker. Mindestens so sehr wie das Phänomen Kelsen stand die Reflexion über Aufgabe, Entwicklung und Selbstverständnis der Staatsrechtslehre im Fokus.Inhalts+uuml;bersichtI. Die Weimarer Jahre Thomas Olechowski: Hans Kelsen als Mitglied der Deutschen Staatsrechtslehrervereinigung - Stefan Korioth: Kelsen im Diskurs - Die Weimarer Jahre - Christoph Müller: Hans Kelsen und Hugo Preuß II. Die Staatsrechtslehre der ersten Nachkriegsjahrzehnte Frieder Günther: »Jemand, der sich schon vor fünfzig Jahren selbst überholt hatte«. Die Nicht-Rezeption Hans Kelsens in der bundesdeutschen Staatsrechtslehre der 1950er und 1960er Jahre - Ewald Wiederin: Die Neue Wiener Schule und die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer - Martin Schulte: Juridischer Relationismus - Norbert Achterberg auf Kelsens Spuren III. Kelsen im Urteil der NachkriegsgenerationZusammenfassung des Podiumsgesprächs »Von der Präsenz eines Abwesenden« - Ernst-Wolfgang Böckenförde: Diskussionsbeitrag IV. Posthume Wiederentdeckung Kelsens Helmuth Schultze-Fielitz: Konjunkturen der Klassiker-Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehre - Vermutungen auch im Blick auf Hans Kelsen - Horst Dreier: Die (Wieder-)Entdeckung Kelsens in den 1980er Jahren - Ein Rückblick (auch in eigener Sache) V. Kelsen und die heutige Staatsrechtslehre Christoph Schönberger: Gibt es heute eine Kelsen-Renaissance? - Ulrike Lembke: Weltrecht - Demokratie - Dogmatik. Kelsens Projekte und die Nachwuchswissenschaft - Oliver Lepsius: Kelsen und die Pfadabhängigkeit der deutschen Staatsrechtslehre Hans Kelsen als Mitglied der Deutschen Staatsrechtslehrervereinigung - Kelsen im Diskurs - Die Weimarer Jahre - Hans Kelsen und Hugo Preuß Jemand, der sich schon vor fünfzig Jahren selbst überholt hatte. Die Nicht-Rezeption Hans Kelsens in der bundesdeutschen Staatsrechtslehre der 1950er und 1960er Jahre - Die Neue Wiener Schule und die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer - Juridischer Relationismus - Norbert Achterberg auf Kelsens Spuren Zusammenfassung des Podiumsgesprächs Von der Präsenz eines Abwesenden - Diskussionsbeitrag Konjunkturen der Klassiker-Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehre - Vermutungen auch im Blick auf Hans Kelsen - Die (Wieder-)Entdeckung Kelsens in den 1980er Jahren - Ein Rückblick (auch in eigener Sache) Gibt es heute eine Kelsen-Renaissance? - Weltrecht - Demokratie - Dogmatik. Kelsens Projekte und die Nachwuchswissenschaft - Kelsen und die Pfadabhängigkeit der deutschen Staatsrechtslehre Weimarer Republik Kelsen, Hans Staatsrechtslehrervereinigung Weimarer Schule Gospel of Matthew Rechtsphilosophie Rechtsgeschichte Rechtstheorie Verfassungsrecht und Staatslehre Array |
spellingShingle | Hans Kelsen und die deutsche Staatsrechtslehre Stationen eines wechselvollen Verhältnisses Hans Kelsen als Mitglied der Deutschen Staatsrechtslehrervereinigung - Kelsen im Diskurs - Die Weimarer Jahre - Hans Kelsen und Hugo Preuß Jemand, der sich schon vor fünfzig Jahren selbst überholt hatte. Die Nicht-Rezeption Hans Kelsens in der bundesdeutschen Staatsrechtslehre der 1950er und 1960er Jahre - Die Neue Wiener Schule und die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer - Juridischer Relationismus - Norbert Achterberg auf Kelsens Spuren Zusammenfassung des Podiumsgesprächs Von der Präsenz eines Abwesenden - Diskussionsbeitrag Konjunkturen der Klassiker-Rezeption in der deutschen Staatsrechtslehre - Vermutungen auch im Blick auf Hans Kelsen - Die (Wieder-)Entdeckung Kelsens in den 1980er Jahren - Ein Rückblick (auch in eigener Sache) Gibt es heute eine Kelsen-Renaissance? - Weltrecht - Demokratie - Dogmatik. Kelsens Projekte und die Nachwuchswissenschaft - Kelsen und die Pfadabhängigkeit der deutschen Staatsrechtslehre |
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