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Titel: | Der Polygraf als Entlastungsbeweis Grenzen, Probleme und Lösungen bei der Begutachtung von Aussagen im Strafverfahren |
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Person: |
Makepeace, Johannes
aut |
Hauptverfasser: | |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2023
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht
190 |
Schlagwörter: | |
Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-161911-3 |
Zusammenfassung: | The Polygraph as Exonerating Evidence. Limits, Problems and Solutions in Assessing Statements in Criminal Proceedings. Wie gelangt der Richter zu dem Ergebnis, dass der Zeuge die Wahrheit spricht? Wem schenkt man Glauben, wenn Aussage gegen Aussage steht? Johannes Makepeace untersucht die Methoden der Glaubhaftigkeitsbegutachtung und Lügenerkennung und wie ihr Einsatz - vor allem jener des Polygrafen - im Strafprozess rechtlich zu würdigen ist. How does a judge determine that the witness is telling the truth? Who can be believed when its one statement against another? Johannes Makepeace examines the methods of credibility assessment and lie detection-especially that of the polygraph-and how they should and should not be used in criminal proceedings. Steht Aussage gegen Aussage, ist das Gericht mit der oft folgenschweren Frage konfrontiert, wem es Glauben schenken soll. Normalerweise verlassen sich die Richter dann auf ihre vermeintlich durch Erfahrung gewonnene Fähigkeit, Lügen zu erkennen. Nur ausnahmsweise beauftragen Gerichte Sachverständige mit einer aussagepsychologischen Begutachtung. Doch auch diese hat Schwächen und stößt schnell an ihre Grenzen. Johannes Makepeace zeigt diese Probleme auf und wendet sich zur Problemlösung einem Hilfsmittel zur Ermittlung der Glaubhaftigkeit einer Aussage zu, das von den Strafgerichten bislang kategorisch abgelehnt wurde: dem Polygrafen. Dabei untersucht er, was die aussagepsychologische Begutachtung einerseits und die polygrafengestützte Aussageanalyse andererseits zu leisten vermögen. Zusätzlich würdigt er deren Einsatz - vor allem jenen des Polygrafen - im Strafprozess rechtlich, um häufiger richtige und gerechte Ergebnisse zu erzielen. How does a judge determine that the witness is telling the truth? Who can be believed when its one statement against another? Johannes Makepeace examines the methods of credibility assessment and lie detection-especially that of the polygraph-and how they should and should not be used in criminal proceedings.Survey of contents1. Kapitel: Beweiswürdigung bei Aussage gegen AussageI. Ein paar Worte zur SexualstrafrechtsreformII. Wann genau steht Aussage gegen Aussage?III. Von der »ureigenen Aufgabe« und der richterlichen ÜberzeugungIV. Nonverbale Lügensignale, Menschenkenntnis oder der Wurf mit der MünzeV. Der Status quo 2. Kapitel: Die aussagepsychologische BegutachtungI. TerminologieII. Hypothesengeleitete DiagnostikIII. Grenzen der kriterienorientierten Aussageanalyse 3. Kapitel: Beweiswert der aussagepsychologischen Begutachtung: »gesunder Menschenverstand« oder (Schein-)Wissenschaft?I. »Herrschende Meinung«: eine wissenschaftlich fundierte Methode?II. Validität der AussagepsychologieIII. Allgemeines zu ValiditätsstudienIV. Nur teilweise Bestätigung der Undeutsch-HypotheseV. Trefferquoten - und warum es nicht wirklich auf sie ankommtVI. Ermittlung des »konkreten Beweiswerts« - Statistik für Juristen (Teil 2)VII. Zusammenfassung: Immerhin besser als die Münze 4. Kapitel: Die polygrafengestützte GlaubhaftigkeitsbegutachtungI. Das Urteil des Bundesgerichtshofs von 1998II. Warum der Polygraf kein »Lügendetektor« istIII. Den richtigen Reiz setzen: Methoden polygrafengestützter GlaubhaftigkeitsbegutachtungIV. Zum Vorwurf der Manipulierbarkeit: »Countermeasures« 5. Kapitel: »Zahlen lügen nicht«: warum der Polygraf kein völlig ungeeignetes Beweismittel istI. EinführungII. Eine kurze Geschichte des ewigen psychophysiologischen MeinungsstreitsIII. Trefferquoten einschlägiger Feldstudien und der Beweiswert des PolygrafenIV. Neue Forschung zur VergleichsfragenmethodeV. Eine Auswahl von LaborstudienVI. Zwischenergebnis: Alles andere als »völlig ungeeignet« 6. Kapitel: Der Polygraf im StrafverfahrenI. EinführungII. Freiwilligkeit ist und bleibt »zwingend«III. Die Begutachtung des BeschuldigtenIV. Der Einsatz des Polygrafen beim Zeugen 7. Kapitel: Abschließende (statistische) Überlegungen: nicht »entweder oder«, sondern »sowohl als auch+quot;I. Indizienring, Gesamt-Likelihood-Quotient und GesamtbelastungswahrscheinlichkeitII. Ein letztes Baumdiagramm zur Kombinationslösung 8. Kapitel: Ein Blick in die ZukunftI. Eine kurze ZusammenfassungII. Zukunftsmusik Steht Aussage gegen Aussage, ist das Gericht mit der oft folgenschweren Frage konfrontiert, wem es Glauben schenken soll. Normalerweise verlassen sich die Richter dann auf ihre vermeintlich durch Erfahrung gewonnene Fähigkeit, Lügen zu erkennen. Nur ausnahmsweise beauftragen Gerichte Sachverständige mit einer aussagepsychologischen Begutachtung. Doch auch diese hat Schwächen und stößt schnell an ihre Grenzen. 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Beschreibung: | PublicationDate: 20220812 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (XII, 203 Seiten) |
ISBN: | 9783161619113 |
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Der Status quo 2. Kapitel: Die aussagepsychologische BegutachtungI. TerminologieII. Hypothesengeleitete DiagnostikIII. Grenzen der kriterienorientierten Aussageanalyse 3. Kapitel: Beweiswert der aussagepsychologischen Begutachtung: »gesunder Menschenverstand« oder (Schein-)Wissenschaft?I. »Herrschende Meinung«: eine wissenschaftlich fundierte Methode?II. Validität der AussagepsychologieIII. Allgemeines zu ValiditätsstudienIV. Nur teilweise Bestätigung der Undeutsch-HypotheseV. Trefferquoten - und warum es nicht wirklich auf sie ankommtVI. Ermittlung des »konkreten Beweiswerts« - Statistik für Juristen (Teil 2)VII. Zusammenfassung: Immerhin besser als die Münze 4. Kapitel: Die polygrafengestützte GlaubhaftigkeitsbegutachtungI. Das Urteil des Bundesgerichtshofs von 1998II. Warum der Polygraf kein »Lügendetektor« istIII. Den richtigen Reiz setzen: Methoden polygrafengestützter GlaubhaftigkeitsbegutachtungIV. Zum Vorwurf der Manipulierbarkeit: »Countermeasures« 5. Kapitel: »Zahlen lügen nicht«: warum der Polygraf kein völlig ungeeignetes Beweismittel istI. EinführungII. Eine kurze Geschichte des ewigen psychophysiologischen MeinungsstreitsIII. Trefferquoten einschlägiger Feldstudien und der Beweiswert des PolygrafenIV. Neue Forschung zur VergleichsfragenmethodeV. Eine Auswahl von LaborstudienVI. Zwischenergebnis: Alles andere als »völlig ungeeignet« 6. Kapitel: Der Polygraf im StrafverfahrenI. EinführungII. Freiwilligkeit ist und bleibt »zwingend«III. Die Begutachtung des BeschuldigtenIV. Der Einsatz des Polygrafen beim Zeugen 7. Kapitel: Abschließende (statistische) Überlegungen: nicht »entweder oder«, sondern »sowohl als auch+quot;I. Indizienring, Gesamt-Likelihood-Quotient und GesamtbelastungswahrscheinlichkeitII. Ein letztes Baumdiagramm zur Kombinationslösung 8. Kapitel: Ein Blick in die ZukunftI. Eine kurze ZusammenfassungII. Zukunftsmusik</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Steht Aussage gegen Aussage, ist das Gericht mit der oft folgenschweren Frage konfrontiert, wem es Glauben schenken soll. Normalerweise verlassen sich die Richter dann auf ihre vermeintlich durch Erfahrung gewonnene Fähigkeit, Lügen zu erkennen. Nur ausnahmsweise beauftragen Gerichte Sachverständige mit einer aussagepsychologischen Begutachtung. Doch auch diese hat Schwächen und stößt schnell an ihre Grenzen. Johannes Makepeace zeigt diese Probleme auf und wendet sich zur Problemlösung einem Hilfsmittel zur Ermittlung der Glaubhaftigkeit einer Aussage zu, das von den Strafgerichten bislang kategorisch abgelehnt wurde: dem Polygrafen. Dabei untersucht er, was die aussagepsychologische Begutachtung einerseits und die polygrafengestützte Aussageanalyse andererseits zu leisten vermögen. Zusätzlich würdigt er deren Einsatz - vor allem jenen des Polygrafen - im Strafprozess rechtlich, um häufiger richtige und gerechte Ergebnisse zu erzielen.Inhalts+uuml;bersicht1. Kapitel: Beweiswürdigung bei Aussage gegen AussageI. Ein paar Worte zur SexualstrafrechtsreformII. Wann genau steht Aussage gegen Aussage?III. Von der »ureigenen Aufgabe« und der richterlichen ÜberzeugungIV. Nonverbale Lügensignale, Menschenkenntnis oder der Wurf mit der MünzeV. Der Status quo 2. Kapitel: Die aussagepsychologische BegutachtungI. TerminologieII. Hypothesengeleitete DiagnostikIII. Grenzen der kriterienorientierten Aussageanalyse 3. Kapitel: Beweiswert der aussagepsychologischen Begutachtung: »gesunder Menschenverstand« oder (Schein-)Wissenschaft?I. »Herrschende Meinung«: eine wissenschaftlich fundierte Methode?II. Validität der AussagepsychologieIII. Allgemeines zu ValiditätsstudienIV. Nur teilweise Bestätigung der Undeutsch-HypotheseV. Trefferquoten - und warum es nicht wirklich auf sie ankommtVI. Ermittlung des »konkreten Beweiswerts« - Statistik für Juristen (Teil 2)VII. Zusammenfassung: Immerhin besser als die Münze 4. Kapitel: Die polygrafengestützte GlaubhaftigkeitsbegutachtungI. Das Urteil des Bundesgerichtshofs von 1998II. Warum der Polygraf kein »Lügendetektor« istIII. Den richtigen Reiz setzen: Methoden polygrafengestützter GlaubhaftigkeitsbegutachtungIV. Zum Vorwurf der Manipulierbarkeit: »Countermeasures« 5. Kapitel: »Zahlen lügen nicht«: warum der Polygraf kein völlig ungeeignetes Beweismittel istI. EinführungII. Eine kurze Geschichte des ewigen psychophysiologischen MeinungsstreitsIII. Trefferquoten einschlägiger Feldstudien und der Beweiswert des PolygrafenIV. Neue Forschung zur VergleichsfragenmethodeV. Eine Auswahl von LaborstudienVI. Zwischenergebnis: Alles andere als »völlig ungeeignet« 6. Kapitel: Der Polygraf im StrafverfahrenI. EinführungII. Freiwilligkeit ist und bleibt »zwingend«III. Die Begutachtung des BeschuldigtenIV. Der Einsatz des Polygrafen beim Zeugen 7. Kapitel: Abschließende (statistische) Überlegungen: nicht »entweder oder«, sondern »sowohl als auch+quot;I. Indizienring, Gesamt-Likelihood-Quotient und GesamtbelastungswahrscheinlichkeitII. Ein letztes Baumdiagramm zur Kombinationslösung 8. Kapitel: Ein Blick in die ZukunftI. Eine kurze ZusammenfassungII. Zukunftsmusik</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">I. Ein paar Worte zur SexualstrafrechtsreformII. Wann genau steht Aussage gegen Aussage?III. Von der ureigenen Aufgabe und der richterlichen ÜberzeugungIV. Nonverbale Lügensignale, Menschenkenntnis oder der Wurf mit der MünzeV. Der Status quo I. TerminologieII. Hypothesengeleitete DiagnostikIII. Grenzen der kriterienorientierten Aussageanalyse I. Herrschende Meinung: eine wissenschaftlich fundierte Methode?II. Validität der AussagepsychologieIII. Allgemeines zu ValiditätsstudienIV. 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Who can be believed when its one statement against another? Johannes Makepeace examines the methods of credibility assessment and lie detection-especially that of the polygraph-and how they should and should not be used in criminal proceedings. Steht Aussage gegen Aussage, ist das Gericht mit der oft folgenschweren Frage konfrontiert, wem es Glauben schenken soll. Normalerweise verlassen sich die Richter dann auf ihre vermeintlich durch Erfahrung gewonnene Fähigkeit, Lügen zu erkennen. Nur ausnahmsweise beauftragen Gerichte Sachverständige mit einer aussagepsychologischen Begutachtung. Doch auch diese hat Schwächen und stößt schnell an ihre Grenzen. Johannes Makepeace zeigt diese Probleme auf und wendet sich zur Problemlösung einem Hilfsmittel zur Ermittlung der Glaubhaftigkeit einer Aussage zu, das von den Strafgerichten bislang kategorisch abgelehnt wurde: dem Polygrafen. Dabei untersucht er, was die aussagepsychologische Begutachtung einerseits und die polygrafengestützte Aussageanalyse andererseits zu leisten vermögen. Zusätzlich würdigt er deren Einsatz - vor allem jenen des Polygrafen - im Strafprozess rechtlich, um häufiger richtige und gerechte Ergebnisse zu erzielen. How does a judge determine that the witness is telling the truth? Who can be believed when its one statement against another? Johannes Makepeace examines the methods of credibility assessment and lie detection-especially that of the polygraph-and how they should and should not be used in criminal proceedings.Survey of contents1. Kapitel: Beweiswürdigung bei Aussage gegen AussageI. Ein paar Worte zur SexualstrafrechtsreformII. Wann genau steht Aussage gegen Aussage?III. Von der »ureigenen Aufgabe« und der richterlichen ÜberzeugungIV. Nonverbale Lügensignale, Menschenkenntnis oder der Wurf mit der MünzeV. Der Status quo 2. Kapitel: Die aussagepsychologische BegutachtungI. TerminologieII. Hypothesengeleitete DiagnostikIII. Grenzen der kriterienorientierten Aussageanalyse 3. Kapitel: Beweiswert der aussagepsychologischen Begutachtung: »gesunder Menschenverstand« oder (Schein-)Wissenschaft?I. »Herrschende Meinung«: eine wissenschaftlich fundierte Methode?II. Validität der AussagepsychologieIII. Allgemeines zu ValiditätsstudienIV. Nur teilweise Bestätigung der Undeutsch-HypotheseV. Trefferquoten - und warum es nicht wirklich auf sie ankommtVI. Ermittlung des »konkreten Beweiswerts« - Statistik für Juristen (Teil 2)VII. Zusammenfassung: Immerhin besser als die Münze 4. Kapitel: Die polygrafengestützte GlaubhaftigkeitsbegutachtungI. Das Urteil des Bundesgerichtshofs von 1998II. Warum der Polygraf kein »Lügendetektor« istIII. Den richtigen Reiz setzen: Methoden polygrafengestützter GlaubhaftigkeitsbegutachtungIV. Zum Vorwurf der Manipulierbarkeit: »Countermeasures« 5. Kapitel: »Zahlen lügen nicht«: warum der Polygraf kein völlig ungeeignetes Beweismittel istI. EinführungII. Eine kurze Geschichte des ewigen psychophysiologischen MeinungsstreitsIII. Trefferquoten einschlägiger Feldstudien und der Beweiswert des PolygrafenIV. Neue Forschung zur VergleichsfragenmethodeV. Eine Auswahl von LaborstudienVI. Zwischenergebnis: Alles andere als »völlig ungeeignet« 6. Kapitel: Der Polygraf im StrafverfahrenI. EinführungII. Freiwilligkeit ist und bleibt »zwingend«III. Die Begutachtung des BeschuldigtenIV. Der Einsatz des Polygrafen beim Zeugen 7. Kapitel: Abschließende (statistische) Überlegungen: nicht »entweder oder«, sondern »sowohl als auch+quot;I. Indizienring, Gesamt-Likelihood-Quotient und GesamtbelastungswahrscheinlichkeitII. Ein letztes Baumdiagramm zur Kombinationslösung 8. Kapitel: Ein Blick in die ZukunftI. Eine kurze ZusammenfassungII. Zukunftsmusik Steht Aussage gegen Aussage, ist das Gericht mit der oft folgenschweren Frage konfrontiert, wem es Glauben schenken soll. Normalerweise verlassen sich die Richter dann auf ihre vermeintlich durch Erfahrung gewonnene Fähigkeit, Lügen zu erkennen. Nur ausnahmsweise beauftragen Gerichte Sachverständige mit einer aussagepsychologischen Begutachtung. Doch auch diese hat Schwächen und stößt schnell an ihre Grenzen. Johannes Makepeace zeigt diese Probleme auf und wendet sich zur Problemlösung einem Hilfsmittel zur Ermittlung der Glaubhaftigkeit einer Aussage zu, das von den Strafgerichten bislang kategorisch abgelehnt wurde: dem Polygrafen. Dabei untersucht er, was die aussagepsychologische Begutachtung einerseits und die polygrafengestützte Aussageanalyse andererseits zu leisten vermögen. Zusätzlich würdigt er deren Einsatz - vor allem jenen des Polygrafen - im Strafprozess rechtlich, um häufiger richtige und gerechte Ergebnisse zu erzielen.Inhalts+uuml;bersicht1. Kapitel: Beweiswürdigung bei Aussage gegen AussageI. Ein paar Worte zur SexualstrafrechtsreformII. Wann genau steht Aussage gegen Aussage?III. Von der »ureigenen Aufgabe« und der richterlichen ÜberzeugungIV. Nonverbale Lügensignale, Menschenkenntnis oder der Wurf mit der MünzeV. Der Status quo 2. Kapitel: Die aussagepsychologische BegutachtungI. TerminologieII. Hypothesengeleitete DiagnostikIII. Grenzen der kriterienorientierten Aussageanalyse 3. Kapitel: Beweiswert der aussagepsychologischen Begutachtung: »gesunder Menschenverstand« oder (Schein-)Wissenschaft?I. »Herrschende Meinung«: eine wissenschaftlich fundierte Methode?II. Validität der AussagepsychologieIII. Allgemeines zu ValiditätsstudienIV. Nur teilweise Bestätigung der Undeutsch-HypotheseV. Trefferquoten - und warum es nicht wirklich auf sie ankommtVI. Ermittlung des »konkreten Beweiswerts« - Statistik für Juristen (Teil 2)VII. Zusammenfassung: Immerhin besser als die Münze 4. Kapitel: Die polygrafengestützte GlaubhaftigkeitsbegutachtungI. Das Urteil des Bundesgerichtshofs von 1998II. Warum der Polygraf kein »Lügendetektor« istIII. Den richtigen Reiz setzen: Methoden polygrafengestützter GlaubhaftigkeitsbegutachtungIV. Zum Vorwurf der Manipulierbarkeit: »Countermeasures« 5. Kapitel: »Zahlen lügen nicht«: warum der Polygraf kein völlig ungeeignetes Beweismittel istI. EinführungII. Eine kurze Geschichte des ewigen psychophysiologischen MeinungsstreitsIII. Trefferquoten einschlägiger Feldstudien und der Beweiswert des PolygrafenIV. Neue Forschung zur VergleichsfragenmethodeV. Eine Auswahl von LaborstudienVI. Zwischenergebnis: Alles andere als »völlig ungeeignet« 6. Kapitel: Der Polygraf im StrafverfahrenI. EinführungII. Freiwilligkeit ist und bleibt »zwingend«III. Die Begutachtung des BeschuldigtenIV. Der Einsatz des Polygrafen beim Zeugen 7. Kapitel: Abschließende (statistische) Überlegungen: nicht »entweder oder«, sondern »sowohl als auch+quot;I. Indizienring, Gesamt-Likelihood-Quotient und GesamtbelastungswahrscheinlichkeitII. Ein letztes Baumdiagramm zur Kombinationslösung 8. Kapitel: Ein Blick in die ZukunftI. Eine kurze ZusammenfassungII. Zukunftsmusik I. Ein paar Worte zur SexualstrafrechtsreformII. Wann genau steht Aussage gegen Aussage?III. Von der ureigenen Aufgabe und der richterlichen ÜberzeugungIV. Nonverbale Lügensignale, Menschenkenntnis oder der Wurf mit der MünzeV. Der Status quo I. TerminologieII. Hypothesengeleitete DiagnostikIII. Grenzen der kriterienorientierten Aussageanalyse I. Herrschende Meinung: eine wissenschaftlich fundierte Methode?II. Validität der AussagepsychologieIII. Allgemeines zu ValiditätsstudienIV. Nur teilweise Bestätigung der Undeutsch-HypotheseV. Trefferquoten - und warum es nicht wirklich auf sie ankommtVI. Ermittlung des konkreten Beweiswerts - Statistik für Juristen (Teil 2)VII. Zusammenfassung: Immerhin besser als die Münze I. Das Urteil des Bundesgerichtshofs von 1998II. Warum der Polygraf kein Lügendetektor istIII. Den richtigen Reiz setzen: Methoden polygrafengestützter GlaubhaftigkeitsbegutachtungIV. Zum Vorwurf der Manipulierbarkeit: Countermeasures I. EinführungII. Eine kurze Geschichte des ewigen psychophysiologischen MeinungsstreitsIII. Trefferquoten einschlägiger Feldstudien und der Beweiswert des PolygrafenIV. Neue Forschung zur VergleichsfragenmethodeV. Eine Auswahl von LaborstudienVI. Zwischenergebnis: Alles andere als völlig ungeeignet I. EinführungII. Freiwilligkeit ist und bleibt zwingendIII. Die Begutachtung des BeschuldigtenIV. Der Einsatz des Polygrafen beim Zeugen I. Indizienring, Gesamt-Likelihood-Quotient und GesamtbelastungswahrscheinlichkeitII. Ein letztes Baumdiagramm zur Kombinationslösung I. Eine kurze ZusammenfassungII. Zukunftsmusik Strafverteidigung Aussagepsychologie Zeugenbeweis Beweislehre Lügendetektion constraint profit maximization Strafrecht allgemein Strafprozess und Strafjustiz Array |
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