Gespeichert in:
Titel: | Walter Eucken: Ein Leben für Menschenwürde und Wettbewerb |
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Person: |
Gräfin von Klinckowstroem, Wendula
aut |
Hauptverfasser: | |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2023
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagwörter: |
Soziale Marktwirtschaft
> Biographie
> Freiburger Schule
> Widerstand
> Ordoliberalismus
> Freiburger Kreise
> Sozial-/Kulturwissenschaften
> Wirtschaftsgeschichte
> Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik
> Geld und Kredit
> Wettbewerb, Konzentration
> Wirtschaftstheorie, Methoden
> Economic Order, Economic Policy
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Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-161919-9 |
Zusammenfassung: | Walter Eucken: A Life for Human Dignity and Competition. Walter Eucken zählt zu den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Diese biographische Studie greift erstmals in großem Umfang dessen Korrespondenz auf. In den Fokus rücken Euckens frühe Prägungen, seine Netzwerke, sein Wirken als Lehrer und Mitbegründer der Freiburger Schule, sein Engagement im Widerstand gegen die NS-Diktatur und sein Ringen um das Konzept einer funktionsfähigen und menschenwürdigen Wirtschafts- und Sozialordnung, das zur ideellen Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland wurde. This biographical study of Walter Eucken, co-founder of the Freiburg School and one of the most important economists of the 20th century, focuses on his personal contacts and formative experiences, his work as scholar and teacher as well as on his engagement in the resistance against the Nazi regime and his struggle for the concept of a functional und humane economic and social order that led to the Social Market Economy in Germany. Diese biographische Studie nimmt das Leben Walter Euckens in den Blick, eines der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Er hat mit Kollegen aus der Rechtswissenschaft die Tradition der Freiburger Ordnungsökonomik begründet. Seine Erkenntnisse zu den Funktionsbedingungen einer freiheitlichen Wirtschafts- und Sozialordnung, die Wettbewerb und Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt, wurden ideelle Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Dieses Lebensbild Euckens stützt sich auf einen beträchtlichen Teil seiner nachgelassenen Korrespondenz. Er war in einen großen Familien-, Freundes-, Kollegen- und Schülerkreis eingebunden. Als wirtschaftswissenschaftlicher Lehrer und Forscher war er ein unangepasster Denker, der eigene Wege bahnte. Im Rahmen der Freiburger Kreise engagierte er sich im Widerstand gegen die NS-Diktatur. In den Nachkriegsjahren wirkte er in der Politikberatung und plädierte vehement für den ordnungspolitischen Kurs der Freiburger Schule. This biographical study of Walter Eucken, co-founder of the Freiburg School and one of the most important economists of the 20th century, focuses on his personal contacts and formative experiences, his work as scholar and teacher as well as on his engagement in the resistance against the Nazi regime and his struggle for the concept of a functional und humane economic and social order that led to the Social Market Economy in Germany.Survey of contentsVorwort von Lars P. FeldEinführung: Walter Eucken - nach wie vor aktuell I. Jena 1891-1918: Kindheit, Studium, Kriegseinsatz1.Geburt in Jena2.Elternhaus in Jena3.Schulzeit in Jena4.Jenaer Prägungen des Gymnasiasten5.Studienzeit mit Abschluss in Bonn6.Freundschaft mit dem Maler August Macke7.Soldatenzeit II. Berlin und Tübingen 1918-1927: Vom Assistenten zum Professor8.Assistent in Berlin9.Heirat mit Edith Erdsiek10.Privatdozent in Berlin11.Professor in Tübingen12.Engagement für die Lebensphilosophie Rudolf Euckens III. Professor in Freiburg und Widerstand gegen das NS-Regime13.Berufung nach Freiburg14.Freundschaft mit dem Historiker Gerhard Ritter15.Freundschaft mit dem Philosophen Edmund Husserl16.Freundschaft mit dem Ökonomen Alexander Rüstow17.Wirken als Hochschullehrer: Lehrgemeinschaft mit Juristen18.Wirken als Forscher: Forschungsgemeinschaft mit Juristen19.Akademische Selbstverwaltung: Widerpart des Rektors Martin Heidegger20.Widerstand gegen die NS-Diktatur in den Freiburger Kreisen IV. Einfluss auf die Nachkriegsordnung und Internationalisierung21.Heimat in Freiburg22.Politikberatung im Nachkriegsdeutschland23.Freundschaft mit dem Ökonomen Friedrich August von Hayek24.Wirken im internationalen Netzwerk der Liberalen25.Tod in London - Grab in FreiburgEpilog: Ein Leben für Menschenwürde und WettbewerbLiteraturverzeichnisLebensdaten von Walter EuckenLehrveranstaltungen von Walter Eucken 1927-1950AbbildungenNamensregisterSachregister Diese biographische Studie nimmt das Leben Walter Euckens in den Blick, eines der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Er hat mit Kollegen aus der Rechtswissenschaft die Tradition der Freiburger Ordnungsökonomik begründet. Seine Erkenntnisse zu den Funktionsbedingungen einer freiheitlichen Wirtschafts- und Sozialordnung, die Wettbewerb und Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt, wurden ideelle Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Dieses Lebensbild Euckens stützt sich auf einen beträchtlichen Teil seiner nachgelassenen Korrespondenz. Er war in einen großen Familien-, Freundes-, Kollegen- und Schülerkreis eingebunden. Als wirtschaftswissenschaftlicher Lehrer und Forscher war er ein unangepasster Denker, der eigene Wege bahnte. Im Rahmen der Freiburger Kreise engagierte er sich im Widerstand gegen die NS-Diktatur. In den Nachkriegsjahren wirkte er in der Politikberatung und plädierte vehement für den ordnungspolitischen Kurs der Freiburger Schule.Inhalts+uuml;bersichtVorwort von Lars P. FeldEinführung: Walter Eucken - nach wie vor aktuell I. Jena 1891-1918: Kindheit, Studium, Kriegseinsatz1.Geburt in Jena2.Elternhaus in Jena3.Schulzeit in Jena4.Jenaer Prägungen des Gymnasiasten5.Studienzeit mit Abschluss in Bonn6.Freundschaft mit dem Maler August Macke7.Soldatenzeit II. 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Berlin und Tübingen 1918-1927: Vom Assistenten zum Professor8.Assistent in Berlin9.Heirat mit Edith Erdsiek10.Privatdozent in Berlin11.Professor in Tübingen12.Engagement für die Lebensphilosophie Rudolf Euckens III. Professor in Freiburg und Widerstand gegen das NS-Regime13.Berufung nach Freiburg14.Freundschaft mit dem Historiker Gerhard Ritter15.Freundschaft mit dem Philosophen Edmund Husserl16.Freundschaft mit dem Ökonomen Alexander Rüstow17.Wirken als Hochschullehrer: Lehrgemeinschaft mit Juristen18.Wirken als Forscher: Forschungsgemeinschaft mit Juristen19.Akademische Selbstverwaltung: Widerpart des Rektors Martin Heidegger20.Widerstand gegen die NS-Diktatur in den Freiburger Kreisen IV. Einfluss auf die Nachkriegsordnung und Internationalisierung21.Heimat in Freiburg22.Politikberatung im Nachkriegsdeutschland23.Freundschaft mit dem Ökonomen Friedrich August von Hayek24.Wirken im internationalen Netzwerk der Liberalen25.Tod in London - Grab in FreiburgEpilog: Ein Leben für Menschenwürde und WettbewerbLiteraturverzeichnisLebensdaten von Walter EuckenLehrveranstaltungen von Walter Eucken 1927-1950AbbildungenNamensregisterSachregister</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Vorwort von Lars P. FeldEinführung: Walter Eucken - nach wie vor aktuell 1.Geburt in Jena2.Elternhaus in Jena3.Schulzeit in Jena4.Jenaer Prägungen des Gymnasiasten5.Studienzeit mit Abschluss in Bonn6.Freundschaft mit dem Maler August Macke7.Soldatenzeit 8.Assistent in Berlin9.Heirat mit Edith Erdsiek10.Privatdozent in Berlin11.Professor in Tübingen12.Engagement für die Lebensphilosophie Rudolf Euckens 13.Berufung nach Freiburg14.Freundschaft mit dem Historiker Gerhard Ritter15.Freundschaft mit dem Philosophen Edmund Husserl16.Freundschaft mit dem Ökonomen Alexander Rüstow17.Wirken als Hochschullehrer: Lehrgemeinschaft mit Juristen18.Wirken als Forscher: Forschungsgemeinschaft mit Juristen19.Akademische Selbstverwaltung: Widerpart des Rektors Martin Heidegger20.Widerstand gegen die NS-Diktatur in den Freiburger Kreisen 21.Heimat in Freiburg22.Politikberatung im Nachkriegsdeutschland23.Freundschaft mit dem Ökonomen Friedrich August von Hayek24.Wirken im internationalen Netzwerk der Liberalen25.Tod in London - Grab in FreiburgEpilog: Ein Leben für Menschenwürde und WettbewerbLiteraturverzeichnisLebensdaten von Walter EuckenLehrveranstaltungen von Walter Eucken 1927-1950AbbildungenNamensregisterSachregister</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Soziale Marktwirtschaft</subfield><subfield code="a">Biographie</subfield><subfield code="a">Freiburger Schule</subfield><subfield code="a">Widerstand</subfield><subfield code="a">Ordoliberalismus</subfield><subfield code="a">Freiburger Kreise</subfield><subfield code="a">Sozial-/Kulturwissenschaften</subfield><subfield code="a">Wirtschaftsgeschichte</subfield><subfield code="a">Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik</subfield><subfield code="a">Geld und Kredit</subfield><subfield code="a">Wettbewerb, Konzentration</subfield><subfield code="a">Wirtschaftstheorie, Methoden</subfield><subfield code="a">Economic Order, Economic Policy</subfield><subfield code="a">Array</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-197-MSE</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-197-MSE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-355</subfield></datafield></record></collection> |
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This biographical study of Walter Eucken, co-founder of the Freiburg School and one of the most important economists of the 20th century, focuses on his personal contacts and formative experiences, his work as scholar and teacher as well as on his engagement in the resistance against the Nazi regime and his struggle for the concept of a functional und humane economic and social order that led to the Social Market Economy in Germany. Diese biographische Studie nimmt das Leben Walter Euckens in den Blick, eines der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Er hat mit Kollegen aus der Rechtswissenschaft die Tradition der Freiburger Ordnungsökonomik begründet. Seine Erkenntnisse zu den Funktionsbedingungen einer freiheitlichen Wirtschafts- und Sozialordnung, die Wettbewerb und Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt, wurden ideelle Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Dieses Lebensbild Euckens stützt sich auf einen beträchtlichen Teil seiner nachgelassenen Korrespondenz. Er war in einen großen Familien-, Freundes-, Kollegen- und Schülerkreis eingebunden. Als wirtschaftswissenschaftlicher Lehrer und Forscher war er ein unangepasster Denker, der eigene Wege bahnte. Im Rahmen der Freiburger Kreise engagierte er sich im Widerstand gegen die NS-Diktatur. In den Nachkriegsjahren wirkte er in der Politikberatung und plädierte vehement für den ordnungspolitischen Kurs der Freiburger Schule. This biographical study of Walter Eucken, co-founder of the Freiburg School and one of the most important economists of the 20th century, focuses on his personal contacts and formative experiences, his work as scholar and teacher as well as on his engagement in the resistance against the Nazi regime and his struggle for the concept of a functional und humane economic and social order that led to the Social Market Economy in Germany.Survey of contentsVorwort von Lars P. FeldEinführung: Walter Eucken - nach wie vor aktuell I. Jena 1891-1918: Kindheit, Studium, Kriegseinsatz1.Geburt in Jena2.Elternhaus in Jena3.Schulzeit in Jena4.Jenaer Prägungen des Gymnasiasten5.Studienzeit mit Abschluss in Bonn6.Freundschaft mit dem Maler August Macke7.Soldatenzeit II. Berlin und Tübingen 1918-1927: Vom Assistenten zum Professor8.Assistent in Berlin9.Heirat mit Edith Erdsiek10.Privatdozent in Berlin11.Professor in Tübingen12.Engagement für die Lebensphilosophie Rudolf Euckens III. Professor in Freiburg und Widerstand gegen das NS-Regime13.Berufung nach Freiburg14.Freundschaft mit dem Historiker Gerhard Ritter15.Freundschaft mit dem Philosophen Edmund Husserl16.Freundschaft mit dem Ökonomen Alexander Rüstow17.Wirken als Hochschullehrer: Lehrgemeinschaft mit Juristen18.Wirken als Forscher: Forschungsgemeinschaft mit Juristen19.Akademische Selbstverwaltung: Widerpart des Rektors Martin Heidegger20.Widerstand gegen die NS-Diktatur in den Freiburger Kreisen IV. Einfluss auf die Nachkriegsordnung und Internationalisierung21.Heimat in Freiburg22.Politikberatung im Nachkriegsdeutschland23.Freundschaft mit dem Ökonomen Friedrich August von Hayek24.Wirken im internationalen Netzwerk der Liberalen25.Tod in London - Grab in FreiburgEpilog: Ein Leben für Menschenwürde und WettbewerbLiteraturverzeichnisLebensdaten von Walter EuckenLehrveranstaltungen von Walter Eucken 1927-1950AbbildungenNamensregisterSachregister Diese biographische Studie nimmt das Leben Walter Euckens in den Blick, eines der bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts. Er hat mit Kollegen aus der Rechtswissenschaft die Tradition der Freiburger Ordnungsökonomik begründet. Seine Erkenntnisse zu den Funktionsbedingungen einer freiheitlichen Wirtschafts- und Sozialordnung, die Wettbewerb und Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt, wurden ideelle Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland. Dieses Lebensbild Euckens stützt sich auf einen beträchtlichen Teil seiner nachgelassenen Korrespondenz. Er war in einen großen Familien-, Freundes-, Kollegen- und Schülerkreis eingebunden. Als wirtschaftswissenschaftlicher Lehrer und Forscher war er ein unangepasster Denker, der eigene Wege bahnte. Im Rahmen der Freiburger Kreise engagierte er sich im Widerstand gegen die NS-Diktatur. In den Nachkriegsjahren wirkte er in der Politikberatung und plädierte vehement für den ordnungspolitischen Kurs der Freiburger Schule.Inhalts+uuml;bersichtVorwort von Lars P. FeldEinführung: Walter Eucken - nach wie vor aktuell I. Jena 1891-1918: Kindheit, Studium, Kriegseinsatz1.Geburt in Jena2.Elternhaus in Jena3.Schulzeit in Jena4.Jenaer Prägungen des Gymnasiasten5.Studienzeit mit Abschluss in Bonn6.Freundschaft mit dem Maler August Macke7.Soldatenzeit II. Berlin und Tübingen 1918-1927: Vom Assistenten zum Professor8.Assistent in Berlin9.Heirat mit Edith Erdsiek10.Privatdozent in Berlin11.Professor in Tübingen12.Engagement für die Lebensphilosophie Rudolf Euckens III. Professor in Freiburg und Widerstand gegen das NS-Regime13.Berufung nach Freiburg14.Freundschaft mit dem Historiker Gerhard Ritter15.Freundschaft mit dem Philosophen Edmund Husserl16.Freundschaft mit dem Ökonomen Alexander Rüstow17.Wirken als Hochschullehrer: Lehrgemeinschaft mit Juristen18.Wirken als Forscher: Forschungsgemeinschaft mit Juristen19.Akademische Selbstverwaltung: Widerpart des Rektors Martin Heidegger20.Widerstand gegen die NS-Diktatur in den Freiburger Kreisen IV. Einfluss auf die Nachkriegsordnung und Internationalisierung21.Heimat in Freiburg22.Politikberatung im Nachkriegsdeutschland23.Freundschaft mit dem Ökonomen Friedrich August von Hayek24.Wirken im internationalen Netzwerk der Liberalen25.Tod in London - Grab in FreiburgEpilog: Ein Leben für Menschenwürde und WettbewerbLiteraturverzeichnisLebensdaten von Walter EuckenLehrveranstaltungen von Walter Eucken 1927-1950AbbildungenNamensregisterSachregister Vorwort von Lars P. FeldEinführung: Walter Eucken - nach wie vor aktuell 1.Geburt in Jena2.Elternhaus in Jena3.Schulzeit in Jena4.Jenaer Prägungen des Gymnasiasten5.Studienzeit mit Abschluss in Bonn6.Freundschaft mit dem Maler August Macke7.Soldatenzeit 8.Assistent in Berlin9.Heirat mit Edith Erdsiek10.Privatdozent in Berlin11.Professor in Tübingen12.Engagement für die Lebensphilosophie Rudolf Euckens 13.Berufung nach Freiburg14.Freundschaft mit dem Historiker Gerhard Ritter15.Freundschaft mit dem Philosophen Edmund Husserl16.Freundschaft mit dem Ökonomen Alexander Rüstow17.Wirken als Hochschullehrer: Lehrgemeinschaft mit Juristen18.Wirken als Forscher: Forschungsgemeinschaft mit Juristen19.Akademische Selbstverwaltung: Widerpart des Rektors Martin Heidegger20.Widerstand gegen die NS-Diktatur in den Freiburger Kreisen 21.Heimat in Freiburg22.Politikberatung im Nachkriegsdeutschland23.Freundschaft mit dem Ökonomen Friedrich August von Hayek24.Wirken im internationalen Netzwerk der Liberalen25.Tod in London - Grab in FreiburgEpilog: Ein Leben für Menschenwürde und WettbewerbLiteraturverzeichnisLebensdaten von Walter EuckenLehrveranstaltungen von Walter Eucken 1927-1950AbbildungenNamensregisterSachregister Soziale Marktwirtschaft Biographie Freiburger Schule Widerstand Ordoliberalismus Freiburger Kreise Sozial-/Kulturwissenschaften Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik Geld und Kredit Wettbewerb, Konzentration Wirtschaftstheorie, Methoden Economic Order, Economic Policy Array |
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