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Title: | Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie |
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Person: |
Gabriel, Markus
Rometsch, Jens Benoist, Jocelyn Hrsg. |
Other Authors: | , , |
Format: | Electronic eBook |
Language: | German |
Published: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2024
|
Edition: | 1. Aufl. |
Series: | Reality and Hermeneutics
6 |
Subjects: | |
Online Access: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-162023-2 |
Summary: | Realism and Idealism in Contemporary Philosophy. Der vorliegende Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. In this volume, French, German and Italian authors continue the dialogue between realism and idealism in contemporary philosophy from the perspective of history, epistemology, phenomenology, and aesthetics. Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung. In this volume, French, German and Italian authors continue the dialogue between realism and idealism in contemporary philosophy from the perspective of history, epistemology, phenomenology, and aesthetics.Survey of contentsJean-François Kervégan: Zwischen Idealität und Realität: Die Position des Begriffs in Hegels Prima Philosophia - Emmanuel Cattin: Hegel und die Mysterien des Realen - Markus Gabriel: Was existiert nicht? - Thomas Buchheim: Realismus diesseits von alt und neu: Überlegungen zur ontologischen Statur des Realen - Jocelyn Benoist: Der Realismus und der systematische Ort des Subjekts - Renaud Barbaras: Zugehörigkeit und Subjektivität - Eva Schürmann: Was heißt »die Sache selbst«, wenn es das »Ding an sich« nicht gibt? Über die vergessene Vermittlung - Anton Friedrich Koch: Ist der hermeneutische Realismus ein dialektischer Materialismus? Heidegger und Adorno weiterdenken - Pauline Nadrigny: »Die Dinge nur sagen, nur auf ihre Stelle zeigen, sie nur erscheinen lassen«: Jaccottet als realistischer Dichter - Andrea Kern: Wie man es schafft, keine Naive Realistin zu sein: Über Wissen und Wahrnehmung - David Zapero: Zur Wirklichkeit und Objektivität des Imaginären - Jens Rometsch: Idealistisch-realistische Fallstudie zur Frage der Freiheit - Maurizio Ferraris: Metaphysik des InternetUnverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung. Mit Beiträgen von:Renaud Barbaras, Jocelyn Benoist, Thomas Buchheim, Emmanuel Cattin, Maurizio Ferraris, Markus Gabriel, Andrea Kern, Jean-François Kervégan, Anton Friedrich Koch, Pauline Nadrigny, Jens Rometsch, Eva Schürmann, David Zapero Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung.Inhalts+uuml;bersichtJean-François Kervégan: Zwischen Idealität und Realität: Die Position des Begriffs in Hegels Prima Philosophia - Emmanuel Cattin: Hegel und die Mysterien des Realen - Markus Gabriel: Was existiert nicht? - Thomas Buchheim: Realismus diesseits von alt und neu: Überlegungen zur ontologischen Statur des Realen - Jocelyn Benoist: Der Realismus und der systematische Ort des Subjekts - Renaud Barbaras: Zugehörigkeit und Subjektivität - Eva Schürmann: Was heißt »die Sache selbst«, wenn es das »Ding an sich« nicht gibt? Über die vergessene Vermittlung - Anton Friedrich Koch: Ist der hermeneutische Realismus ein dialektischer Materialismus? Heidegger und Adorno weiterdenken - Pauline Nadrigny: »Die Dinge nur sagen, nur auf ihre Stelle zeigen, sie nur erscheinen lassen«: Jaccottet als realistischer Dichter - Andrea Kern: Wie man es schafft, keine Naive Realistin zu sein: Über Wissen und Wahrnehmung - David Zapero: Zur Wirklichkeit und Objektivität des Imaginären - Jens Rometsch: Idealistisch-realistische Fallstudie zur Frage der Freiheit - Maurizio Ferraris: Metaphysik des InternetUnverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. 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spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161620225 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Gabriel, Markus Hrsg. edt Rometsch, Jens Hrsg. edt Benoist, Jocelyn Hrsg. edt Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie [Elektronische Ressource] : 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2024 1 Online-Ressource (XII, 255 Seiten) Reality and Hermeneutics 6 PublicationDate: 20240903 Realism and Idealism in Contemporary Philosophy. Der vorliegende Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus in der gegenwärtigen Philosophie aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. In this volume, French, German and Italian authors continue the dialogue between realism and idealism in contemporary philosophy from the perspective of history, epistemology, phenomenology, and aesthetics. Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung. In this volume, French, German and Italian authors continue the dialogue between realism and idealism in contemporary philosophy from the perspective of history, epistemology, phenomenology, and aesthetics.Survey of contentsJean-François Kervégan: Zwischen Idealität und Realität: Die Position des Begriffs in Hegels Prima Philosophia - Emmanuel Cattin: Hegel und die Mysterien des Realen - Markus Gabriel: Was existiert nicht? - Thomas Buchheim: Realismus diesseits von alt und neu: Überlegungen zur ontologischen Statur des Realen - Jocelyn Benoist: Der Realismus und der systematische Ort des Subjekts - Renaud Barbaras: Zugehörigkeit und Subjektivität - Eva Schürmann: Was heißt »die Sache selbst«, wenn es das »Ding an sich« nicht gibt? Über die vergessene Vermittlung - Anton Friedrich Koch: Ist der hermeneutische Realismus ein dialektischer Materialismus? Heidegger und Adorno weiterdenken - Pauline Nadrigny: »Die Dinge nur sagen, nur auf ihre Stelle zeigen, sie nur erscheinen lassen«: Jaccottet als realistischer Dichter - Andrea Kern: Wie man es schafft, keine Naive Realistin zu sein: Über Wissen und Wahrnehmung - David Zapero: Zur Wirklichkeit und Objektivität des Imaginären - Jens Rometsch: Idealistisch-realistische Fallstudie zur Frage der Freiheit - Maurizio Ferraris: Metaphysik des InternetUnverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung. Mit Beiträgen von:Renaud Barbaras, Jocelyn Benoist, Thomas Buchheim, Emmanuel Cattin, Maurizio Ferraris, Markus Gabriel, Andrea Kern, Jean-François Kervégan, Anton Friedrich Koch, Pauline Nadrigny, Jens Rometsch, Eva Schürmann, David Zapero Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung.Inhalts+uuml;bersichtJean-François Kervégan: Zwischen Idealität und Realität: Die Position des Begriffs in Hegels Prima Philosophia - Emmanuel Cattin: Hegel und die Mysterien des Realen - Markus Gabriel: Was existiert nicht? - Thomas Buchheim: Realismus diesseits von alt und neu: Überlegungen zur ontologischen Statur des Realen - Jocelyn Benoist: Der Realismus und der systematische Ort des Subjekts - Renaud Barbaras: Zugehörigkeit und Subjektivität - Eva Schürmann: Was heißt »die Sache selbst«, wenn es das »Ding an sich« nicht gibt? Über die vergessene Vermittlung - Anton Friedrich Koch: Ist der hermeneutische Realismus ein dialektischer Materialismus? Heidegger und Adorno weiterdenken - Pauline Nadrigny: »Die Dinge nur sagen, nur auf ihre Stelle zeigen, sie nur erscheinen lassen«: Jaccottet als realistischer Dichter - Andrea Kern: Wie man es schafft, keine Naive Realistin zu sein: Über Wissen und Wahrnehmung - David Zapero: Zur Wirklichkeit und Objektivität des Imaginären - Jens Rometsch: Idealistisch-realistische Fallstudie zur Frage der Freiheit - Maurizio Ferraris: Metaphysik des InternetUnverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung. Mit Beiträgen von:Renaud Barbaras, Jocelyn Benoist, Thomas Buchheim, Emmanuel Cattin, Maurizio Ferraris, Markus Gabriel, Andrea Kern, Jean-François Kervégan, Anton Friedrich Koch, Pauline Nadrigny, Jens Rometsch, Eva Schürmann, David Zapero Zwischen Idealität und Realität: Die Position des Begriffs in Hegels Prima Philosophia - Hegel und die Mysterien des Realen - Was existiert nicht? - Realismus diesseits von alt und neu: Überlegungen zur ontologischen Statur des Realen - Der Realismus und der systematische Ort des Subjekts - Zugehörigkeit und Subjektivität - Was heißt die Sache selbst, wenn es das Ding an sich nicht gibt? Über die vergessene Vermittlung - Ist der hermeneutische Realismus ein dialektischer Materialismus? Heidegger und Adorno weiterdenken - Die Dinge nur sagen, nur auf ihre Stelle zeigen, sie nur erscheinen lassen: Jaccottet als realistischer Dichter - Wie man es schafft, keine Naive Realistin zu sein: Über Wissen und Wahrnehmung - Zur Wirklichkeit und Objektivität des Imaginären - Idealistisch-realistische Fallstudie zur Frage der Freiheit - Metaphysik des InternetUnverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung. 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