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Title: | Währungshoheit, Währungsverfassung und subjektive Rechte |
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Herrmann, Christoph
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Format: | Electronic eBook |
Language: | German |
Published: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2010
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Edition: | 1. Aufl. |
Series: | Jus Publicum
187 |
Subjects: | |
Online Access: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-151268-1 |
Summary: | Monetary Sovereignty, Monetary Constitution and Individual Rights. Warum gibt es staatliche Währungen? Warum garantiert der Staat seinen Bürgern nicht die Kaufkraft des Geldes? Fragen wie diesen geht Christoph Herrmann vor dem Hintergrund der interdisziplinären Grundlagen des Geldwesens aus einer juristischen, individualrechtlichen Perspektive nach. Against the backdrop of the interdisciplinary foundations of the monetary system, Christoph Herrmann attempts to analyze and reconstruct the existing monetary constitution from the perspective of individual rights. Geld ist geprägte Freiheit heißt es; es spielt also für die Lebenswirklichkeit von Menschen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft eine zentrale Rolle. Ungeachtet dieses offenkundigen Bezugs des Geldes zur Freiheitsentfaltung von Individuen wird Geld dennoch nahezu ausnahmslos im Rahmen einer staatlichen oder auch supranationalen rechtlichen Zwangsordnung bereitgestellt, die dem Staat beziehungsweise der Europäischen Gemeinschaft das Währungsmonopol sichert. Zugleich wird die Freiheit von Individuen im Umgang mit Geld rechtlich erheblich beschränkt, während eine individualrechtliche Gewähr seines Werterhalts vom Staat jedoch nicht übernommen wird. Ausgehend von diesen Problemen unterzieht Christoph Herrmann in diesem Buch die geltende Währungsverfassung vor dem Hintergrund der interdisziplinären Grundlagen des Geldwesens einer subjektivrechtlichen Überprüfung und Rekonstruktion. »Money is coined liberty,« and is essential for the reality of human beings in modern work-sharing economies. Despite the obvious relevance of money for individual freedom, almost all national or supranational legal orders make use of coercive measures in order to grant the monopoly on money to the state or the European Community. At the same time, the individual freedom to use money is legally restricted, whereas there is no guarantee of its value based on individual property rights. Against the backdrop of the interdisciplinary foundations of the monetary system, Christoph Herrmann attempts to analyze and reconstruct the existing monetary constitution from the perspective of individual rights. »Geld ist geprägte Freiheit« heißt es; es spielt also für die Lebenswirklichkeit von Menschen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft eine zentrale Rolle. Ungeachtet dieses offenkundigen Bezugs des Geldes zur Freiheitsentfaltung von Individuen wird Geld dennoch nahezu ausnahmslos im Rahmen einer staatlichen oder auch supranationalen rechtlichen Zwangsordnung bereitgestellt, die dem Staat beziehungsweise der Europäischen Gemeinschaft das Währungsmonopol sichert. Zugleich wird die Freiheit von Individuen im Umgang mit Geld rechtlich erheblich beschränkt, während eine individualrechtliche Gewähr seines Werterhalts vom Staat jedoch nicht übernommen wird. Ausgehend von diesen Problemen unterzieht Christoph Herrmann in diesem Buch die geltende Währungsverfassung vor dem Hintergrund der interdisziplinären Grundlagen des Geldwesens einer subjektivrechtlichen Überprüfung und Rekonstruktion. |
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