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Title: | Generationengerechtigkeit Ordnungsökonomische Konzepte |
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Goldschmidt, Nils
Hrsg. |
Other Authors: | |
Format: | Electronic eBook |
Language: | German |
Published: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2009
|
Edition: | 1. Aufl. |
Series: | Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik
57 |
Subjects: | |
Online Access: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-151482-1 |
Summary: | Intergenerational Justice. Concepts of Constitutional Economics. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der Gerechtigkeit zwischen den Generationen aus ordnungsökonomischer Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen überhaupt berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die die Interessen der kommenden Generationen langfristig sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. Demographic change and the financial difficulties in the social security systems this has caused have led to a public discussion focusing on the issue of intergenerational justice. In addition to the fundamental empirical and philosophical issues, the contributors to this volume analyze intergenerational justice from the perspective of constitutional economics. Der demographische Wandel und die damit einhergehenden Finanzierungsschwierigkeiten der sozialen Sicherungssysteme haben in den letzten Jahren die Frage nach der Gerechtigkeit zwischen den Generationen in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Die ausgewogene finanzielle Belastung zwischen jetzt lebenden und künftigen Generationen wie auch die Sorge um die Zukunftschancen unserer Kinder sind dabei die zentralen Grundfragen der Debatte. So sieht sich auch die sozialwissenschaftliche Forschung vor die Herausforderung gestellt, klassische Konzepte intragenerationeller Gerechtigkeit daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie Forderungen nach intergenerationeller Gerechtigkeit standhalten. Neben den empirischen und philosophischen Grundfragen analysieren die Beiträger dieses Bandes das Thema Generationengerechtigkeit aus einer ordnungsökonomischen Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum überhaupt heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die im besten Falle geeignet sind, die Interessen der kommenden Generationen langfristig zu sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. Eine tragfähige ordnungsökonomische Konzeption der Generationengerechtigkeit muss sich dann auch als Leitfaden für einzelne Felder der praktischen Politik bewähren. Dies gilt - wie im Band gezeigt wird - für die Systeme der sozialen Sicherung genauso wie für eine langfristig tragfähige Finanzpolitik, gerechte Erbschaftsregeln und eine zukunftsfähige Familien- und Umweltpolitik. Demographic change and the financial difficulties in the social security systems this has caused have led to a public discussion focusing on the issue of intergenerational justice. Thus research in the field of social sciences has also been faced with the challenge of rethinking the classic concepts of intergenerational justice with regard to its exigencies. In addition to the fundamental empirical and philosophical issues, the contributors to this volume analyze intergenerational justice from the perspective of constitutional economics.Survey of contentsViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat - Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? - Hans Fehr (Korreferat) - Gert G. Wagner (Korreferat) - Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? - Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) - Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) - Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« - Anette Reil-Held - (Korreferat) - Joachim Starbatty (Korreferat) - Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? - Bernhard Neumärker (Korreferat) - Alfred Schüller (Korreferat) - Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? - Gerold Blümle (Korreferat) - Michael Wohlgemuth (Korreferat) - Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? - Felix Ekardt (Korreferat) - Gerhard Wegner (Korreferat) - Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit - Guy Kirsch (Korreferat) - Reinhard Zintl (Korreferat) Der demographische Wandel und die damit einhergehenden Finanzierungsschwierigkeiten der sozialen Sicherungssysteme haben in den letzten Jahren die Frage nach der Gerechtigkeit zwischen den Generationen in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Die ausgewogene finanzielle Belastung zwischen jetzt lebenden und künftigen Generationen wie auch die Sorge um die Zukunftschancen unserer Kinder sind dabei die zentralen Grundfragen der Debatte. So sieht sich auch die sozialwissenschaftliche Forschung vor die Herausforderung gestellt, klassische Konzepte intragenerationeller Gerechtigkeit daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie Forderungen nach intergenerationeller Gerechtigkeit standhalten. Neben den empirischen und philosophischen Grundfragen analysieren die Beiträger dieses Bandes das Thema Generationengerechtigkeit aus einer ordnungsökonomischen Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum überhaupt heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die im besten Falle geeignet sind, die Interessen der kommenden Generationen langfristig zu sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. 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series2 | Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik |
spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161498398 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Goldschmidt, Nils Hrsg. edt Generationengerechtigkeit [Elektronische Ressource] : Ordnungsökonomische Konzepte 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2009 1 Online-Ressource (VIII, 349 Seiten) Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 57 PublicationDate: 20090714 Intergenerational Justice. Concepts of Constitutional Economics. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der Gerechtigkeit zwischen den Generationen aus ordnungsökonomischer Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen überhaupt berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die die Interessen der kommenden Generationen langfristig sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. Demographic change and the financial difficulties in the social security systems this has caused have led to a public discussion focusing on the issue of intergenerational justice. In addition to the fundamental empirical and philosophical issues, the contributors to this volume analyze intergenerational justice from the perspective of constitutional economics. Der demographische Wandel und die damit einhergehenden Finanzierungsschwierigkeiten der sozialen Sicherungssysteme haben in den letzten Jahren die Frage nach der Gerechtigkeit zwischen den Generationen in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Die ausgewogene finanzielle Belastung zwischen jetzt lebenden und künftigen Generationen wie auch die Sorge um die Zukunftschancen unserer Kinder sind dabei die zentralen Grundfragen der Debatte. So sieht sich auch die sozialwissenschaftliche Forschung vor die Herausforderung gestellt, klassische Konzepte intragenerationeller Gerechtigkeit daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie Forderungen nach intergenerationeller Gerechtigkeit standhalten. Neben den empirischen und philosophischen Grundfragen analysieren die Beiträger dieses Bandes das Thema Generationengerechtigkeit aus einer ordnungsökonomischen Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum überhaupt heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die im besten Falle geeignet sind, die Interessen der kommenden Generationen langfristig zu sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. Eine tragfähige ordnungsökonomische Konzeption der Generationengerechtigkeit muss sich dann auch als Leitfaden für einzelne Felder der praktischen Politik bewähren. Dies gilt - wie im Band gezeigt wird - für die Systeme der sozialen Sicherung genauso wie für eine langfristig tragfähige Finanzpolitik, gerechte Erbschaftsregeln und eine zukunftsfähige Familien- und Umweltpolitik. Demographic change and the financial difficulties in the social security systems this has caused have led to a public discussion focusing on the issue of intergenerational justice. Thus research in the field of social sciences has also been faced with the challenge of rethinking the classic concepts of intergenerational justice with regard to its exigencies. In addition to the fundamental empirical and philosophical issues, the contributors to this volume analyze intergenerational justice from the perspective of constitutional economics.Survey of contentsViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat - Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? - Hans Fehr (Korreferat) - Gert G. Wagner (Korreferat) - Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? - Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) - Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) - Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« - Anette Reil-Held - (Korreferat) - Joachim Starbatty (Korreferat) - Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? - Bernhard Neumärker (Korreferat) - Alfred Schüller (Korreferat) - Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? - Gerold Blümle (Korreferat) - Michael Wohlgemuth (Korreferat) - Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? - Felix Ekardt (Korreferat) - Gerhard Wegner (Korreferat) - Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit - Guy Kirsch (Korreferat) - Reinhard Zintl (Korreferat) Der demographische Wandel und die damit einhergehenden Finanzierungsschwierigkeiten der sozialen Sicherungssysteme haben in den letzten Jahren die Frage nach der Gerechtigkeit zwischen den Generationen in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Die ausgewogene finanzielle Belastung zwischen jetzt lebenden und künftigen Generationen wie auch die Sorge um die Zukunftschancen unserer Kinder sind dabei die zentralen Grundfragen der Debatte. So sieht sich auch die sozialwissenschaftliche Forschung vor die Herausforderung gestellt, klassische Konzepte intragenerationeller Gerechtigkeit daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie Forderungen nach intergenerationeller Gerechtigkeit standhalten. Neben den empirischen und philosophischen Grundfragen analysieren die Beiträger dieses Bandes das Thema Generationengerechtigkeit aus einer ordnungsökonomischen Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum überhaupt heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die im besten Falle geeignet sind, die Interessen der kommenden Generationen langfristig zu sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. Eine tragfähige ordnungsökonomische Konzeption der Generationengerechtigkeit muss sich dann auch als Leitfaden für einzelne Felder der praktischen Politik bewähren. Dies gilt - wie im Band gezeigt wird - für die Systeme der sozialen Sicherung genauso wie für eine langfristig tragfähige Finanzpolitik, gerechte Erbschaftsregeln und eine zukunftsfähige Familien- und Umweltpolitik.Inhalts+uuml;bersichtViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat - Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? - Hans Fehr (Korreferat) - Gert G. Wagner (Korreferat) - Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? - Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) - Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) - Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« - Anette Reil-Held - (Korreferat) - Joachim Starbatty (Korreferat) - Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? - Bernhard Neumärker (Korreferat) - Alfred Schüller (Korreferat) - Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? - Gerold Blümle (Korreferat) - Michael Wohlgemuth (Korreferat) - Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? - Felix Ekardt (Korreferat) - Gerhard Wegner (Korreferat) - Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit - Guy Kirsch (Korreferat) - Reinhard Zintl (Korreferat) Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat - Gibt es einen Generationenkonflikt? - (Korreferat) - (Korreferat) - Wie sichert man die Zukunft der Familie? - (Korreferat) - (Korreferat) - Ist erben ungerecht? 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