Gespeichert in:
Titel: | Relationship Agreements Die privatautonome Konturierung des faktischen Aktienkonzerns |
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Person: |
Maas, Jannik L.
aut |
Hauptverfasser: | |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2024
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
126 |
Schlagwörter: |
Börsengang
> Compliance
> Abstimmungsautonomie
> Trennungsprinzip
> öffentliche Übernahme
> Konzernkoordinationsvertrag
> Strategic Litigation
> Public Interest Litigation
> Animal Rights
> Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht
> Commerce Law, Corporate Law, Business Law, Tax Law
|
Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-163579-3 |
Zusammenfassung: | Relationship Agreements. The Private Autonomous Contouring of the De Facto Stock Corporation. Jannik L. Maas setzt sich mit einem neuartigen Vertragstyp der juristischen Praxis auseinander, dem sog. Relationship Agreement. Mit diesem wird das konzerninterne Verhältnis zwischen einer Aktiengesellschaft und der sie beherrschenden Aktionärin ausgestaltet, typischerweise nach öffentlichen Übernahmen und bei Börsengängen einzelner Geschäftssparten. Jannik L. Maas examines relationship agreements, which contractually shape de facto groups of companies under German law. In practice, these agreements are usually concluded in the context of subsidiary initial public offerings and in the aftermath of a public takeover between a listed company and its majority shareholder. Relationship Agreements, auch Konzernkoordinationsverträge genannt, gestalten das konzerninterne Verhältnis zwischen Aktiengesellschaft und der sie beherrschenden Aktionärin, etwa bei Börsengängen einzelner Geschäftssparten oder im Anschluss an öffentliche Übernahmen. Von den rechtstatsächlichen Befunden ausgehend beleuchtet Jannik L. Maas diesen bislang kaum erforschten Vertragstyp der Kautelarpraxis, die mit ihm verfolgten unternehmerischen Ziele sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen im faktischen Aktienkonzern. Des Weiteren untersucht er, welchen rechtlichen Schranken die Gestaltung unterliegt. Jannik L. Maas examines relationship agreements, which contractually shape de facto groups of companies under German law. In practice, these agreements are usually concluded in the context of subsidiary initial public offerings and in the aftermath of a public takeover between a listed company and its majority shareholder.Survey of contents1. Kapitel: Einführung§ 1 Problemstellung und Skizzierung der Untersuchung§ 2 Begriffsbestimmung: »Relationship Agreement" 2. Kapitel: Wirtschaftlicher Hintergrund§ 3 Einordnung in die wertorientierte Unternehmensführung§ 4 Equity Carve-Outs§ 5 Öffentliche Übernahmen§ 6 Zusammenfassung: Relationship Agreements und Transaktionspraxis 3. Kapitel: Rechtliche Rahmenbedingungen im faktischen Aktienkonzern§ 7 Konzerninnenrecht§ 8 Aufweichung des Trennungsprinzips durch das Konzernaußenrecht§ 9 Bereichsspezifische Rückwirkungen auf das Konzerninnenrecht?§ 10 Relationship Agreements als Lösung der Rechtspraxis für den Konflikt zwischen Konzerninnen- und -außenrecht 4. Kapitel: Rechtliche Würdigung von Relationship Agreements§ 11 Bewertungsparameter für schuldrechtliche Verträge im Abhängigkeitsverhältnis§ 12 Gestaltungsmaßgaben für Relationship Agreements§ 13 Kontrollüberlegungen zu einer Obergrenze vertraglicher Konzernkoordination§ 14 Auswirkungen von Relationship Agreements im Konzernaußenrecht 5. Kapitel: Schlussbetrachtung und Zusammenfassung§ 15 Schlussbetrachtung§ 16 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse in Thesenform Relationship Agreements, auch Konzernkoordinationsverträge genannt, gestalten das konzerninterne Verhältnis zwischen Aktiengesellschaft und der sie beherrschenden Aktionärin, etwa bei Börsengängen einzelner Geschäftssparten oder im Anschluss an öffentliche Übernahmen. Von den rechtstatsächlichen Befunden ausgehend beleuchtet Jannik L. Maas diesen bislang kaum erforschten Vertragstyp der Kautelarpraxis, die mit ihm verfolgten unternehmerischen Ziele sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen im faktischen Aktienkonzern. Des Weiteren untersucht er, welchen rechtlichen Schranken die Gestaltung unterliegt.Inhalts+uuml;bersicht1. Kapitel: Einführung§ 1 Problemstellung und Skizzierung der Untersuchung§ 2 Begriffsbestimmung: »Relationship Agreement" 2. Kapitel: Wirtschaftlicher Hintergrund§ 3 Einordnung in die wertorientierte Unternehmensführung§ 4 Equity Carve-Outs§ 5 Öffentliche Übernahmen§ 6 Zusammenfassung: Relationship Agreements und Transaktionspraxis 3. Kapitel: Rechtliche Rahmenbedingungen im faktischen Aktienkonzern§ 7 Konzerninnenrecht§ 8 Aufweichung des Trennungsprinzips durch das Konzernaußenrecht§ 9 Bereichsspezifische Rückwirkungen auf das Konzerninnenrecht?§ 10 Relationship Agreements als Lösung der Rechtspraxis für den Konflikt zwischen Konzerninnen- und -außenrecht 4. Kapitel: Rechtliche Würdigung von Relationship Agreements§ 11 Bewertungsparameter für schuldrechtliche Verträge im Abhängigkeitsverhältnis§ 12 Gestaltungsmaßgaben für Relationship Agreements§ 13 Kontrollüberlegungen zu einer Obergrenze vertraglicher Konzernkoordination§ 14 Auswirkungen von Relationship Agreements im Konzernaußenrecht 5. Kapitel: Schlussbetrachtung und Zusammenfassung§ 15 Schlussbetrachtung§ 16 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse in Thesenform |
Beschreibung: | PublicationDate: 20241028 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (XXVII, 407 Seiten) |
ISBN: | 9783161635793 |
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In practice, these agreements are usually concluded in the context of subsidiary initial public offerings and in the aftermath of a public takeover between a listed company and its majority shareholder. Relationship Agreements, auch Konzernkoordinationsverträge genannt, gestalten das konzerninterne Verhältnis zwischen Aktiengesellschaft und der sie beherrschenden Aktionärin, etwa bei Börsengängen einzelner Geschäftssparten oder im Anschluss an öffentliche Übernahmen. Von den rechtstatsächlichen Befunden ausgehend beleuchtet Jannik L. Maas diesen bislang kaum erforschten Vertragstyp der Kautelarpraxis, die mit ihm verfolgten unternehmerischen Ziele sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen im faktischen Aktienkonzern. Des Weiteren untersucht er, welchen rechtlichen Schranken die Gestaltung unterliegt. Jannik L. Maas examines relationship agreements, which contractually shape de facto groups of companies under German law. In practice, these agreements are usually concluded in the context of subsidiary initial public offerings and in the aftermath of a public takeover between a listed company and its majority shareholder.Survey of contents1. Kapitel: Einführung§ 1 Problemstellung und Skizzierung der Untersuchung§ 2 Begriffsbestimmung: »Relationship Agreement" 2. Kapitel: Wirtschaftlicher Hintergrund§ 3 Einordnung in die wertorientierte Unternehmensführung§ 4 Equity Carve-Outs§ 5 Öffentliche Übernahmen§ 6 Zusammenfassung: Relationship Agreements und Transaktionspraxis 3. Kapitel: Rechtliche Rahmenbedingungen im faktischen Aktienkonzern§ 7 Konzerninnenrecht§ 8 Aufweichung des Trennungsprinzips durch das Konzernaußenrecht§ 9 Bereichsspezifische Rückwirkungen auf das Konzerninnenrecht?§ 10 Relationship Agreements als Lösung der Rechtspraxis für den Konflikt zwischen Konzerninnen- und -außenrecht 4. Kapitel: Rechtliche Würdigung von Relationship Agreements§ 11 Bewertungsparameter für schuldrechtliche Verträge im Abhängigkeitsverhältnis§ 12 Gestaltungsmaßgaben für Relationship Agreements§ 13 Kontrollüberlegungen zu einer Obergrenze vertraglicher Konzernkoordination§ 14 Auswirkungen von Relationship Agreements im Konzernaußenrecht 5. Kapitel: Schlussbetrachtung und Zusammenfassung§ 15 Schlussbetrachtung§ 16 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse in Thesenform Relationship Agreements, auch Konzernkoordinationsverträge genannt, gestalten das konzerninterne Verhältnis zwischen Aktiengesellschaft und der sie beherrschenden Aktionärin, etwa bei Börsengängen einzelner Geschäftssparten oder im Anschluss an öffentliche Übernahmen. Von den rechtstatsächlichen Befunden ausgehend beleuchtet Jannik L. Maas diesen bislang kaum erforschten Vertragstyp der Kautelarpraxis, die mit ihm verfolgten unternehmerischen Ziele sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen im faktischen Aktienkonzern. Des Weiteren untersucht er, welchen rechtlichen Schranken die Gestaltung unterliegt.Inhalts+uuml;bersicht1. Kapitel: Einführung§ 1 Problemstellung und Skizzierung der Untersuchung§ 2 Begriffsbestimmung: »Relationship Agreement" 2. Kapitel: Wirtschaftlicher Hintergrund§ 3 Einordnung in die wertorientierte Unternehmensführung§ 4 Equity Carve-Outs§ 5 Öffentliche Übernahmen§ 6 Zusammenfassung: Relationship Agreements und Transaktionspraxis 3. Kapitel: Rechtliche Rahmenbedingungen im faktischen Aktienkonzern§ 7 Konzerninnenrecht§ 8 Aufweichung des Trennungsprinzips durch das Konzernaußenrecht§ 9 Bereichsspezifische Rückwirkungen auf das Konzerninnenrecht?§ 10 Relationship Agreements als Lösung der Rechtspraxis für den Konflikt zwischen Konzerninnen- und -außenrecht 4. Kapitel: Rechtliche Würdigung von Relationship Agreements§ 11 Bewertungsparameter für schuldrechtliche Verträge im Abhängigkeitsverhältnis§ 12 Gestaltungsmaßgaben für Relationship Agreements§ 13 Kontrollüberlegungen zu einer Obergrenze vertraglicher Konzernkoordination§ 14 Auswirkungen von Relationship Agreements im Konzernaußenrecht 5. Kapitel: Schlussbetrachtung und Zusammenfassung§ 15 Schlussbetrachtung§ 16 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse in Thesenform § 1 Problemstellung und Skizzierung der Untersuchung§ 2 Begriffsbestimmung: Relationship Agreement" § 3 Einordnung in die wertorientierte Unternehmensführung§ 4 Equity Carve-Outs§ 5 Öffentliche Übernahmen§ 6 Zusammenfassung: Relationship Agreements und Transaktionspraxis § 7 Konzerninnenrecht§ 8 Aufweichung des Trennungsprinzips durch das Konzernaußenrecht§ 9 Bereichsspezifische Rückwirkungen auf das Konzerninnenrecht?§ 10 Relationship Agreements als Lösung der Rechtspraxis für den Konflikt zwischen Konzerninnen- und -außenrecht § 11 Bewertungsparameter für schuldrechtliche Verträge im Abhängigkeitsverhältnis§ 12 Gestaltungsmaßgaben für Relationship Agreements§ 13 Kontrollüberlegungen zu einer Obergrenze vertraglicher Konzernkoordination§ 14 Auswirkungen von Relationship Agreements im Konzernaußenrecht § 15 Schlussbetrachtung§ 16 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse in Thesenform Börsengang Compliance Abstimmungsautonomie Trennungsprinzip öffentliche Übernahme Konzernkoordinationsvertrag Strategic Litigation Public Interest Litigation Animal Rights Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht Commerce Law, Corporate Law, Business Law, Tax Law |
spellingShingle | Maas, Jannik L. Relationship Agreements Die privatautonome Konturierung des faktischen Aktienkonzerns § 1 Problemstellung und Skizzierung der Untersuchung§ 2 Begriffsbestimmung: Relationship Agreement" § 3 Einordnung in die wertorientierte Unternehmensführung§ 4 Equity Carve-Outs§ 5 Öffentliche Übernahmen§ 6 Zusammenfassung: Relationship Agreements und Transaktionspraxis § 7 Konzerninnenrecht§ 8 Aufweichung des Trennungsprinzips durch das Konzernaußenrecht§ 9 Bereichsspezifische Rückwirkungen auf das Konzerninnenrecht?§ 10 Relationship Agreements als Lösung der Rechtspraxis für den Konflikt zwischen Konzerninnen- und -außenrecht § 11 Bewertungsparameter für schuldrechtliche Verträge im Abhängigkeitsverhältnis§ 12 Gestaltungsmaßgaben für Relationship Agreements§ 13 Kontrollüberlegungen zu einer Obergrenze vertraglicher Konzernkoordination§ 14 Auswirkungen von Relationship Agreements im Konzernaußenrecht § 15 Schlussbetrachtung§ 16 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse in Thesenform |
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