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Bibliographische Detailangaben
Titel:Der Zahlungsauslösedienstleister
Person: Meister, Elisabeth
aut
Hauptverfasser: Meister, Elisabeth (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2024
Ausgabe:1. Aufl.
Schriftenreihe:Schriften zum Recht der Digitalisierung
Schlagwörter:
Medienzugang:https://doi.org/10.1628/978-3-16-163875-6
Zusammenfassung:In the course of the widespread digitalization, technically innovative internet payment methods have developed alongside the booming online trade. This includes so-called payment initiation services. These enable simple payment on the Internet without a credit card, based solely on online banking. However, access to the account (open banking) also entails specific risks.
Im Zuge der allseits um sich greifenden Digitalisierung haben sich parallel zum boomenden Online-Handel technisch innovative Internetbezahlverfahren entwickelt. So auch die sogenannten Zahlungsauslösedienste. Sie ermöglichen die einfacheZahlung im Internet ohne Kreditkarte, nur auf Grundlage des Online-Bankings, weisen aber durch den Zugriff auf das Konto (Open Banking) auch spezifische Risiken auf.
In the course of the widespread digitalization, technically innovative internet payment methods have developed alongside the booming online trade. This includes so-called payment initiation services. These enable simple payment on the Internet without a credit card, based solely on online banking. However, access to the account (open banking) also entails specific risks.Survey of contentsEinleitungTeil I: Dritte im Zahlungsverkehr§ 1 Überblick, Begriffsbestimmungen, Hintergrund§ 2 Europarechtlicher Bezugsrahmen Teil II: Allgemeiner Teil§ 3 Technische Funktionsweise, Tatbestand, Abgrenzungen§ 4 Praxisüberblick Teil III: Besonderer Teil§ 5 Dritte Zahlungsdienstleister im Normgefüge des BGB§ 6 Rechtsverhältnisse zwischen den an der Erbringung von Zahlungsauslösediensten Beteiligten§ 7 (Aufsichtsrechtliche) Pflicht des Zahlungsauslösedienstleisters zur starken Kundenauthentifizierung Teil IV: Weitere Rechtsgebiete§ 8 Geldwäsche§ 9 Glücksspiel Zusammenfassung
Zahlungsauslösedienste bieten eine technisch-innovative Möglichkeit zur Zahlung im Internet nur auf Grundlage des Online-Bankings. Berührt sind durch den Zugriff auf das Konto (Stichwort: Open Banking) durch den Drittdienstleister Belange der Sicherheit, des Datenschutzes und des Wettbewerbs. Diese Aspekte haben Anlass zur Regulierung durch den europäischen Gesetzgeber gegeben, der im Zuge der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) erstmals einen Rechtsrahmen für Zahlungsauslösedienste schuf. Elisabeth Meister widmet sich dem nationalen Umsetzungsrecht an der Schnittstelle zwischen Zivil- und Aufsichtsrecht. Ausgehend von einer grundlegenden Einordnung des Phänomens der Zahlungsauslösedienste in das Umfeld des Zahlungsverkehrs unternimmt sie zunächst eine vertiefte Systematisierung des Tatbestandes und der einzelnen Erscheinungsformen von Zahlungsauslösediensten, um sich anschließend den privatrechtlichen Beziehungen zwischen den mit diesen Diensten in Zusammenhang stehenden Akteuren zuzuwenden.Inhalts+uuml;bersichtEinleitungTeil I: Dritte im Zahlungsverkehr§ 1 Überblick, Begriffsbestimmungen, Hintergrund§ 2 Europarechtlicher Bezugsrahmen Teil II: Allgemeiner Teil§ 3 Technische Funktionsweise, Tatbestand, Abgrenzungen§ 4 Praxisüberblick Teil III: Besonderer Teil§ 5 Dritte Zahlungsdienstleister im Normgefüge des BGB§ 6 Rechtsverhältnisse zwischen den an der Erbringung von Zahlungsauslösediensten Beteiligten§ 7 (Aufsichtsrechtliche) Pflicht des Zahlungsauslösedienstleisters zur starken Kundenauthentifizierung Teil IV: Weitere Rechtsgebiete§ 8 Geldwäsche§ 9 Glücksspiel Zusammenfassung
Beschreibung:PublicationDate: 20241011
Umfang:1 Online-Ressource (XXV, 431 Seiten)
ISBN:9783161638756