Gespeichert in:
Titel: | Das Unterlassen im Staatshaftungsrecht Zugleich ein Beitrag zum Umgang mit Ermessensfehlern im Staatshaftungsrecht |
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Person: |
Funke, Moritz
aut |
Hauptverfasser: | |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2024
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Beiträge zum Verwaltungsrecht
35 |
Schlagwörter: |
Kausalität
> Ermessen
> Rechtsstaatsprinzip
> Anpassung Klimawandel
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> Sekundärrechtsschutz
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Zusammenfassung: | The Omission in State Liability Law. A Contribution to Dealing with Errors of Judgement in State Liability Law. Staatliches Unterlassen begründet nur in bestimmten Fällen Entschädigungsansprüche gegen den Staat. Die Gründe hierfür erscheinen wenig nachvollziehbar und überholt. Dies nimmt Moritz Funke zum Anlass für eine systematische Untersuchung grundlegender staatshaftungsrechtlicher Fragen und entwickelt Lösungen im Sinne eines modernen Verständnisses des Staatshaftungsrechts. An omission by the state can only partially justify a compensation claim made by a citizen against the state. The reasons for this appear incomprehensible and outdated. Moritz Funke takes this as an opportunity for a systematic examination of the fundamental questions and develops solutions that correspond to a modern understanding of state liability law. Haftungsbegründendes Unterlassen stellt das Staatshaftungsrecht schon länger vor Probleme und erfährt dennoch überwiegend eine bloß oberflächliche Behandlung. Dies nimmt Moritz Funke zum Anlass für eine rechtsdogmatische Untersuchung, die sich nicht nur auf die haftungsrechtliche Gleichwertigkeit von Tun und Unterlassen beschränkt, sondern weitere grundlegende Folgefragen betrachtet. Dazu zählen neben der Begriffsbestimmung des Unterlassens und dessen Erfolgskausalität insbesondere bisher wenig beachtete Probleme im staatshaftungsrechtlichen Umgang mit behördlichen Ermessensspielräumen und -fehlern. Nach einer Analyse der unterlassungsspezifischen Probleme des Staatshaftungsrechts entwickelt Moritz Funke auf der Grundlage von verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Vorgaben sowie einer vergleichenden Betrachtung des Zivil- und Strafrechts anspruchsübergreifende Lösungsvorschläge, die einem modernen Verständnis des Staatshaftungsrechts entsprechen. An omission by the state can only partially justify a compensation claim made by a citizen against the state. The reasons for this appear incomprehensible and outdated. Moritz Funke takes this as an opportunity for a systematic examination of the fundamental questions and develops solutions that correspond to a modern understanding of state liability law.Survey of contentsEinleitungA. Stand der DiskussionB. Gegenstand und Gang der UntersuchungC. Vorüberlegung: Der Begriff des Unterlassens 1. Teil: Analyse der bisherigen Rolle des Unterlassens im StaatshaftungsrechtA. Das Unterlassen innerhalb der einzelnen AnsprücheB. Ergebnis: Anspruchsübergreifende dogmatische Probleme 2. Teil: Vorgaben und Ideen zur Lösung der unterlassungsspezifischen Probleme des StaatshaftungsrechtsA. Historische PerspektivenB. Verfassungsrechtliche Vorgaben und WertungenC. Verwaltungsrechtliche Vorgaben und WertungenD. Das Unterlassen im ZivilrechtE. Das Unterlassen im Strafrecht 3. Teil: Folgerungen und Lösungen für die unterlassungsspezifischen Probleme des StaatshaftungsrechtsA. Methodische und dogmatische VorüberlegungenB. Anspruchsübergreifende Erkenntnisse und LösungsvorschlägeC. Anwendbarkeit der Lösungsansätze auf die einzelnenAnspruchsgrundlagen Schlussbetrachtung Haftungsbegründendes Unterlassen stellt das Staatshaftungsrecht schon länger vor Probleme und erfährt dennoch überwiegend eine bloß oberflächliche Behandlung. Dies nimmt Moritz Funke zum Anlass für eine rechtsdogmatische Untersuchung, die sich nicht nur auf die haftungsrechtliche Gleichwertigkeit von Tun und Unterlassen beschränkt, sondern weitere grundlegende Folgefragen betrachtet. Dazu zählen neben der Begriffsbestimmung des Unterlassens und dessen Erfolgskausalität insbesondere bisher wenig beachtete Probleme im staatshaftungsrechtlichen Umgang mit behördlichen Ermessensspielräumen und -fehlern. Nach einer Analyse der unterlassungsspezifischen Probleme des Staatshaftungsrechts entwickelt Moritz Funke auf der Grundlage von verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Vorgaben sowie einer vergleichenden Betrachtung des Zivil- und Strafrechts anspruchsübergreifende Lösungsvorschläge, die einem modernen Verständnis des Staatshaftungsrechts entsprechen.Inhalts+uuml;bersichtEinleitungA. Stand der DiskussionB. Gegenstand und Gang der UntersuchungC. Vorüberlegung: Der Begriff des Unterlassens 1. Teil: Analyse der bisherigen Rolle des Unterlassens im StaatshaftungsrechtA. Das Unterlassen innerhalb der einzelnen AnsprücheB. Ergebnis: Anspruchsübergreifende dogmatische Probleme 2. Teil: Vorgaben und Ideen zur Lösung der unterlassungsspezifischen Probleme des StaatshaftungsrechtsA. Historische PerspektivenB. Verfassungsrechtliche Vorgaben und WertungenC. Verwaltungsrechtliche Vorgaben und WertungenD. Das Unterlassen im ZivilrechtE. Das Unterlassen im Strafrecht 3. Teil: Folgerungen und Lösungen für die unterlassungsspezifischen Probleme des StaatshaftungsrechtsA. Methodische und dogmatische VorüberlegungenB. Anspruchsübergreifende Erkenntnisse und LösungsvorschlägeC. Anwendbarkeit der Lösungsansätze auf die einzelnenAnspruchsgrundlagen Schlussbetrachtung |
Beschreibung: | PublicationDate: 20241011 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (XIV, 342 Seiten) |
ISBN: | 9783161638596 |
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Nach einer Analyse der unterlassungsspezifischen Probleme des Staatshaftungsrechts entwickelt Moritz Funke auf der Grundlage von verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Vorgaben sowie einer vergleichenden Betrachtung des Zivil- und Strafrechts anspruchsübergreifende Lösungsvorschläge, die einem modernen Verständnis des Staatshaftungsrechts entsprechen. An omission by the state can only partially justify a compensation claim made by a citizen against the state. The reasons for this appear incomprehensible and outdated. Moritz Funke takes this as an opportunity for a systematic examination of the fundamental questions and develops solutions that correspond to a modern understanding of state liability law.Survey of contentsEinleitungA. Stand der DiskussionB. Gegenstand und Gang der UntersuchungC. Vorüberlegung: Der Begriff des Unterlassens 1. Teil: Analyse der bisherigen Rolle des Unterlassens im StaatshaftungsrechtA. Das Unterlassen innerhalb der einzelnen AnsprücheB. Ergebnis: Anspruchsübergreifende dogmatische Probleme 2. Teil: Vorgaben und Ideen zur Lösung der unterlassungsspezifischen Probleme des StaatshaftungsrechtsA. Historische PerspektivenB. Verfassungsrechtliche Vorgaben und WertungenC. Verwaltungsrechtliche Vorgaben und WertungenD. Das Unterlassen im ZivilrechtE. Das Unterlassen im Strafrecht 3. Teil: Folgerungen und Lösungen für die unterlassungsspezifischen Probleme des StaatshaftungsrechtsA. Methodische und dogmatische VorüberlegungenB. Anspruchsübergreifende Erkenntnisse und LösungsvorschlägeC. Anwendbarkeit der Lösungsansätze auf die einzelnenAnspruchsgrundlagen Schlussbetrachtung Haftungsbegründendes Unterlassen stellt das Staatshaftungsrecht schon länger vor Probleme und erfährt dennoch überwiegend eine bloß oberflächliche Behandlung. Dies nimmt Moritz Funke zum Anlass für eine rechtsdogmatische Untersuchung, die sich nicht nur auf die haftungsrechtliche Gleichwertigkeit von Tun und Unterlassen beschränkt, sondern weitere grundlegende Folgefragen betrachtet. Dazu zählen neben der Begriffsbestimmung des Unterlassens und dessen Erfolgskausalität insbesondere bisher wenig beachtete Probleme im staatshaftungsrechtlichen Umgang mit behördlichen Ermessensspielräumen und -fehlern. Nach einer Analyse der unterlassungsspezifischen Probleme des Staatshaftungsrechts entwickelt Moritz Funke auf der Grundlage von verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Vorgaben sowie einer vergleichenden Betrachtung des Zivil- und Strafrechts anspruchsübergreifende Lösungsvorschläge, die einem modernen Verständnis des Staatshaftungsrechts entsprechen.Inhalts+uuml;bersichtEinleitungA. Stand der DiskussionB. Gegenstand und Gang der UntersuchungC. Vorüberlegung: Der Begriff des Unterlassens 1. Teil: Analyse der bisherigen Rolle des Unterlassens im StaatshaftungsrechtA. Das Unterlassen innerhalb der einzelnen AnsprücheB. Ergebnis: Anspruchsübergreifende dogmatische Probleme 2. Teil: Vorgaben und Ideen zur Lösung der unterlassungsspezifischen Probleme des StaatshaftungsrechtsA. Historische PerspektivenB. Verfassungsrechtliche Vorgaben und WertungenC. Verwaltungsrechtliche Vorgaben und WertungenD. Das Unterlassen im ZivilrechtE. Das Unterlassen im Strafrecht 3. Teil: Folgerungen und Lösungen für die unterlassungsspezifischen Probleme des StaatshaftungsrechtsA. Methodische und dogmatische VorüberlegungenB. Anspruchsübergreifende Erkenntnisse und LösungsvorschlägeC. Anwendbarkeit der Lösungsansätze auf die einzelnenAnspruchsgrundlagen Schlussbetrachtung A. Stand der DiskussionB. Gegenstand und Gang der UntersuchungC. Vorüberlegung: Der Begriff des Unterlassens A. Das Unterlassen innerhalb der einzelnen AnsprücheB. Ergebnis: Anspruchsübergreifende dogmatische Probleme A. Historische PerspektivenB. Verfassungsrechtliche Vorgaben und WertungenC. Verwaltungsrechtliche Vorgaben und WertungenD. Das Unterlassen im ZivilrechtE. Das Unterlassen im Strafrecht A. Methodische und dogmatische VorüberlegungenB. Anspruchsübergreifende Erkenntnisse und LösungsvorschlägeC. Anwendbarkeit der Lösungsansätze auf die einzelnenAnspruchsgrundlagen Kausalität Ermessen Rechtsstaatsprinzip Anpassung Klimawandel Europäische Kommission Sekundärrechtsschutz Sonderopfer Intertemporale Freiheitssicherung Gleichheit in der Zeit Pauline churches Verfassungsrecht und Staatslehre Verwaltungsrecht Besonderes Verwaltungsrecht Zivilverfahrensrecht, Insolvenzrecht Array |
spellingShingle | Funke, Moritz Das Unterlassen im Staatshaftungsrecht Zugleich ein Beitrag zum Umgang mit Ermessensfehlern im Staatshaftungsrecht A. Stand der DiskussionB. Gegenstand und Gang der UntersuchungC. Vorüberlegung: Der Begriff des Unterlassens A. Das Unterlassen innerhalb der einzelnen AnsprücheB. Ergebnis: Anspruchsübergreifende dogmatische Probleme A. Historische PerspektivenB. Verfassungsrechtliche Vorgaben und WertungenC. Verwaltungsrechtliche Vorgaben und WertungenD. Das Unterlassen im ZivilrechtE. Das Unterlassen im Strafrecht A. Methodische und dogmatische VorüberlegungenB. Anspruchsübergreifende Erkenntnisse und LösungsvorschlägeC. Anwendbarkeit der Lösungsansätze auf die einzelnenAnspruchsgrundlagen |
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