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Title: | Die regulierte Arzneipflanze Pharmazeutische Biologie im Arzneimittelrecht |
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Person: |
Gärditz, Klaus Ferdinand
aut |
Main Author: | |
Format: | Electronic eBook |
Language: | German |
Published: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2025
|
Edition: | 1. Aufl. |
Series: | Studien zum Medizin- und Gesundheitsrecht
16 |
Subjects: |
Interdisziplinarität
> Phytopharmazie
> Prophetic Reuse
> time and space
> Mikhail Bakhtin
> literary architecture
> Phytopharmakologie
> Pharmarecht
> Regelungsstrukturen
> Ev. Kirche in Deutschland (EKD)
> Patentstrategie
> Unionspriorität
> Recht auf informationelle Selbstbestimmung
> Verwaltungsrecht
> Besonderes Verwaltungsrecht
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Online Access: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-164018-6 |
Summary: | The Regulated Medicinal Plant. Pharmaceutical Biology in Medicinal Law. Der Arzneimittelmarkt ist geprägt von synthetischen Wirkstoffen. Anders als diese sind Phytopharmaka Vielstoffgemische. Dies stellt besondere Anforderungen an die rechtliche Regulierung pflanzlicher Arzneimittel. Klaus Ferdinand Gärditz präsentiert die vielfältigen Regelungsstrukturen im Kontext der Pharmazeutischen Biologie und führt mit einer interdisziplinären Lupe durch den bunten Arzneipflanzengarten. How does the regulatory garden grow in the light of todays pharmaceutical market? With industrially produced synthetic active ingredients sitting alongside herbal medicines and their multiple bioactive substances, regulation can be a legal headache. Klaus Ferdinand Gärditzs study sets out to remedy this by getting back to the botanical roots of pharmacy and placing the colourful world of medicinal plants under an interdisciplinary magnifying glass. Die Pharmazie ist aus der Botanik hervorgegangen. Der heutige Arzneimittelmarkt ist indes geprägt von synthetischen Wirkstoffen, die sich in industriellen Mengen herstellen und als Bestandteil handelsüblicher Fertigarzneimittel in den Verkehr bringen lassen. Gleichwohl werden aus pflanzlichen Arzneidrogen weiterhin Arzneimittel hergestellt. Phytopharmaka sind Vielstoffgemische. Eine Pflanze enthält typischerweise zahlreiche bioaktive Stoffe, die an verschiedenen Targets binden. Das stellt auch an die rechtliche Regulierung besondere Anforderungen. So treten neben die regulären Arzneimittelzulassungen andere Wege des Marktzugangs wie die Registrierung traditioneller pflanzlicher Arzneimittel. Klaus Ferdinand Gärditz stellt die vielfältigen Regelungsstrukturen im Kontext der Pharmazeutischen Biologie vor und führt mit einer interdisziplinären Lupe durch den bunten Arzneipflanzengarten mit seinen Überraschungen. How does the regulatory garden grow in the light of todays pharmaceutical market? With industrially produced synthetic active ingredients sitting alongside herbal medicines and their multiple bioactive substances, regulation can be a legal headache. Klaus Ferdinand Gärditzs study sets out to remedy this by getting back to the botanical roots of pharmacy and placing the colourful world of medicinal plants under an interdisciplinary magnifying glass.Survey of contentsEinleitung: Pflanzen und pflanzliche Arzneistoffe als regulative ObjekteI. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem Kapitel 1: Pflanzliche ArzneimittelI. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. Pflanzen als stille Reserve: geo- und ethnobotanische WirkstoffsucheVII. Die Herstellung von Phytopharmaka: vom Feld zum FertigarzneimittelVIII. Perspektiven Kapitel 2: Arzneipflanzen und pflanzliche Arzneistoffe im ArzneimittelzulassungsrechtI. Der lange Weg von Pharmakopöen zum ArzneimittelzulassungsrechtII. Phytopharmaka zwischen Arzneimitteln und LebensmittelnIII. Zulassung pflanzlicher ArzneimittelIV. StandardzulassungenV. Registrierung pflanzlicher Arzneimittel als Kompromiss zwischen Zulassung und VerkehrsfreiheitVI. Pflanzliche TierarzneimittelVII. Phytopharmaka als BetäubungsmittelVIII. Die gentechnisch veränderte ArzneipflanzeIX. Phytopharmaka als besondere Arzneimittel Kapitel 3: Phytopharmaka im Arzneimittelverkehr: Vom Feld ins ApothekenregalI. ArzneipflanzenqualitätII. QualitätssicherungIII. Kennzeichnung der FertigarzneimittelIV. Ausnahme von der ApothekenpflichtV. Grenzen der Standardisierung Kapitel 4: Arzneipflanzen als genetische Ressourcen der MenschheitI. Arzneipflanzen im internationalen BiodiversitätsrechtII. Arzneipflanzen und PatentrechtIII. Gewerblicher Schutz der Phytopharmaka als Sackgasse? Statt einer Schlussbetrachtung: Recht und Wissenschaft zwischen Erkenntnislupe und disziplinärer LichtbrechungI. Wissen in der ZeitII. Ästhetisierung von WissenIII. Disziplinäre Chancen der InterdisziplinaritätIV. Die Zukunft der Phytopharmaka Die Pharmazie ist aus der Botanik hervorgegangen. Der heutige Arzneimittelmarkt ist indes geprägt von synthetischen Wirkstoffen, die sich in industriellen Mengen herstellen und als Bestandteil handelsüblicher Fertigarzneimittel in den Verkehr bringen lassen. Gleichwohl werden aus pflanzlichen Arzneidrogen weiterhin Arzneimittel hergestellt. Phytopharmaka sind Vielstoffgemische. Eine Pflanze enthält typischerweise zahlreiche bioaktive Stoffe, die an verschiedenen Targets binden. Das stellt auch an die rechtliche Regulierung besondere Anforderungen. So treten neben die regulären Arzneimittelzulassungen andere Wege des Marktzugangs wie die Registrierung traditioneller pflanzlicher Arzneimittel. Klaus Ferdinand Gärditz stellt die vielfältigen Regelungsstrukturen im Kontext der Pharmazeutischen Biologie vor und führt mit einer interdisziplinären Lupe durch den bunten Arzneipflanzengarten mit seinen Überraschungen.Inhalts+uuml;bersichtEinleitung: Pflanzen und pflanzliche Arzneistoffe als regulative ObjekteI. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem Kapitel 1: Pflanzliche ArzneimittelI. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. 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520 | |a Die Pharmazie ist aus der Botanik hervorgegangen. Der heutige Arzneimittelmarkt ist indes geprägt von synthetischen Wirkstoffen, die sich in industriellen Mengen herstellen und als Bestandteil handelsüblicher Fertigarzneimittel in den Verkehr bringen lassen. Gleichwohl werden aus pflanzlichen Arzneidrogen weiterhin Arzneimittel hergestellt. Phytopharmaka sind Vielstoffgemische. Eine Pflanze enthält typischerweise zahlreiche bioaktive Stoffe, die an verschiedenen Targets binden. Das stellt auch an die rechtliche Regulierung besondere Anforderungen. So treten neben die regulären Arzneimittelzulassungen andere Wege des Marktzugangs wie die Registrierung traditioneller pflanzlicher Arzneimittel. Klaus Ferdinand Gärditz stellt die vielfältigen Regelungsstrukturen im Kontext der Pharmazeutischen Biologie vor und führt mit einer interdisziplinären Lupe durch den bunten Arzneipflanzengarten mit seinen Überraschungen.Inhalts+uuml;bersichtEinleitung: Pflanzen und pflanzliche Arzneistoffe als regulative ObjekteI. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem Kapitel 1: Pflanzliche ArzneimittelI. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. Pflanzen als stille Reserve: geo- und ethnobotanische WirkstoffsucheVII. Die Herstellung von Phytopharmaka: vom Feld zum FertigarzneimittelVIII. Perspektiven Kapitel 2: Arzneipflanzen und pflanzliche Arzneistoffe im ArzneimittelzulassungsrechtI. Der lange Weg von Pharmakopöen zum ArzneimittelzulassungsrechtII. Phytopharmaka zwischen Arzneimitteln und LebensmittelnIII. Zulassung pflanzlicher ArzneimittelIV. StandardzulassungenV. Registrierung pflanzlicher Arzneimittel als Kompromiss zwischen Zulassung und VerkehrsfreiheitVI. Pflanzliche TierarzneimittelVII. Phytopharmaka als BetäubungsmittelVIII. Die gentechnisch veränderte ArzneipflanzeIX. Phytopharmaka als besondere Arzneimittel Kapitel 3: Phytopharmaka im Arzneimittelverkehr: Vom Feld ins ApothekenregalI. ArzneipflanzenqualitätII. QualitätssicherungIII. Kennzeichnung der FertigarzneimittelIV. Ausnahme von der ApothekenpflichtV. Grenzen der Standardisierung Kapitel 4: Arzneipflanzen als genetische Ressourcen der MenschheitI. Arzneipflanzen im internationalen BiodiversitätsrechtII. Arzneipflanzen und PatentrechtIII. Gewerblicher Schutz der Phytopharmaka als Sackgasse? Statt einer Schlussbetrachtung: Recht und Wissenschaft zwischen Erkenntnislupe und disziplinärer LichtbrechungI. Wissen in der ZeitII. Ästhetisierung von WissenIII. Disziplinäre Chancen der InterdisziplinaritätIV. Die Zukunft der Phytopharmaka | ||
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Der heutige Arzneimittelmarkt ist indes geprägt von synthetischen Wirkstoffen, die sich in industriellen Mengen herstellen und als Bestandteil handelsüblicher Fertigarzneimittel in den Verkehr bringen lassen. Gleichwohl werden aus pflanzlichen Arzneidrogen weiterhin Arzneimittel hergestellt. Phytopharmaka sind Vielstoffgemische. Eine Pflanze enthält typischerweise zahlreiche bioaktive Stoffe, die an verschiedenen Targets binden. Das stellt auch an die rechtliche Regulierung besondere Anforderungen. So treten neben die regulären Arzneimittelzulassungen andere Wege des Marktzugangs wie die Registrierung traditioneller pflanzlicher Arzneimittel. Klaus Ferdinand Gärditz stellt die vielfältigen Regelungsstrukturen im Kontext der Pharmazeutischen Biologie vor und führt mit einer interdisziplinären Lupe durch den bunten Arzneipflanzengarten mit seinen Überraschungen.Inhalts+uuml;bersichtEinleitung: Pflanzen und pflanzliche Arzneistoffe als regulative ObjekteI. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem Kapitel 1: Pflanzliche ArzneimittelI. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. Pflanzen als stille Reserve: geo- und ethnobotanische WirkstoffsucheVII. Die Herstellung von Phytopharmaka: vom Feld zum FertigarzneimittelVIII. Perspektiven Kapitel 2: Arzneipflanzen und pflanzliche Arzneistoffe im ArzneimittelzulassungsrechtI. Der lange Weg von Pharmakopöen zum ArzneimittelzulassungsrechtII. Phytopharmaka zwischen Arzneimitteln und LebensmittelnIII. Zulassung pflanzlicher ArzneimittelIV. StandardzulassungenV. Registrierung pflanzlicher Arzneimittel als Kompromiss zwischen Zulassung und VerkehrsfreiheitVI. Pflanzliche TierarzneimittelVII. Phytopharmaka als BetäubungsmittelVIII. Die gentechnisch veränderte ArzneipflanzeIX. Phytopharmaka als besondere Arzneimittel Kapitel 3: Phytopharmaka im Arzneimittelverkehr: Vom Feld ins ApothekenregalI. ArzneipflanzenqualitätII. QualitätssicherungIII. Kennzeichnung der FertigarzneimittelIV. Ausnahme von der ApothekenpflichtV. Grenzen der Standardisierung Kapitel 4: Arzneipflanzen als genetische Ressourcen der MenschheitI. Arzneipflanzen im internationalen BiodiversitätsrechtII. Arzneipflanzen und PatentrechtIII. Gewerblicher Schutz der Phytopharmaka als Sackgasse? Statt einer Schlussbetrachtung: Recht und Wissenschaft zwischen Erkenntnislupe und disziplinärer LichtbrechungI. Wissen in der ZeitII. Ästhetisierung von WissenIII. Disziplinäre Chancen der InterdisziplinaritätIV. Die Zukunft der Phytopharmaka</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">I. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem I. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. Pflanzen als stille Reserve: geo- und ethnobotanische WirkstoffsucheVII. Die Herstellung von Phytopharmaka: vom Feld zum FertigarzneimittelVIII. Perspektiven I. Der lange Weg von Pharmakopöen zum ArzneimittelzulassungsrechtII. Phytopharmaka zwischen Arzneimitteln und LebensmittelnIII. Zulassung pflanzlicher ArzneimittelIV. StandardzulassungenV. Registrierung pflanzlicher Arzneimittel als Kompromiss zwischen Zulassung und VerkehrsfreiheitVI. Pflanzliche TierarzneimittelVII. Phytopharmaka als BetäubungsmittelVIII. Die gentechnisch veränderte ArzneipflanzeIX. Phytopharmaka als besondere Arzneimittel I. ArzneipflanzenqualitätII. QualitätssicherungIII. Kennzeichnung der FertigarzneimittelIV. Ausnahme von der ApothekenpflichtV. Grenzen der Standardisierung I. Arzneipflanzen im internationalen BiodiversitätsrechtII. Arzneipflanzen und PatentrechtIII. Gewerblicher Schutz der Phytopharmaka als Sackgasse? I. Wissen in der ZeitII. Ästhetisierung von WissenIII. Disziplinäre Chancen der InterdisziplinaritätIV. Die Zukunft der Phytopharmaka</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Interdisziplinarität</subfield><subfield code="a">Phytopharmazie</subfield><subfield code="a">Prophetic Reuse</subfield><subfield code="a">time and space</subfield><subfield code="a">Mikhail Bakhtin</subfield><subfield code="a">literary architecture</subfield><subfield code="a">Phytopharmakologie</subfield><subfield code="a">Pharmarecht</subfield><subfield code="a">Regelungsstrukturen</subfield><subfield code="a">Ev. 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With industrially produced synthetic active ingredients sitting alongside herbal medicines and their multiple bioactive substances, regulation can be a legal headache. Klaus Ferdinand Gärditzs study sets out to remedy this by getting back to the botanical roots of pharmacy and placing the colourful world of medicinal plants under an interdisciplinary magnifying glass. Die Pharmazie ist aus der Botanik hervorgegangen. Der heutige Arzneimittelmarkt ist indes geprägt von synthetischen Wirkstoffen, die sich in industriellen Mengen herstellen und als Bestandteil handelsüblicher Fertigarzneimittel in den Verkehr bringen lassen. Gleichwohl werden aus pflanzlichen Arzneidrogen weiterhin Arzneimittel hergestellt. Phytopharmaka sind Vielstoffgemische. Eine Pflanze enthält typischerweise zahlreiche bioaktive Stoffe, die an verschiedenen Targets binden. Das stellt auch an die rechtliche Regulierung besondere Anforderungen. So treten neben die regulären Arzneimittelzulassungen andere Wege des Marktzugangs wie die Registrierung traditioneller pflanzlicher Arzneimittel. Klaus Ferdinand Gärditz stellt die vielfältigen Regelungsstrukturen im Kontext der Pharmazeutischen Biologie vor und führt mit einer interdisziplinären Lupe durch den bunten Arzneipflanzengarten mit seinen Überraschungen. How does the regulatory garden grow in the light of todays pharmaceutical market? With industrially produced synthetic active ingredients sitting alongside herbal medicines and their multiple bioactive substances, regulation can be a legal headache. Klaus Ferdinand Gärditzs study sets out to remedy this by getting back to the botanical roots of pharmacy and placing the colourful world of medicinal plants under an interdisciplinary magnifying glass.Survey of contentsEinleitung: Pflanzen und pflanzliche Arzneistoffe als regulative ObjekteI. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem Kapitel 1: Pflanzliche ArzneimittelI. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. Pflanzen als stille Reserve: geo- und ethnobotanische WirkstoffsucheVII. Die Herstellung von Phytopharmaka: vom Feld zum FertigarzneimittelVIII. Perspektiven Kapitel 2: Arzneipflanzen und pflanzliche Arzneistoffe im ArzneimittelzulassungsrechtI. Der lange Weg von Pharmakopöen zum ArzneimittelzulassungsrechtII. Phytopharmaka zwischen Arzneimitteln und LebensmittelnIII. Zulassung pflanzlicher ArzneimittelIV. StandardzulassungenV. Registrierung pflanzlicher Arzneimittel als Kompromiss zwischen Zulassung und VerkehrsfreiheitVI. Pflanzliche TierarzneimittelVII. Phytopharmaka als BetäubungsmittelVIII. Die gentechnisch veränderte ArzneipflanzeIX. Phytopharmaka als besondere Arzneimittel Kapitel 3: Phytopharmaka im Arzneimittelverkehr: Vom Feld ins ApothekenregalI. ArzneipflanzenqualitätII. QualitätssicherungIII. Kennzeichnung der FertigarzneimittelIV. Ausnahme von der ApothekenpflichtV. Grenzen der Standardisierung Kapitel 4: Arzneipflanzen als genetische Ressourcen der MenschheitI. Arzneipflanzen im internationalen BiodiversitätsrechtII. Arzneipflanzen und PatentrechtIII. Gewerblicher Schutz der Phytopharmaka als Sackgasse? Statt einer Schlussbetrachtung: Recht und Wissenschaft zwischen Erkenntnislupe und disziplinärer LichtbrechungI. Wissen in der ZeitII. Ästhetisierung von WissenIII. Disziplinäre Chancen der InterdisziplinaritätIV. Die Zukunft der Phytopharmaka Die Pharmazie ist aus der Botanik hervorgegangen. Der heutige Arzneimittelmarkt ist indes geprägt von synthetischen Wirkstoffen, die sich in industriellen Mengen herstellen und als Bestandteil handelsüblicher Fertigarzneimittel in den Verkehr bringen lassen. Gleichwohl werden aus pflanzlichen Arzneidrogen weiterhin Arzneimittel hergestellt. Phytopharmaka sind Vielstoffgemische. Eine Pflanze enthält typischerweise zahlreiche bioaktive Stoffe, die an verschiedenen Targets binden. Das stellt auch an die rechtliche Regulierung besondere Anforderungen. So treten neben die regulären Arzneimittelzulassungen andere Wege des Marktzugangs wie die Registrierung traditioneller pflanzlicher Arzneimittel. Klaus Ferdinand Gärditz stellt die vielfältigen Regelungsstrukturen im Kontext der Pharmazeutischen Biologie vor und führt mit einer interdisziplinären Lupe durch den bunten Arzneipflanzengarten mit seinen Überraschungen.Inhalts+uuml;bersichtEinleitung: Pflanzen und pflanzliche Arzneistoffe als regulative ObjekteI. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem Kapitel 1: Pflanzliche ArzneimittelI. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. Pflanzen als stille Reserve: geo- und ethnobotanische WirkstoffsucheVII. Die Herstellung von Phytopharmaka: vom Feld zum FertigarzneimittelVIII. Perspektiven Kapitel 2: Arzneipflanzen und pflanzliche Arzneistoffe im ArzneimittelzulassungsrechtI. Der lange Weg von Pharmakopöen zum ArzneimittelzulassungsrechtII. Phytopharmaka zwischen Arzneimitteln und LebensmittelnIII. Zulassung pflanzlicher ArzneimittelIV. StandardzulassungenV. Registrierung pflanzlicher Arzneimittel als Kompromiss zwischen Zulassung und VerkehrsfreiheitVI. Pflanzliche TierarzneimittelVII. Phytopharmaka als BetäubungsmittelVIII. Die gentechnisch veränderte ArzneipflanzeIX. Phytopharmaka als besondere Arzneimittel Kapitel 3: Phytopharmaka im Arzneimittelverkehr: Vom Feld ins ApothekenregalI. ArzneipflanzenqualitätII. QualitätssicherungIII. Kennzeichnung der FertigarzneimittelIV. Ausnahme von der ApothekenpflichtV. Grenzen der Standardisierung Kapitel 4: Arzneipflanzen als genetische Ressourcen der MenschheitI. Arzneipflanzen im internationalen BiodiversitätsrechtII. Arzneipflanzen und PatentrechtIII. Gewerblicher Schutz der Phytopharmaka als Sackgasse? Statt einer Schlussbetrachtung: Recht und Wissenschaft zwischen Erkenntnislupe und disziplinärer LichtbrechungI. Wissen in der ZeitII. Ästhetisierung von WissenIII. Disziplinäre Chancen der InterdisziplinaritätIV. Die Zukunft der Phytopharmaka I. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem I. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. Pflanzen als stille Reserve: geo- und ethnobotanische WirkstoffsucheVII. Die Herstellung von Phytopharmaka: vom Feld zum FertigarzneimittelVIII. Perspektiven I. Der lange Weg von Pharmakopöen zum ArzneimittelzulassungsrechtII. Phytopharmaka zwischen Arzneimitteln und LebensmittelnIII. Zulassung pflanzlicher ArzneimittelIV. StandardzulassungenV. Registrierung pflanzlicher Arzneimittel als Kompromiss zwischen Zulassung und VerkehrsfreiheitVI. Pflanzliche TierarzneimittelVII. Phytopharmaka als BetäubungsmittelVIII. Die gentechnisch veränderte ArzneipflanzeIX. Phytopharmaka als besondere Arzneimittel I. ArzneipflanzenqualitätII. QualitätssicherungIII. Kennzeichnung der FertigarzneimittelIV. Ausnahme von der ApothekenpflichtV. Grenzen der Standardisierung I. Arzneipflanzen im internationalen BiodiversitätsrechtII. Arzneipflanzen und PatentrechtIII. Gewerblicher Schutz der Phytopharmaka als Sackgasse? I. Wissen in der ZeitII. Ästhetisierung von WissenIII. Disziplinäre Chancen der InterdisziplinaritätIV. Die Zukunft der Phytopharmaka Interdisziplinarität Phytopharmazie Prophetic Reuse time and space Mikhail Bakhtin literary architecture Phytopharmakologie Pharmarecht Regelungsstrukturen Ev. Kirche in Deutschland (EKD) Patentstrategie Unionspriorität Recht auf informationelle Selbstbestimmung Verwaltungsrecht Besonderes Verwaltungsrecht Array |
spellingShingle | Gärditz, Klaus Ferdinand Die regulierte Arzneipflanze Pharmazeutische Biologie im Arzneimittelrecht I. Pflanzliche Arzneistoffe zwischen Mystik, Erfahrung, Wissenschaft und pharmazeutischem ReservoirII. Zwischen Phyto-Holismus und pharmakologischer PräzisionIII. Die Arzneipflanze als allgemeines RegelungsproblemIV. Arzneimittel als transdisziplinäres Regelungsproblem I. Der pflanzliche SekundärstoffwechselII. Pharmazie als Tochter der BotanikIII. Phytopharmakologie und Phytopharmazie als evidenzbasierte NaturwissenschaftenIV. Arzneimittel aus PflanzenV. Naturstoffe als VorbildVI. Pflanzen als stille Reserve: geo- und ethnobotanische WirkstoffsucheVII. Die Herstellung von Phytopharmaka: vom Feld zum FertigarzneimittelVIII. Perspektiven I. Der lange Weg von Pharmakopöen zum ArzneimittelzulassungsrechtII. Phytopharmaka zwischen Arzneimitteln und LebensmittelnIII. Zulassung pflanzlicher ArzneimittelIV. StandardzulassungenV. Registrierung pflanzlicher Arzneimittel als Kompromiss zwischen Zulassung und VerkehrsfreiheitVI. Pflanzliche TierarzneimittelVII. Phytopharmaka als BetäubungsmittelVIII. Die gentechnisch veränderte ArzneipflanzeIX. Phytopharmaka als besondere Arzneimittel I. ArzneipflanzenqualitätII. QualitätssicherungIII. Kennzeichnung der FertigarzneimittelIV. Ausnahme von der ApothekenpflichtV. Grenzen der Standardisierung I. Arzneipflanzen im internationalen BiodiversitätsrechtII. Arzneipflanzen und PatentrechtIII. Gewerblicher Schutz der Phytopharmaka als Sackgasse? I. Wissen in der ZeitII. Ästhetisierung von WissenIII. Disziplinäre Chancen der InterdisziplinaritätIV. Die Zukunft der Phytopharmaka |
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