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Title: | Geld oder Gerechtigkeit? Eine Diskursanalyse zur Rezeption der Rechtsökonomik |
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Person: |
Maurer, Milena
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Main Author: | |
Format: | Electronic eBook |
Language: | German |
Published: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2025
|
Edition: | 1. Aufl. |
Series: | Rechtsordnung und Wirtschaftsgeschichte
26 |
Subjects: |
Homo oeconomicus
> Juristische Methodenlehre
> Verteilungsgerechtigkeit
> Austauschgerechtigkeit
> ökonomischer Imperialismus
> Institutionelle (Selbstverwaltungs-)Garantie
> Allokationseffizienz
> informierte Einwilligung
> DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen)
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> Commerce Law, Corporate Law, Business Law, Tax Law
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Online Access: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-163836-7 |
Summary: | Money or Justice? Examining the Discourse Reception of the Economic Analysis of Law and the New Institutional Economics. Milena Maurer widmet sich der Diskursanalyse, wie die Rechtsökonomik in der deutschen Rechtswissenschaft rezipiert wird. Im Fokus stehen die Ökonomische Analyse des Rechts und die Neue Institutionenökonomik sowie deren Erkenntnisgewinne für Rechtsanwendung und -auslegung. Milena Maurer analyses the discourse on the reception of legal economics in German jurisprudence. She focuses on the economic analysis of law and new institutional economics as well as their implications for the application and interpretation of law. Die Ökonomische Analyse des Rechts entwickelte sich in den 1960er Jahren in den USA und hat sich inzwischen einen Platz in der deutschen juristischen Methodenlehre gesichert. Eng mit ihr verwandt ist die wirtschaftswissenschaftliche Strömung der Neuen Institutionenökonomik. Während die Ökonomische Analyse einzelne juristische Probleme untersucht, widmet sich die Neue Institutionenökonomik den Einflüssen ganzer politischer und gesellschaftlicher Systeme auf die Durchsetzung rechtlicher Regeln. Damit ist sie grundsätzlich geeignet, interessante neue Erkenntnisse auch für die Rechtswissenschaft zu liefern. Inwiefern rezipieren Juristen die verschiedenen rechtsökonomischen Ansätze seit ihrem Aufkommen? Welche verfassungsrechtlichen Aspekte sprechen gegen eine Rezeption? Und in welchen Bereichen ist ein Erkenntnisgewinn besonders vielversprechend? Milena Maurer analyses the discourse on the reception of legal economics in German jurisprudence. She focuses on the economic analysis of law and new institutional economics as well as their implications for the application and interpretation of law.Survey of contentsI. EinleitungII. Das wissenschaftsgeschichtliche Verhältnis zwischen Recht- und WirtschaftswissenschaftenIII. Einige philosophische und rechtshistorische Hintergründe und ihr Einfluss auf die Entwicklung der modernen Rechtsökonomik des 20. Jahrhunderts und ihre RezeptionIV. Die Rezeption der wichtigsten rechtsökonomischen Analyseinstrumente und Grundannahmen in der RechtswissenschaftV. Der ökonomische Imperialismus: ein begründeter Vorwurf an der modernen Law-and-Economics-Bewegung?VI. Der Konflikt zwischen der Allokationseffizienz und der Verteilungsgerechtigkeit als Hindernis der Rezeption?VII. Die Neue Institutionenökonomik und ihre Bedeutung für das Rechtssystem: Das Recht als formale Institution im Fokus der AnalyseVIII. Einige konkrete Rechtsprobleme als Feld für rechtsökonomische Überlegungen?IX. Der rechtsökonomische Ansatz als Instrument für den GesetzgeberX. Der rechtsökonomische Ansatz als Methode für die RechtsanwendungXI. Relevanz des rechtsökonomischen Ansatzes für die juristische AusbildungXII. Besondere Herausforderungen im Zusammenhang mit der ökonomischen Analyse des Öffentlichen Rechts und des StrafrechtsXIII. Folgerungen und Ausblick Die Ökonomische Analyse des Rechts entwickelte sich in den 1960er Jahren in den USA und hat sich inzwischen einen Platz in der deutschen juristischen Methodenlehre gesichert. Eng mit ihr verwandt ist die wirtschaftswissenschaftliche Strömung der Neuen Institutionenökonomik. Während die Ökonomische Analyse einzelne juristische Probleme untersucht, widmet sich die Neue Institutionenökonomik den Einflüssen ganzer politischer und gesellschaftlicher Systeme auf die Durchsetzung rechtlicher Regeln. Damit ist sie grundsätzlich geeignet, interessante neue Erkenntnisse auch für die Rechtswissenschaft zu liefern. Inwiefern rezipieren Juristen die verschiedenen rechtsökonomischen Ansätze seit ihrem Aufkommen? Welche verfassungsrechtlichen Aspekte sprechen gegen eine Rezeption? Und in welchen Bereichen ist ein Erkenntnisgewinn besonders vielversprechend?Inhalts+uuml;bersichtI. EinleitungII. Das wissenschaftsgeschichtliche Verhältnis zwischen Recht- und WirtschaftswissenschaftenIII. Einige philosophische und rechtshistorische Hintergründe und ihr Einfluss auf die Entwicklung der modernen Rechtsökonomik des 20. Jahrhunderts und ihre RezeptionIV. Die Rezeption der wichtigsten rechtsökonomischen Analyseinstrumente und Grundannahmen in der RechtswissenschaftV. Der ökonomische Imperialismus: ein begründeter Vorwurf an der modernen Law-and-Economics-Bewegung?VI. Der Konflikt zwischen der Allokationseffizienz und der Verteilungsgerechtigkeit als Hindernis der Rezeption?VII. Die Neue Institutionenökonomik und ihre Bedeutung für das Rechtssystem: Das Recht als formale Institution im Fokus der AnalyseVIII. Einige konkrete Rechtsprobleme als Feld für rechtsökonomische Überlegungen?IX. Der rechtsökonomische Ansatz als Instrument für den GesetzgeberX. Der rechtsökonomische Ansatz als Methode für die RechtsanwendungXI. Relevanz des rechtsökonomischen Ansatzes für die juristische AusbildungXII. Besondere Herausforderungen im Zusammenhang mit der ökonomischen Analyse des Öffentlichen Rechts und des StrafrechtsXIII. Folgerungen und Ausblick |
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series2 | Rechtsordnung und Wirtschaftsgeschichte |
spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161638350 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Maurer, Milena aut Geld oder Gerechtigkeit? [Elektronische Ressource] : Eine Diskursanalyse zur Rezeption der Rechtsökonomik 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2025 1 Online-Ressource (XVI, 341 Seiten) Rechtsordnung und Wirtschaftsgeschichte 26 PublicationDate: 20250129 Money or Justice? Examining the Discourse Reception of the Economic Analysis of Law and the New Institutional Economics. Milena Maurer widmet sich der Diskursanalyse, wie die Rechtsökonomik in der deutschen Rechtswissenschaft rezipiert wird. Im Fokus stehen die Ökonomische Analyse des Rechts und die Neue Institutionenökonomik sowie deren Erkenntnisgewinne für Rechtsanwendung und -auslegung. Milena Maurer analyses the discourse on the reception of legal economics in German jurisprudence. She focuses on the economic analysis of law and new institutional economics as well as their implications for the application and interpretation of law. Die Ökonomische Analyse des Rechts entwickelte sich in den 1960er Jahren in den USA und hat sich inzwischen einen Platz in der deutschen juristischen Methodenlehre gesichert. Eng mit ihr verwandt ist die wirtschaftswissenschaftliche Strömung der Neuen Institutionenökonomik. Während die Ökonomische Analyse einzelne juristische Probleme untersucht, widmet sich die Neue Institutionenökonomik den Einflüssen ganzer politischer und gesellschaftlicher Systeme auf die Durchsetzung rechtlicher Regeln. Damit ist sie grundsätzlich geeignet, interessante neue Erkenntnisse auch für die Rechtswissenschaft zu liefern. Inwiefern rezipieren Juristen die verschiedenen rechtsökonomischen Ansätze seit ihrem Aufkommen? Welche verfassungsrechtlichen Aspekte sprechen gegen eine Rezeption? Und in welchen Bereichen ist ein Erkenntnisgewinn besonders vielversprechend? Milena Maurer analyses the discourse on the reception of legal economics in German jurisprudence. She focuses on the economic analysis of law and new institutional economics as well as their implications for the application and interpretation of law.Survey of contentsI. EinleitungII. Das wissenschaftsgeschichtliche Verhältnis zwischen Recht- und WirtschaftswissenschaftenIII. Einige philosophische und rechtshistorische Hintergründe und ihr Einfluss auf die Entwicklung der modernen Rechtsökonomik des 20. Jahrhunderts und ihre RezeptionIV. Die Rezeption der wichtigsten rechtsökonomischen Analyseinstrumente und Grundannahmen in der RechtswissenschaftV. Der ökonomische Imperialismus: ein begründeter Vorwurf an der modernen Law-and-Economics-Bewegung?VI. Der Konflikt zwischen der Allokationseffizienz und der Verteilungsgerechtigkeit als Hindernis der Rezeption?VII. Die Neue Institutionenökonomik und ihre Bedeutung für das Rechtssystem: Das Recht als formale Institution im Fokus der AnalyseVIII. Einige konkrete Rechtsprobleme als Feld für rechtsökonomische Überlegungen?IX. Der rechtsökonomische Ansatz als Instrument für den GesetzgeberX. Der rechtsökonomische Ansatz als Methode für die RechtsanwendungXI. Relevanz des rechtsökonomischen Ansatzes für die juristische AusbildungXII. Besondere Herausforderungen im Zusammenhang mit der ökonomischen Analyse des Öffentlichen Rechts und des StrafrechtsXIII. Folgerungen und Ausblick Die Ökonomische Analyse des Rechts entwickelte sich in den 1960er Jahren in den USA und hat sich inzwischen einen Platz in der deutschen juristischen Methodenlehre gesichert. Eng mit ihr verwandt ist die wirtschaftswissenschaftliche Strömung der Neuen Institutionenökonomik. Während die Ökonomische Analyse einzelne juristische Probleme untersucht, widmet sich die Neue Institutionenökonomik den Einflüssen ganzer politischer und gesellschaftlicher Systeme auf die Durchsetzung rechtlicher Regeln. Damit ist sie grundsätzlich geeignet, interessante neue Erkenntnisse auch für die Rechtswissenschaft zu liefern. Inwiefern rezipieren Juristen die verschiedenen rechtsökonomischen Ansätze seit ihrem Aufkommen? Welche verfassungsrechtlichen Aspekte sprechen gegen eine Rezeption? Und in welchen Bereichen ist ein Erkenntnisgewinn besonders vielversprechend?Inhalts+uuml;bersichtI. EinleitungII. Das wissenschaftsgeschichtliche Verhältnis zwischen Recht- und WirtschaftswissenschaftenIII. Einige philosophische und rechtshistorische Hintergründe und ihr Einfluss auf die Entwicklung der modernen Rechtsökonomik des 20. Jahrhunderts und ihre RezeptionIV. Die Rezeption der wichtigsten rechtsökonomischen Analyseinstrumente und Grundannahmen in der RechtswissenschaftV. Der ökonomische Imperialismus: ein begründeter Vorwurf an der modernen Law-and-Economics-Bewegung?VI. Der Konflikt zwischen der Allokationseffizienz und der Verteilungsgerechtigkeit als Hindernis der Rezeption?VII. Die Neue Institutionenökonomik und ihre Bedeutung für das Rechtssystem: Das Recht als formale Institution im Fokus der AnalyseVIII. Einige konkrete Rechtsprobleme als Feld für rechtsökonomische Überlegungen?IX. Der rechtsökonomische Ansatz als Instrument für den GesetzgeberX. Der rechtsökonomische Ansatz als Methode für die RechtsanwendungXI. Relevanz des rechtsökonomischen Ansatzes für die juristische AusbildungXII. Besondere Herausforderungen im Zusammenhang mit der ökonomischen Analyse des Öffentlichen Rechts und des StrafrechtsXIII. Folgerungen und Ausblick I. EinleitungII. Das wissenschaftsgeschichtliche Verhältnis zwischen Recht- und WirtschaftswissenschaftenIII. Einige philosophische und rechtshistorische Hintergründe und ihr Einfluss auf die Entwicklung der modernen Rechtsökonomik des 20. Jahrhunderts und ihre RezeptionIV. Die Rezeption der wichtigsten rechtsökonomischen Analyseinstrumente und Grundannahmen in der RechtswissenschaftV. Der ökonomische Imperialismus: ein begründeter Vorwurf an der modernen Law-and-Economics-Bewegung?VI. Der Konflikt zwischen der Allokationseffizienz und der Verteilungsgerechtigkeit als Hindernis der Rezeption?VII. Die Neue Institutionenökonomik und ihre Bedeutung für das Rechtssystem: Das Recht als formale Institution im Fokus der AnalyseVIII. Einige konkrete Rechtsprobleme als Feld für rechtsökonomische Überlegungen?IX. Der rechtsökonomische Ansatz als Instrument für den GesetzgeberX. Der rechtsökonomische Ansatz als Methode für die RechtsanwendungXI. Relevanz des rechtsökonomischen Ansatzes für die juristische AusbildungXII. Besondere Herausforderungen im Zusammenhang mit der ökonomischen Analyse des Öffentlichen Rechts und des StrafrechtsXIII. Folgerungen und Ausblick Homo oeconomicus Juristische Methodenlehre Verteilungsgerechtigkeit Austauschgerechtigkeit ökonomischer Imperialismus Institutionelle (Selbstverwaltungs-)Garantie Allokationseffizienz informierte Einwilligung DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) Deceptive Design Protection Motivation Theory Internationale Ordnung homo oeconomicus Rechtsphilosophie Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht Wirtschaftsrecht Commerce Law, Corporate Law, Business Law, Tax Law Commerce Law, Business Law Array |
spellingShingle | Maurer, Milena Geld oder Gerechtigkeit? Eine Diskursanalyse zur Rezeption der Rechtsökonomik I. EinleitungII. Das wissenschaftsgeschichtliche Verhältnis zwischen Recht- und WirtschaftswissenschaftenIII. Einige philosophische und rechtshistorische Hintergründe und ihr Einfluss auf die Entwicklung der modernen Rechtsökonomik des 20. Jahrhunderts und ihre RezeptionIV. Die Rezeption der wichtigsten rechtsökonomischen Analyseinstrumente und Grundannahmen in der RechtswissenschaftV. Der ökonomische Imperialismus: ein begründeter Vorwurf an der modernen Law-and-Economics-Bewegung?VI. Der Konflikt zwischen der Allokationseffizienz und der Verteilungsgerechtigkeit als Hindernis der Rezeption?VII. Die Neue Institutionenökonomik und ihre Bedeutung für das Rechtssystem: Das Recht als formale Institution im Fokus der AnalyseVIII. Einige konkrete Rechtsprobleme als Feld für rechtsökonomische Überlegungen?IX. Der rechtsökonomische Ansatz als Instrument für den GesetzgeberX. Der rechtsökonomische Ansatz als Methode für die RechtsanwendungXI. Relevanz des rechtsökonomischen Ansatzes für die juristische AusbildungXII. Besondere Herausforderungen im Zusammenhang mit der ökonomischen Analyse des Öffentlichen Rechts und des StrafrechtsXIII. Folgerungen und Ausblick |
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