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Title: | Die Verklärung Jesu nach dem Markusevangelium Studien zu einer christologischen Legitimationserzählung |
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Person: |
Wypadlo, Adrian
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Main Author: | |
Format: | Electronic eBook |
Language: | German |
Published: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2013
|
Edition: | 1. Aufl. |
Series: | Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament
308 |
Subjects: | |
Online Access: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-152561-2 |
Summary: | The Transfiguration of Jesus in the Gospel of Mark. Studies of a Christological Legitimation Narrative.The Transfiguration of Jesus in the Gospel of Mark. Studies of a Christological Legitimation Narrative. Auf welcher geistigen Grundlage ist die Verklärungserzählung des Markusevangeliums (Mk 9,2-8) möglich geworden? Adrian Wypadlo untersucht die Auslegungstradition von Ex 24 und 34 im hellenistischen Judentum, besonders bei Philo von Alexandrien, und stellt fest, dass Mk 9,2-8 zusammen mit der Taufperikope (Mk 1,9-11) als die entscheidende christologische Legitimationserzählung des Markusevangeliums fungiert. The transfiguration pericope in the Gospel of Mark (Mk 9:2-8) is seen as a major enigma in New Testament scholarship. In fact this narrative, with its peculiar mixture of fascination and disconcertment, poses considerable challenges to the exegete. What type of text is it and what about the historical and Christological reality behind this narrative? Following an introductory chapter, Adrian Wypadlo begins with a detailed analysis of the individual verses of the text, dealing in particular with the narratological aspects. Then he compares this text with the concepts of transformation in the Hellenistic-Jewish and pagan environment of the New Testament. Lastly Wypadlo examines the conspicuous constellation between Jesus, Elija and Moses in Mk 9:4f. The authors goal is to show that, along with the baptism pericope (Mk 1:9-11), Mk 9:2-8 is the key legitimation narrative within Markan Christology.The transfiguration pericope in the Gospel of Mark (Mk 9:2-8) is seen as a major enigma in New Testament scholarship. In fact this narrative, with its peculiar mixture of fascination and disconcertment, poses considerable challenges to the exegete. What type of text is it, and what about the historical and Christological reality behind this narrative? Die Verklärungsperikope des Markusevangeliums (Mk 9,2-8) gilt als großes Rätsel der neutestamentlichen Wissenschaft. Tatsächlich stellt diese Erzählung den Ausleger in ihrer sonderbaren Mischung aus Faszination und Befremden vor große interpretatorische Herausforderungen. Welche Textgattung liegt hier vor und wie verhält es sich mit der historischen und der christologischen Wirklichkeit, die hinter dieser Narratio steht? Adrian Wypadlo bietet eine umfassende Interpretation der Transfigurationserzählung des Markusevangeliums mit der Grundthese, dass in Mk 9,2-8 zusammen mit der Taufperikope (Mk 1,9-11) für den Makrotext zentrale christologische Legitimationserzählung vorliegt. Dabei unternimmt er den Versuch, eine alte These neu zu begründen: Der geistesgeschichtliche Nährboden, auf dem die Transfigurationserzählung wachsen konnte, ist die Exegese von Ex 24 und 34 im hellenistischen Judentum. Der Autor bietet nach einem umfassenden, der Vorverständigung dienenden Einleitungskapitel zunächst eine gründliche Einzelversanalyse des Textes, speziell unter narratologischen Aspekten. Dann vergleicht er diesen mit den Verwandlungsvorstellungen in der jüdisch-hellenistischen und paganen Umwelt des Neuen Testaments mit einem ständigen Seitenblick auf 2 Kor 3,18. Ein Schwerpunkt liegt auf Verwandlungsvorstellungen im Opus des jüdisch-hellenistischen Schriftauslegers Philo von Alexandrien. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser hierbei auf dessen Exegese der entsprechenden Exodusstellen in und in . Abschließend fragt Wypadlo nach der auffälligen, aus Jesus, Elija und Mose bestehenden Figurenkonstellation in Mk 9,4f. Die Studie versteht sich somit als umfassenden Beitrag zur markinischen Christologie. Die Verklärungsperikope des Markusevangeliums (Mk 9,2-8) gilt als großes Rätsel der neutestamentlichen Wissenschaft. Tatsächlich stellt diese Erzählung den Ausleger in ihrer sonderbaren Mischung aus Faszination und Befremden vor große interpretatorische Herausforderungen. Welche Textgattung liegt hier vor und wie verhält es sich mit der historischen und der christologischen Wirklichkeit, die hinter dieser Narratio steht? Adrian Wypadlo bietet eine umfassende Interpretation der Transfigurationserzählung des Markusevangeliums mit der Grundthese, dass in Mk 9,2-8 zusammen mit der Taufperikope (Mk 1,9-11) die für den Makrotext zentrale christologische Legitimationserzählung vorliegt. Dabei unternimmt er den Versuch, eine alte These neu zu begründen: Der geistesgeschichtliche Nährboden, auf dem die Transfigurationserzählung wachsen konnte, ist die Exegese von Ex 24 und 34 im hellenistischen Judentum. Der Autor bietet nach einem umfassenden, der Vorverständigung dienenden Einleitungskapitel zunächst eine gründliche Einzelversanalyse des Textes, speziell unter narratologischen Aspekten. Dann vergleicht er diesen mit den Verwandlungsvorstellungen in der jüdisch-hellenistischen und paganen Umwelt des Neuen Testaments mit einem ständigen Seitenblick auf 2 Kor 3,18. Ein Schwerpunkt liegt auf Verwandlungsvorstellungen im Opus des jüdisch-hellenistischen Schriftauslegers Philo von Alexandrien. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser hierbei auf dessen Exegese der entsprechenden Exodusstellen in VitMos und in Quaest in Ex II. Abschließend fragt Wypadlo nach der auffälligen, aus Jesus, Elija und Mose bestehenden Figurenkonstellation in Mk 9,4f. Die Studie versteht sich somit als umfassenden Beitrag zur markinischen Christologie. |
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series2 | Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament |
spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161525605 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Wypadlo, Adrian aut Die Verklärung Jesu nach dem Markusevangelium [Elektronische Ressource] : Studien zu einer christologischen Legitimationserzählung 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2013 1 Online-Ressource (XIII, 514 Seiten) Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 308 PublicationDate: 20130625 The Transfiguration of Jesus in the Gospel of Mark. Studies of a Christological Legitimation Narrative.The Transfiguration of Jesus in the Gospel of Mark. Studies of a Christological Legitimation Narrative. Auf welcher geistigen Grundlage ist die Verklärungserzählung des Markusevangeliums (Mk 9,2-8) möglich geworden? Adrian Wypadlo untersucht die Auslegungstradition von Ex 24 und 34 im hellenistischen Judentum, besonders bei Philo von Alexandrien, und stellt fest, dass Mk 9,2-8 zusammen mit der Taufperikope (Mk 1,9-11) als die entscheidende christologische Legitimationserzählung des Markusevangeliums fungiert. The transfiguration pericope in the Gospel of Mark (Mk 9:2-8) is seen as a major enigma in New Testament scholarship. In fact this narrative, with its peculiar mixture of fascination and disconcertment, poses considerable challenges to the exegete. What type of text is it and what about the historical and Christological reality behind this narrative? Following an introductory chapter, Adrian Wypadlo begins with a detailed analysis of the individual verses of the text, dealing in particular with the narratological aspects. Then he compares this text with the concepts of transformation in the Hellenistic-Jewish and pagan environment of the New Testament. Lastly Wypadlo examines the conspicuous constellation between Jesus, Elija and Moses in Mk 9:4f. The authors goal is to show that, along with the baptism pericope (Mk 1:9-11), Mk 9:2-8 is the key legitimation narrative within Markan Christology.The transfiguration pericope in the Gospel of Mark (Mk 9:2-8) is seen as a major enigma in New Testament scholarship. In fact this narrative, with its peculiar mixture of fascination and disconcertment, poses considerable challenges to the exegete. What type of text is it, and what about the historical and Christological reality behind this narrative? Die Verklärungsperikope des Markusevangeliums (Mk 9,2-8) gilt als großes Rätsel der neutestamentlichen Wissenschaft. Tatsächlich stellt diese Erzählung den Ausleger in ihrer sonderbaren Mischung aus Faszination und Befremden vor große interpretatorische Herausforderungen. Welche Textgattung liegt hier vor und wie verhält es sich mit der historischen und der christologischen Wirklichkeit, die hinter dieser Narratio steht? Adrian Wypadlo bietet eine umfassende Interpretation der Transfigurationserzählung des Markusevangeliums mit der Grundthese, dass in Mk 9,2-8 zusammen mit der Taufperikope (Mk 1,9-11) für den Makrotext zentrale christologische Legitimationserzählung vorliegt. Dabei unternimmt er den Versuch, eine alte These neu zu begründen: Der geistesgeschichtliche Nährboden, auf dem die Transfigurationserzählung wachsen konnte, ist die Exegese von Ex 24 und 34 im hellenistischen Judentum. Der Autor bietet nach einem umfassenden, der Vorverständigung dienenden Einleitungskapitel zunächst eine gründliche Einzelversanalyse des Textes, speziell unter narratologischen Aspekten. Dann vergleicht er diesen mit den Verwandlungsvorstellungen in der jüdisch-hellenistischen und paganen Umwelt des Neuen Testaments mit einem ständigen Seitenblick auf 2 Kor 3,18. Ein Schwerpunkt liegt auf Verwandlungsvorstellungen im Opus des jüdisch-hellenistischen Schriftauslegers Philo von Alexandrien. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser hierbei auf dessen Exegese der entsprechenden Exodusstellen in und in . Abschließend fragt Wypadlo nach der auffälligen, aus Jesus, Elija und Mose bestehenden Figurenkonstellation in Mk 9,4f. Die Studie versteht sich somit als umfassenden Beitrag zur markinischen Christologie. Die Verklärungsperikope des Markusevangeliums (Mk 9,2-8) gilt als großes Rätsel der neutestamentlichen Wissenschaft. Tatsächlich stellt diese Erzählung den Ausleger in ihrer sonderbaren Mischung aus Faszination und Befremden vor große interpretatorische Herausforderungen. Welche Textgattung liegt hier vor und wie verhält es sich mit der historischen und der christologischen Wirklichkeit, die hinter dieser Narratio steht? Adrian Wypadlo bietet eine umfassende Interpretation der Transfigurationserzählung des Markusevangeliums mit der Grundthese, dass in Mk 9,2-8 zusammen mit der Taufperikope (Mk 1,9-11) die für den Makrotext zentrale christologische Legitimationserzählung vorliegt. Dabei unternimmt er den Versuch, eine alte These neu zu begründen: Der geistesgeschichtliche Nährboden, auf dem die Transfigurationserzählung wachsen konnte, ist die Exegese von Ex 24 und 34 im hellenistischen Judentum. Der Autor bietet nach einem umfassenden, der Vorverständigung dienenden Einleitungskapitel zunächst eine gründliche Einzelversanalyse des Textes, speziell unter narratologischen Aspekten. Dann vergleicht er diesen mit den Verwandlungsvorstellungen in der jüdisch-hellenistischen und paganen Umwelt des Neuen Testaments mit einem ständigen Seitenblick auf 2 Kor 3,18. Ein Schwerpunkt liegt auf Verwandlungsvorstellungen im Opus des jüdisch-hellenistischen Schriftauslegers Philo von Alexandrien. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser hierbei auf dessen Exegese der entsprechenden Exodusstellen in VitMos und in Quaest in Ex II. Abschließend fragt Wypadlo nach der auffälligen, aus Jesus, Elija und Mose bestehenden Figurenkonstellation in Mk 9,4f. Die Studie versteht sich somit als umfassenden Beitrag zur markinischen Christologie. Markusevangelium Christologie Transfiguration Verklärung Lohn Neues Testament Array |
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