Gespeichert in:
Titel: | Neue Ordnungsökonomik |
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Person: |
Goldschmidt, Nils
Zweynert, Joachim Kolev, Stefan Hrsg. |
Weitere beteiligte Personen: | , , |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2016
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik
69 |
Schlagwörter: | |
Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-152995-5 |
Zusammenfassung: | The New Constitutional Economics. Wie könnte eine Neue Ordnungsökonomik aussehen, die sich zwar der Tradition Euckens, Böhms und Röpkes verpflichtet weiß, sich aber neuen und insbesondere auch internationalen sozialwissenschaftlichen Diskursen öffnet? Auf diese Frage bieten die Autoren des vorliegenden Bandes Antworten. If there can be no simple going back to the old constitutional economics, what then could a new constitutional economics be like, one which is connected explicitly to international discourses but at the same time considers itself to be in the tradition of Eucken, Böhm and Röpke? This is the question the authors of this book have asked themselves. Die Wogen des neuerlichen oder auch dritten Methodenstreits haben sich geglättet, der Streit über Sinn und Nutzen der Ordnungsökonomik scheint beigelegt und die Ökonomen-Zunft zum Tagesgeschäft zurückgekehrt zu sein. Von Ruhe kann jedoch keine Rede sein. Vielmehr hat sich der Schwerpunkt der Debatte verlagert. Ging es zunächst um große und grundsätzliche Fragen, geht es nun um konkrete und praktikable Vorschläge, die dazu beitragen können, jene methodischen Defizite zu überwinden, die der Volkswirtschaftslehre die Erkenntnis der Wirtschaftswirklichkeit erschweren. Wenn es ein einfaches Zurück zur alten Ordnungsökonomik nicht geben kann, wie könnte dann eine Neue Ordnungsökonomik aussehen, die auch explizit an internationale Diskurse anschließt, sich aber gleichzeitig in der Tradition Euckens, Böhms und Röpkes sieht? Dies ist die Frage, die sich die Autoren dieses Bandes gestellt haben. The recent or »third« methodological debate has become less heated, the debate on the significance and use of constitutional economics seems to have been settled and the economists guild seems to have returned to going about its daily business. However that by no means implies that things have returned to normal. In fact the main focus of the debate has shifted. To begin with it had to do with »big« and fundamental questions, but now it is concerned with concrete and feasible suggestions which can contribute to overcoming those methodological deficits which make it difficult for economics to perceive economic reality. If there can be no simple going back to the old constitutional economics, what then could a new constitutional economics be like, one which is connected explicitly to international discourses but at the same time considers itself to be in the tradition of Eucken, Böhm and Röpke? This is the question the authors of this book have asked themselves.Survey of contentsJoachim Zweynert/Stefan Kolev/Nils Goldschmidt: Neue Ordnungsökonomik. Zur Aktualität eines kontextualen Forschungsprogramms - Florian Möslein: Regelsetzung und Ordnungsökonomik - Péter Cserne: Models of Human Behaviour in Economics, Policy and the Law - Lars Feld/Ekkehard Köhler: Ist die Ordnungsökonomik zukunftsfähig? - Inga Fuchs-Goldschmidt/Nils Goldschmidt: Wiesel oder Hermelin? Strukturelle Gerechtigkeit als Fundament einer modernen Sozialen Marktwirtschaft - Lars Feld/Ekkehard Köhler: Eine Replik auf Fuchs-Goldschmidt und Goldschmidt - Carsten Herrmann-Pillath: Hayek 2.0: Grundlinien einer naturalistischen Theorie wirtschaftlicher Ordnungen - Jan Schnellenbach: Politisch-ökonomische Implikationen der Verhaltensökonomik: eine kritische Bestandsaufnahme - Gerhard Wegner/Temime Mechergui: Zur politischen Ökonomie kolonialer und neopatrimonialer Regime am Beispiel Tunesiens - Michael Wohlgemuth/Stefan Kolev: Evolutorische Public Choice und Neue Ordnungsökonomik - Gerald Braunberger: Ordnungsökonomik ist nicht genug. Unsystematische Beobachtungen eines Wirtschaftsjournalisten Die Wogen des neuerlichen oder auch »dritten« Methodenstreits haben sich geglättet, der Streit über Sinn und Nutzen der Ordnungsökonomik scheint beigelegt und die Ökonomen-Zunft zum Tagesgeschäft zurückgekehrt zu sein. Von Ruhe kann jedoch keine Rede sein. Vielmehr hat sich der Schwerpunkt der Debatte verlagert. Ging es zunächst um große und grundsätzliche Fragen, geht es nun um konkrete und praktikable Vorschläge, die dazu beitragen können, jene methodischen Defizite zu überwinden, die der Volkswirtschaftslehre die Erkenntnis der Wirtschaftswirklichkeit erschweren. Wenn es ein einfaches Zurück zur alten Ordnungsökonomik nicht geben kann, wie könnte dann eine Neue Ordnungsökonomik aussehen, die auch explizit an internationale Diskurse anschließt, sich aber gleichzeitig in der Tradition Euckens, Böhms und Röpkes sieht? Dies ist die Frage, die sich die Autoren dieses Bandes gestellt haben.Inhalts+uuml;bersichtJoachim Zweynert/Stefan Kolev/Nils Goldschmidt: Neue Ordnungsökonomik. Zur Aktualität eines kontextualen Forschungsprogramms - Florian Möslein: Regelsetzung und Ordnungsökonomik - Péter Cserne: Models of Human Behaviour in Economics, Policy and the Law - Lars Feld/Ekkehard Köhler: Ist die Ordnungsökonomik zukunftsfähig? - Inga Fuchs-Goldschmidt/Nils Goldschmidt: Wiesel oder Hermelin? Strukturelle Gerechtigkeit als Fundament einer modernen Sozialen Marktwirtschaft - Lars Feld/Ekkehard Köhler: Eine Replik auf Fuchs-Goldschmidt und Goldschmidt - Carsten Herrmann-Pillath: Hayek 2.0: Grundlinien einer naturalistischen Theorie wirtschaftlicher Ordnungen - Jan Schnellenbach: Politisch-ökonomische Implikationen der Verhaltensökonomik: eine kritische Bestandsaufnahme - Gerhard Wegner/Temime Mechergui: Zur politischen Ökonomie kolonialer und neopatrimonialer Regime am Beispiel Tunesiens - Michael Wohlgemuth/Stefan Kolev: Evolutorische Public Choice und Neue Ordnungsökonomik - Gerald Braunberger: Ordnungsökonomik ist nicht genug. Unsystematische Beobachtungen eines Wirtschaftsjournalisten |
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Umfang: | 1 Online-Ressource (VIII, 252 Seiten) |
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series2 | Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik |
spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161529948 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Goldschmidt, Nils Hrsg. edt Zweynert, Joachim Hrsg. edt Kolev, Stefan Hrsg. edt Neue Ordnungsökonomik [Elektronische Ressource] : 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2016 1 Online-Ressource (VIII, 252 Seiten) Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 69 PublicationDate: 20161201 The New Constitutional Economics. Wie könnte eine Neue Ordnungsökonomik aussehen, die sich zwar der Tradition Euckens, Böhms und Röpkes verpflichtet weiß, sich aber neuen und insbesondere auch internationalen sozialwissenschaftlichen Diskursen öffnet? Auf diese Frage bieten die Autoren des vorliegenden Bandes Antworten. If there can be no simple going back to the old constitutional economics, what then could a new constitutional economics be like, one which is connected explicitly to international discourses but at the same time considers itself to be in the tradition of Eucken, Böhm and Röpke? This is the question the authors of this book have asked themselves. Die Wogen des neuerlichen oder auch dritten Methodenstreits haben sich geglättet, der Streit über Sinn und Nutzen der Ordnungsökonomik scheint beigelegt und die Ökonomen-Zunft zum Tagesgeschäft zurückgekehrt zu sein. Von Ruhe kann jedoch keine Rede sein. Vielmehr hat sich der Schwerpunkt der Debatte verlagert. Ging es zunächst um große und grundsätzliche Fragen, geht es nun um konkrete und praktikable Vorschläge, die dazu beitragen können, jene methodischen Defizite zu überwinden, die der Volkswirtschaftslehre die Erkenntnis der Wirtschaftswirklichkeit erschweren. Wenn es ein einfaches Zurück zur alten Ordnungsökonomik nicht geben kann, wie könnte dann eine Neue Ordnungsökonomik aussehen, die auch explizit an internationale Diskurse anschließt, sich aber gleichzeitig in der Tradition Euckens, Böhms und Röpkes sieht? Dies ist die Frage, die sich die Autoren dieses Bandes gestellt haben. The recent or »third« methodological debate has become less heated, the debate on the significance and use of constitutional economics seems to have been settled and the economists guild seems to have returned to going about its daily business. However that by no means implies that things have returned to normal. In fact the main focus of the debate has shifted. To begin with it had to do with »big« and fundamental questions, but now it is concerned with concrete and feasible suggestions which can contribute to overcoming those methodological deficits which make it difficult for economics to perceive economic reality. If there can be no simple going back to the old constitutional economics, what then could a new constitutional economics be like, one which is connected explicitly to international discourses but at the same time considers itself to be in the tradition of Eucken, Böhm and Röpke? This is the question the authors of this book have asked themselves.Survey of contentsJoachim Zweynert/Stefan Kolev/Nils Goldschmidt: Neue Ordnungsökonomik. Zur Aktualität eines kontextualen Forschungsprogramms - Florian Möslein: Regelsetzung und Ordnungsökonomik - Péter Cserne: Models of Human Behaviour in Economics, Policy and the Law - Lars Feld/Ekkehard Köhler: Ist die Ordnungsökonomik zukunftsfähig? - Inga Fuchs-Goldschmidt/Nils Goldschmidt: Wiesel oder Hermelin? Strukturelle Gerechtigkeit als Fundament einer modernen Sozialen Marktwirtschaft - Lars Feld/Ekkehard Köhler: Eine Replik auf Fuchs-Goldschmidt und Goldschmidt - Carsten Herrmann-Pillath: Hayek 2.0: Grundlinien einer naturalistischen Theorie wirtschaftlicher Ordnungen - Jan Schnellenbach: Politisch-ökonomische Implikationen der Verhaltensökonomik: eine kritische Bestandsaufnahme - Gerhard Wegner/Temime Mechergui: Zur politischen Ökonomie kolonialer und neopatrimonialer Regime am Beispiel Tunesiens - Michael Wohlgemuth/Stefan Kolev: Evolutorische Public Choice und Neue Ordnungsökonomik - Gerald Braunberger: Ordnungsökonomik ist nicht genug. Unsystematische Beobachtungen eines Wirtschaftsjournalisten Die Wogen des neuerlichen oder auch »dritten« Methodenstreits haben sich geglättet, der Streit über Sinn und Nutzen der Ordnungsökonomik scheint beigelegt und die Ökonomen-Zunft zum Tagesgeschäft zurückgekehrt zu sein. Von Ruhe kann jedoch keine Rede sein. Vielmehr hat sich der Schwerpunkt der Debatte verlagert. Ging es zunächst um große und grundsätzliche Fragen, geht es nun um konkrete und praktikable Vorschläge, die dazu beitragen können, jene methodischen Defizite zu überwinden, die der Volkswirtschaftslehre die Erkenntnis der Wirtschaftswirklichkeit erschweren. Wenn es ein einfaches Zurück zur alten Ordnungsökonomik nicht geben kann, wie könnte dann eine Neue Ordnungsökonomik aussehen, die auch explizit an internationale Diskurse anschließt, sich aber gleichzeitig in der Tradition Euckens, Böhms und Röpkes sieht? Dies ist die Frage, die sich die Autoren dieses Bandes gestellt haben.Inhalts+uuml;bersichtJoachim Zweynert/Stefan Kolev/Nils Goldschmidt: Neue Ordnungsökonomik. Zur Aktualität eines kontextualen Forschungsprogramms - Florian Möslein: Regelsetzung und Ordnungsökonomik - Péter Cserne: Models of Human Behaviour in Economics, Policy and the Law - Lars Feld/Ekkehard Köhler: Ist die Ordnungsökonomik zukunftsfähig? - Inga Fuchs-Goldschmidt/Nils Goldschmidt: Wiesel oder Hermelin? Strukturelle Gerechtigkeit als Fundament einer modernen Sozialen Marktwirtschaft - Lars Feld/Ekkehard Köhler: Eine Replik auf Fuchs-Goldschmidt und Goldschmidt - Carsten Herrmann-Pillath: Hayek 2.0: Grundlinien einer naturalistischen Theorie wirtschaftlicher Ordnungen - Jan Schnellenbach: Politisch-ökonomische Implikationen der Verhaltensökonomik: eine kritische Bestandsaufnahme - Gerhard Wegner/Temime Mechergui: Zur politischen Ökonomie kolonialer und neopatrimonialer Regime am Beispiel Tunesiens - Michael Wohlgemuth/Stefan Kolev: Evolutorische Public Choice und Neue Ordnungsökonomik - Gerald Braunberger: Ordnungsökonomik ist nicht genug. Unsystematische Beobachtungen eines Wirtschaftsjournalisten Neue Ordnungsökonomik. Zur Aktualität eines kontextualen Forschungsprogramms - Regelsetzung und Ordnungsökonomik - Models of Human Behaviour in Economics, Policy and the Law - Ist die Ordnungsökonomik zukunftsfähig? - Wiesel oder Hermelin? Strukturelle Gerechtigkeit als Fundament einer modernen Sozialen Marktwirtschaft - Eine Replik auf Fuchs-Goldschmidt und Goldschmidt - Hayek 2.0: Grundlinien einer naturalistischen Theorie wirtschaftlicher Ordnungen - Politisch-ökonomische Implikationen der Verhaltensökonomik: eine kritische Bestandsaufnahme - Zur politischen Ökonomie kolonialer und neopatrimonialer Regime am Beispiel Tunesiens - Evolutorische Public Choice und Neue Ordnungsökonomik - Ordnungsökonomik ist nicht genug. Unsystematische Beobachtungen eines Wirtschaftsjournalisten Methodenstreit Ordoliberalismus politische Ökonomie Energienutzung kontextuelle Ökonomik Sowjetunion Politische Ökonomie Institutionenökonomik Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik Economic Order, Economic Policy Array |
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