Gespeichert in:
Titel: | Der Gott der Lebendigen Eine biblische Gotteslehre |
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Person: |
Feldmeier, Reinhard
aut Spieckermann, Hermann |
Hauptverfasser: | |
Weitere beteiligte Personen: | |
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2017
|
Ausgabe: | 2., durchgesehene und bibliographisch ergänzte Auflage |
Schriftenreihe: | Topoi Biblischer Theologie / Topics of Biblical Theology
1 |
Schlagwörter: | |
Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-155545-9 |
Zusammenfassung: | The God of the Living. A Biblical Doctrine of God. 2 ndrevised and bibliographically supplemented edition. Spieckermann und Feldmeier legen eine Gotteslehre vor, deren Lektüre durch ihre theologische Klarheit, ihre ausgesprochen schöne Sprache und ihren kreativen Stil beeindruckt. Für ein intensives Studium, ob zur Auffrischung bibeltheologischer Kenntnisse oder zu einem ersten Herantasten an den Themenkomplex biblischer Theologie, ist das Buch ebenso geeignet wie für eine separate Rezeption der in sich verständlichen einzelnen Kapitel.Martin Nitsche in 2012, Heft 4, S. 317-318 »This work is a profound contribution to a biblical understanding of God. The essays have an inner coherence drawn on the basis of the whole scripture. Readers will certainly benefit from both the content and linguistic construction of the book [...].«Svetlana Khobnya in Journal for the Study of the New Testament 34(5) (2012), p.3-4 »Spieckermann und Feldmeier legen eine Gotteslehre vor, deren Lektüre durch ihre theologische Klarheit, ihre ausgesprochen schöne Sprache und ihren kreativen Stil beeindruckt. Für ein intensives Studium, ob zur Auffrischung bibeltheologischer Kenntnisse oder zu einem ersten Herantasten an den Themenkomplex biblischer Theologie, ist das Buch ebenso geeignet wie für eine separate Rezeption der in sich verständlichen einzelnen Kapitel.«Martin Nitsche in Theologie der Gegenwart 2012, Heft 4, S. 317-318 Die Bibel bezeugt den Schöpfer als den, der nicht bei sich sein will ohne sein Geschöpf und deshalb dieses in Anteilnahme und Selbsthingabe aus tödlicher Verblendung und Schuldverstrickung zu einem Leben in Gemeinschaft mit sich und dem Nächsten befreit. Unter intensiver Berücksichtigung der Religionsgeschichte werden Altes und Neues Testament darauf abgehört, welches Grund-Wissen über Gott als den uns Liebenden vermittelt wird. Im Dialog des Alt- und Neutestamentlers ist so eine biblische Theologie entstanden, welche die theologischen Topoi in ihrem geschichtlichen Werdegang nachzeichnet und zugleich nach sachlichem Gewicht sowie logischem Zusammenhang ordnet.Darin liegen für Feldmeier und Spieckermann Gottes Zuwendung, Zumutung und Zuspruch gleichermaßen begründet, [...] dass im Neuen Testament verdichtet wird, was das Alte Testament vorgedacht hat. Sie finden damit zu einer Theologie, die sich weder auf historische Religionsformen noch auf christliche Werte herunterbrechen lässt. Sie finden zu einer Theologie, die ihr aufklärerisch-kritisches Moment selbst enthält.Dirk Pilz in , 19.3.2012Spieckermann und Feldmeier legen eine Gotteslehre vor, deren Lektüre durch ihre theologische Klarheit, ihre ausgesprochen schöne Sprache und ihren kreativen Stil beeindruckt. Für ein intensives Studium, ob zur Auffrischung bibeltheologischer Kenntnisse oder zu einem ersten Herantasten an den Themenkomplex biblischer Theologie, ist das Buch ebenso geeignet wie für eine separate Rezeption der in sich verständlichen einzelnen Kapitel.Martin Nitsche in 2012, Heft 4, S. 317-318Das Buch ist ein exzellentes Werk - in konziser Darlegung und in guter Zusammenfassung. So ist der Band allen Theologinnen und Theologen in kirchlicher und schulischer Praxis sehr zu empfehlen.Karl-Friedrich Wiggermann in Nr. 2, 2011, S. 17Reinhard Feldmeier und Hermann Spieckermann haben eine biblische Gotteslehrer vorgelegt, die man mit großem Gewinn zu Hand nimmt. Nützlich für das Pfarramt ist sie nebenbei auch.Richard Mössinger in 2012, Heft 4, S. 36-37 Focusing on the history of religion, the authors explore the Old and New Testaments in order to ascertain which basic knowledge is imparted about God as »the One who loves us.« The dialogue between Old and New Testament experts results in a biblical theology which traces the theological topoi in their historical development and at the same time puts them in the order of their factually based importance as well as their logical context.»This work is the rigorous implementation of an insight that is beautiful in its simplicity and its fertility - namely, and I quote, that the »fundamental, without which God would not be God, is his specific desire for relationship with human beings and the world.« [...] I applaud this foundational restraint on their part, and I stand in awe of the enormous edifice that they erect upon this idea as foundation.«Jack Miles, Pulitzer Prize winner»This work is a profound contribution to a biblical understanding of God. The essays have an inner coherence drawn on the basis of the whole scripture. Readers will certainly benefit from both the content and linguistic construction of the book [...].«Svetlana Khobnya in Journal for the Study of the New Testament 34(5) (2012), p.3-4 Die Bibel bezeugt den Schöpfer als den, der nicht bei sich sein will ohne sein Geschöpf und deshalb dieses in Anteilnahme und Selbsthingabe aus tödlicher Verblendung und Schuldverstrickung zu einem Leben in Gemeinschaft mit sich und dem Nächsten befreit. Unter intensiver Berücksichtigung der Religionsgeschichte werden Altes und Neues Testament darauf abgehört, welches Grund-Wissen über Gott als »den uns Liebenden« vermittelt wird. 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Für ein intensives Studium, ob zur Auffrischung bibeltheologischer Kenntnisse oder zu einem ersten Herantasten an den Themenkomplex biblischer Theologie, ist das Buch ebenso geeignet wie für eine separate Rezeption der in sich verständlichen einzelnen Kapitel.«Martin Nitsche in Theologie der Gegenwart 2012, Heft 4, S. 317-318»Das Buch ist ein exzellentes Werk - in konziser Darlegung und in guter Zusammenfassung. So ist der Band allen Theologinnen und Theologen in kirchlicher und schulischer Praxis sehr zu empfehlen.«Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 2, 2011, S. 17»Reinhard Feldmeier und Hermann Spieckermann haben eine biblische Gotteslehrer vorgelegt, die man mit großem Gewinn zu Hand nimmt. Nützlich für das Pfarramt ist sie nebenbei auch.«Richard Mössinger in Für Arbeit und Besinnung 2012, Heft 4, S. 36-37 |
Beschreibung: | PublicationDate: 20170713 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (XXIV, 691 Seiten) |
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series2 | Topoi Biblischer Theologie / Topics of Biblical Theology |
spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161592836 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Feldmeier, Reinhard aut Spieckermann, Hermann Der Gott der Lebendigen [Elektronische Ressource] : Eine biblische Gotteslehre 2., durchgesehene und bibliographisch ergänzte Auflage Tübingen Mohr Siebeck 2017 1 Online-Ressource (XXIV, 691 Seiten) Topoi Biblischer Theologie / Topics of Biblical Theology 1 PublicationDate: 20170713 The God of the Living. A Biblical Doctrine of God. 2 ndrevised and bibliographically supplemented edition. Spieckermann und Feldmeier legen eine Gotteslehre vor, deren Lektüre durch ihre theologische Klarheit, ihre ausgesprochen schöne Sprache und ihren kreativen Stil beeindruckt. Für ein intensives Studium, ob zur Auffrischung bibeltheologischer Kenntnisse oder zu einem ersten Herantasten an den Themenkomplex biblischer Theologie, ist das Buch ebenso geeignet wie für eine separate Rezeption der in sich verständlichen einzelnen Kapitel.Martin Nitsche in 2012, Heft 4, S. 317-318 »This work is a profound contribution to a biblical understanding of God. The essays have an inner coherence drawn on the basis of the whole scripture. Readers will certainly benefit from both the content and linguistic construction of the book [...].«Svetlana Khobnya in Journal for the Study of the New Testament 34(5) (2012), p.3-4 »Spieckermann und Feldmeier legen eine Gotteslehre vor, deren Lektüre durch ihre theologische Klarheit, ihre ausgesprochen schöne Sprache und ihren kreativen Stil beeindruckt. Für ein intensives Studium, ob zur Auffrischung bibeltheologischer Kenntnisse oder zu einem ersten Herantasten an den Themenkomplex biblischer Theologie, ist das Buch ebenso geeignet wie für eine separate Rezeption der in sich verständlichen einzelnen Kapitel.«Martin Nitsche in Theologie der Gegenwart 2012, Heft 4, S. 317-318 Die Bibel bezeugt den Schöpfer als den, der nicht bei sich sein will ohne sein Geschöpf und deshalb dieses in Anteilnahme und Selbsthingabe aus tödlicher Verblendung und Schuldverstrickung zu einem Leben in Gemeinschaft mit sich und dem Nächsten befreit. Unter intensiver Berücksichtigung der Religionsgeschichte werden Altes und Neues Testament darauf abgehört, welches Grund-Wissen über Gott als den uns Liebenden vermittelt wird. Im Dialog des Alt- und Neutestamentlers ist so eine biblische Theologie entstanden, welche die theologischen Topoi in ihrem geschichtlichen Werdegang nachzeichnet und zugleich nach sachlichem Gewicht sowie logischem Zusammenhang ordnet.Darin liegen für Feldmeier und Spieckermann Gottes Zuwendung, Zumutung und Zuspruch gleichermaßen begründet, [...] dass im Neuen Testament verdichtet wird, was das Alte Testament vorgedacht hat. Sie finden damit zu einer Theologie, die sich weder auf historische Religionsformen noch auf christliche Werte herunterbrechen lässt. Sie finden zu einer Theologie, die ihr aufklärerisch-kritisches Moment selbst enthält.Dirk Pilz in , 19.3.2012Spieckermann und Feldmeier legen eine Gotteslehre vor, deren Lektüre durch ihre theologische Klarheit, ihre ausgesprochen schöne Sprache und ihren kreativen Stil beeindruckt. Für ein intensives Studium, ob zur Auffrischung bibeltheologischer Kenntnisse oder zu einem ersten Herantasten an den Themenkomplex biblischer Theologie, ist das Buch ebenso geeignet wie für eine separate Rezeption der in sich verständlichen einzelnen Kapitel.Martin Nitsche in 2012, Heft 4, S. 317-318Das Buch ist ein exzellentes Werk - in konziser Darlegung und in guter Zusammenfassung. So ist der Band allen Theologinnen und Theologen in kirchlicher und schulischer Praxis sehr zu empfehlen.Karl-Friedrich Wiggermann in Nr. 2, 2011, S. 17Reinhard Feldmeier und Hermann Spieckermann haben eine biblische Gotteslehrer vorgelegt, die man mit großem Gewinn zu Hand nimmt. Nützlich für das Pfarramt ist sie nebenbei auch.Richard Mössinger in 2012, Heft 4, S. 36-37 Focusing on the history of religion, the authors explore the Old and New Testaments in order to ascertain which basic knowledge is imparted about God as »the One who loves us.« The dialogue between Old and New Testament experts results in a biblical theology which traces the theological topoi in their historical development and at the same time puts them in the order of their factually based importance as well as their logical context.»This work is the rigorous implementation of an insight that is beautiful in its simplicity and its fertility - namely, and I quote, that the »fundamental, without which God would not be God, is his specific desire for relationship with human beings and the world.« [...] I applaud this foundational restraint on their part, and I stand in awe of the enormous edifice that they erect upon this idea as foundation.«Jack Miles, Pulitzer Prize winner»This work is a profound contribution to a biblical understanding of God. The essays have an inner coherence drawn on the basis of the whole scripture. Readers will certainly benefit from both the content and linguistic construction of the book [...].«Svetlana Khobnya in Journal for the Study of the New Testament 34(5) (2012), p.3-4 Die Bibel bezeugt den Schöpfer als den, der nicht bei sich sein will ohne sein Geschöpf und deshalb dieses in Anteilnahme und Selbsthingabe aus tödlicher Verblendung und Schuldverstrickung zu einem Leben in Gemeinschaft mit sich und dem Nächsten befreit. Unter intensiver Berücksichtigung der Religionsgeschichte werden Altes und Neues Testament darauf abgehört, welches Grund-Wissen über Gott als »den uns Liebenden« vermittelt wird. Im Dialog des Alt- und Neutestamentlers ist so eine biblische Theologie entstanden, welche die theologischen Topoi in ihrem geschichtlichen Werdegang nachzeichnet und zugleich nach sachlichem Gewicht sowie logischem Zusammenhang ordnet.»Darin liegen für Feldmeier und Spieckermann Gottes Zuwendung, Zumutung und Zuspruch gleichermaßen begründet, [...] dass im Neuen Testament »verdichtet« wird, was das Alte Testament »vorgedacht« hat. Sie finden damit zu einer Theologie, die sich weder auf historische Religionsformen noch auf »christliche Werte« herunterbrechen lässt. Sie finden zu einer Theologie, die ihr aufklärerisch-kritisches Moment selbst enthält.«Dirk Pilz in Berliner Zeitung, 19.3.2012»Spieckermann und Feldmeier legen eine Gotteslehre vor, deren Lektüre durch ihre theologische Klarheit, ihre ausgesprochen schöne Sprache und ihren kreativen Stil beeindruckt. Für ein intensives Studium, ob zur Auffrischung bibeltheologischer Kenntnisse oder zu einem ersten Herantasten an den Themenkomplex biblischer Theologie, ist das Buch ebenso geeignet wie für eine separate Rezeption der in sich verständlichen einzelnen Kapitel.«Martin Nitsche in Theologie der Gegenwart 2012, Heft 4, S. 317-318»Das Buch ist ein exzellentes Werk - in konziser Darlegung und in guter Zusammenfassung. So ist der Band allen Theologinnen und Theologen in kirchlicher und schulischer Praxis sehr zu empfehlen.«Karl-Friedrich Wiggermann in PV-aktuell Nr. 2, 2011, S. 17»Reinhard Feldmeier und Hermann Spieckermann haben eine biblische Gotteslehrer vorgelegt, die man mit großem Gewinn zu Hand nimmt. Nützlich für das Pfarramt ist sie nebenbei auch.«Richard Mössinger in Für Arbeit und Besinnung 2012, Heft 4, S. 36-37 Gott Biblische Theologie Gotteslehre Studienliteratur Altes Testament Neues Testament Studienliteratur - Theologie Textbooks - Theology Array |
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