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Titel: | »Nichtgeborene Kinder des Liberalismus«? Zivilgesetzgebung im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit |
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Person: |
Löhnig, Martin
Wagner, Stephan Hrsg. |
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2018
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagwörter: | |
Medienzugang: | https://doi.org/10.1628/978-3-16-156292-1 |
Zusammenfassung: | Non-born Children of Liberalism? Private Law Legislation in Interwar Central Europe. Dieser Band legt erstmals eine umfassende und vergleichende Untersuchung der Zivilgesetzbuchentwürfe der nach dem Ersten Weltkrieg neu entstandenen Staaten Ostmitteleuropas vor. Sie alle zeichnen sich durch hohe Qualität aus und bleiben doch zumeist im Entwurfsstadium stecken. This volume is the first comprehensive and comparative study of drafts of civil codes drawn up by central Europes newly formed states after the First World War. Though each was high-quality in character, most were never to see the light of day. Die nach dem Ersten Weltkrieg neu entstehenden Staaten Ostmitteleuropas übernahmen zunächst das bislang auf ihrem Territorium geltende Recht. Jedoch wurde schon bald die Schaffung einer eigenen, einheitlichen Zivilrechtsordnung angestrebt. Die Arbeiten blieben aber zumeist im Entwurfsstadium stecken. Diese Entwürfe stehen an einer Schwelle. Einerseits sind sie die vielleicht letzten großen Leistungen des Zeitalters der liberalen Zivilrechtskodifikationen, andererseits enthalten sie auch soziale oder paternalistische Tendenzen, die den Übergang zum heutigen sozialen Privatrecht markieren. Allen Entwürfen ist gemeinsam, dass sie sich durch hohe Qualität auszeichnen. Diese Zivilgesetzbuchentwürfe der Zwischenkriegszeit werden hier erstmals umfassend und vergleichend untersucht. This volume is the first comprehensive and comparative study of drafts of civil codes drawn up by central Europes newly formed states after the First World War. Though each was high-quality in character, most were never to see the light of day.Survey of contentsMareike Preisner: Das Zivilrecht der ersten deutschen Demokratie - Nikolaus Linder: ZGB und BGB im Vergleich (1896-1933) - Kamila Staudigl-Ciechowicz: Das österreichische Zivilrecht und die österreichische Zivilrechtswissenschaft in der Zwischenkriegszeit - Mária Homoki-Nagy: Der Durchbruch des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches in Ungarn - Pavel Salák: Rekodifizierung des Bürgerlichen Rechts in der Tschechoslowakei - Anna Moszyńska: Codification of Civil Law in interwar Poland - Gordana M. Drakić: Codification of Civil Law in Yugoslav State between the two World Wars - Christian Alunaru: Ein nichtgeborenes Kind des rumänischen Zivilrechts in der Zwischenkriegszeit: Der Zivilgesetzbuchsentwurf des Königs Karl II. - Marju Luts-Sootak/Hesi Siimets-Gross/Katrin Kiirend-Pruuli: Estlands Zivilrechtskodifikation - ein fast geborenes Kind des Konservatismus - Philipp Schwartz: Das Lettländische Zivilgesetzbuch vom 28. Januar 1937 Die nach dem Ersten Weltkrieg neu entstehenden Staaten Ostmitteleuropas übernahmen zunächst das bislang auf ihrem Territorium geltende Recht. Jedoch wurde schon bald die Schaffung einer eigenen, einheitlichen Zivilrechtsordnung angestrebt. Die Arbeiten blieben aber zumeist im Entwurfsstadium stecken. Diese Entwürfe stehen an einer Schwelle. Einerseits sind sie die vielleicht letzten großen Leistungen des Zeitalters der liberalen Zivilrechtskodifikationen, andererseits enthalten sie auch soziale oder paternalistische Tendenzen, die den Übergang zum heutigen sozialen Privatrecht markieren. Allen Entwürfen ist gemeinsam, dass sie sich durch hohe Qualität auszeichnen. Diese Zivilgesetzbuchentwürfe der Zwischenkriegszeit werden hier erstmals umfassend und vergleichend untersucht.Inhalts+uuml;bersichtMareike Preisner: Das Zivilrecht der ersten deutschen Demokratie - Nikolaus Linder: ZGB und BGB im Vergleich (1896-1933) - Kamila Staudigl-Ciechowicz: Das österreichische Zivilrecht und die österreichische Zivilrechtswissenschaft in der Zwischenkriegszeit - Mária Homoki-Nagy: Der Durchbruch des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches in Ungarn - Pavel Salák: Rekodifizierung des Bürgerlichen Rechts in der Tschechoslowakei - Anna Moszyńska: Codification of Civil Law in interwar Poland - Gordana M. Drakić: Codification of Civil Law in Yugoslav State between the two World Wars - Christian Alunaru: Ein nichtgeborenes Kind des rumänischen Zivilrechts in der Zwischenkriegszeit: Der Zivilgesetzbuchsentwurf des Königs Karl II. - Marju Luts-Sootak/Hesi Siimets-Gross/Katrin Kiirend-Pruuli: Estlands Zivilrechtskodifikation - ein fast geborenes Kind des Konservatismus - Philipp Schwartz: Das Lettländische Zivilgesetzbuch vom 28. Januar 1937 |
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spelling | text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier 9783161561283 Erscheint auch als Druck-Ausgabe Druckversion Löhnig, Martin Hrsg. (orcid)0000-0002-4616-1905 edt Wagner, Stephan Hrsg. (orcid)0000-0002-2476-9557 edt »Nichtgeborene Kinder des Liberalismus«? [Elektronische Ressource] : Zivilgesetzgebung im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit 1. Aufl. Tübingen Mohr Siebeck 2018 1 Online-Ressource (X, 373 Seiten) PublicationDate: 20180725 Non-born Children of Liberalism? Private Law Legislation in Interwar Central Europe. Dieser Band legt erstmals eine umfassende und vergleichende Untersuchung der Zivilgesetzbuchentwürfe der nach dem Ersten Weltkrieg neu entstandenen Staaten Ostmitteleuropas vor. Sie alle zeichnen sich durch hohe Qualität aus und bleiben doch zumeist im Entwurfsstadium stecken. This volume is the first comprehensive and comparative study of drafts of civil codes drawn up by central Europes newly formed states after the First World War. Though each was high-quality in character, most were never to see the light of day. Die nach dem Ersten Weltkrieg neu entstehenden Staaten Ostmitteleuropas übernahmen zunächst das bislang auf ihrem Territorium geltende Recht. Jedoch wurde schon bald die Schaffung einer eigenen, einheitlichen Zivilrechtsordnung angestrebt. Die Arbeiten blieben aber zumeist im Entwurfsstadium stecken. Diese Entwürfe stehen an einer Schwelle. Einerseits sind sie die vielleicht letzten großen Leistungen des Zeitalters der liberalen Zivilrechtskodifikationen, andererseits enthalten sie auch soziale oder paternalistische Tendenzen, die den Übergang zum heutigen sozialen Privatrecht markieren. Allen Entwürfen ist gemeinsam, dass sie sich durch hohe Qualität auszeichnen. Diese Zivilgesetzbuchentwürfe der Zwischenkriegszeit werden hier erstmals umfassend und vergleichend untersucht. This volume is the first comprehensive and comparative study of drafts of civil codes drawn up by central Europes newly formed states after the First World War. Though each was high-quality in character, most were never to see the light of day.Survey of contentsMareike Preisner: Das Zivilrecht der ersten deutschen Demokratie - Nikolaus Linder: ZGB und BGB im Vergleich (1896-1933) - Kamila Staudigl-Ciechowicz: Das österreichische Zivilrecht und die österreichische Zivilrechtswissenschaft in der Zwischenkriegszeit - Mária Homoki-Nagy: Der Durchbruch des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches in Ungarn - Pavel Salák: Rekodifizierung des Bürgerlichen Rechts in der Tschechoslowakei - Anna Moszyńska: Codification of Civil Law in interwar Poland - Gordana M. Drakić: Codification of Civil Law in Yugoslav State between the two World Wars - Christian Alunaru: Ein nichtgeborenes Kind des rumänischen Zivilrechts in der Zwischenkriegszeit: Der Zivilgesetzbuchsentwurf des Königs Karl II. - Marju Luts-Sootak/Hesi Siimets-Gross/Katrin Kiirend-Pruuli: Estlands Zivilrechtskodifikation - ein fast geborenes Kind des Konservatismus - Philipp Schwartz: Das Lettländische Zivilgesetzbuch vom 28. Januar 1937 Die nach dem Ersten Weltkrieg neu entstehenden Staaten Ostmitteleuropas übernahmen zunächst das bislang auf ihrem Territorium geltende Recht. Jedoch wurde schon bald die Schaffung einer eigenen, einheitlichen Zivilrechtsordnung angestrebt. Die Arbeiten blieben aber zumeist im Entwurfsstadium stecken. Diese Entwürfe stehen an einer Schwelle. Einerseits sind sie die vielleicht letzten großen Leistungen des Zeitalters der liberalen Zivilrechtskodifikationen, andererseits enthalten sie auch soziale oder paternalistische Tendenzen, die den Übergang zum heutigen sozialen Privatrecht markieren. Allen Entwürfen ist gemeinsam, dass sie sich durch hohe Qualität auszeichnen. Diese Zivilgesetzbuchentwürfe der Zwischenkriegszeit werden hier erstmals umfassend und vergleichend untersucht.Inhalts+uuml;bersichtMareike Preisner: Das Zivilrecht der ersten deutschen Demokratie - Nikolaus Linder: ZGB und BGB im Vergleich (1896-1933) - Kamila Staudigl-Ciechowicz: Das österreichische Zivilrecht und die österreichische Zivilrechtswissenschaft in der Zwischenkriegszeit - Mária Homoki-Nagy: Der Durchbruch des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches in Ungarn - Pavel Salák: Rekodifizierung des Bürgerlichen Rechts in der Tschechoslowakei - Anna Moszyńska: Codification of Civil Law in interwar Poland - Gordana M. Drakić: Codification of Civil Law in Yugoslav State between the two World Wars - Christian Alunaru: Ein nichtgeborenes Kind des rumänischen Zivilrechts in der Zwischenkriegszeit: Der Zivilgesetzbuchsentwurf des Königs Karl II. - Marju Luts-Sootak/Hesi Siimets-Gross/Katrin Kiirend-Pruuli: Estlands Zivilrechtskodifikation - ein fast geborenes Kind des Konservatismus - Philipp Schwartz: Das Lettländische Zivilgesetzbuch vom 28. Januar 1937 Das Zivilrecht der ersten deutschen Demokratie - ZGB und BGB im Vergleich (1896-1933) - Das österreichische Zivilrecht und die österreichische Zivilrechtswissenschaft in der Zwischenkriegszeit - Der Durchbruch des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches in Ungarn - Rekodifizierung des Bürgerlichen Rechts in der Tschechoslowakei - Codification of Civil Law in interwar Poland - Codification of Civil Law in Yugoslav State between the two World Wars - Ein nichtgeborenes Kind des rumänischen Zivilrechts in der Zwischenkriegszeit: Der Zivilgesetzbuchsentwurf des Königs Karl II. - Estlands Zivilrechtskodifikation - ein fast geborenes Kind des Konservatismus - Das Lettländische Zivilgesetzbuch vom 28. Januar 1937 Privatrecht Kodifikation Mitteleuropa Osteuropa Interlokales Privatrecht Zivilgesetzgebung Rechtsgeschichte Bürgerliches Recht Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht Arbeits- und Sozialrecht Commerce Law, Corporate Law, Business Law, Tax Law Array |
spellingShingle | »Nichtgeborene Kinder des Liberalismus«? Zivilgesetzgebung im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit Das Zivilrecht der ersten deutschen Demokratie - ZGB und BGB im Vergleich (1896-1933) - Das österreichische Zivilrecht und die österreichische Zivilrechtswissenschaft in der Zwischenkriegszeit - Der Durchbruch des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches in Ungarn - Rekodifizierung des Bürgerlichen Rechts in der Tschechoslowakei - Codification of Civil Law in interwar Poland - Codification of Civil Law in Yugoslav State between the two World Wars - Ein nichtgeborenes Kind des rumänischen Zivilrechts in der Zwischenkriegszeit: Der Zivilgesetzbuchsentwurf des Königs Karl II. - Estlands Zivilrechtskodifikation - ein fast geborenes Kind des Konservatismus - Das Lettländische Zivilgesetzbuch vom 28. Januar 1937 |
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